Ich heule unentwegt bei titanic und co..

USS Nelame schrieb:
EDIT: Auch wenn das jetzt gemein klingt (wofür ich mich im vorherein schonmal entschuldige). Ich heule fast vor lachen wenn ich lese, bei welchen Filmen hier einige Leute weinen müssen...
Das kann man ja ausdiskutieren. Welche Filme meinst du im Speziellen?
 
sesam schrieb:
Sei froh, dieser Psychotrip mit den rosa Elefanten kann einem kleinen Kind ganz schön zusetzen.

Jo, Disney arbeitet heimlich mit der Phyachtervereinigung zusammen, so das alle kleinen Kinder im frühen alter von 5 Jahren schon einen Knack wegbekommen. So wird der Berufsstand für Jahre gesichert!

Eine weitere Geheimwaffe, ist diese komische Ente die unverständliches Zeug brabelt, das der Berufszweig der Sprachschuler auch noch etwas zu tun gibt.

Dann noch erst der Hund Pluto der Phobien aller Art auslöst und die Micky Maus erst gar nicht zu vergessen.................. ;) :) :D



USS Nelame schrieb:
Ich habe noch nie so richtig bei einem Film geheuelt und da bin ich stolz drauf. Hat nur den klitzekleinen Nachteil, dass ich mich nicht in Leute hineinversetzt kann, die bei Filmen heulen :D

Du sagst mir also das du bei vom Winde verweht auch nicht heulen mußt!
Also wenn der Film keine Niagarafälle verursacht.............


..................................dann bist du ein armes Schwein............. :D:D:lol:
 
DJ Doena schrieb:
Das kann man ja ausdiskutieren. Welche Filme meinst du im Speziellen?
Dumbo
Schindlers Liste
Titanic
ET
Nemesis
...

Mag ja sein, dass Musik und Situation rührend oder traurig sind, aber mich berührt das so gut wie gar nicht. Ich muss eher lachen, wenn da eine weiße, blasse (nicht einmal echte) Leiche im Wasser rumschwimmt (weil ich immer im Hinterkopf habe, dass das eine Atrappe ist, die zu komerziellen Zwecken im Film eingesetzt wurde). Genausogut sprechen mich Einzelschicksaale nicht im geringsten an. Da muss ich nur mich selber angucken und mir kommt direkt in den Sinn, dass es denen doch allen gut geht... Und was an kleinen grünen (oder brauen oder was auch immer) Männchen zum Heulen sein soll!? Vielleicht die Aufmachung aber ansonsten... Und bei Zeichentrickfimen muss ich meistens einfach nur Lachen (entweder weil die Situation lustig ist oder weil es aus Schadenfreude ist). Nennt mich einen Sardist, wenn ihr wollt (wer eine Geschichte mit einem OneofCollective schreiben kann muss ja etwas sardistsches an sich haben...) aber ich glaube, es ist äußerst unwahrscheinlich, dass mich jemals ein Film so richtig zum Flemmen bringen wird...

Eberhard schrieb:
Du sagst mir also das du bei vom Winde verweht auch nicht heulen mußt!
Also wenn der Film keine Niagarafälle verursacht.............


..................................dann bist du ein armes Schwein............. :D:D:lol:
Den Film kenne ich nicht... Worum gehts da?
 
Kes schrieb:
In Schindlers Liste fand ich viel schlimmer die Szene als das Mädchen mit dem roten Mantel tot in einem Massengrab gefunden wurde, da ging garnix mehr. Konnte mich kaum wieder beruhigen.
Den Film hatten wir mal im Geschichtsunterricht angeschaut. Die Szene hat mich auch mitgenommen.
Wenn wir bei Zeichentrickfilmen sind: Bei König der Löwen hat mich die Szene als der Löwenkönig(Simbas Vater) von den Gnus getötet wurde ziemlich mitgenommen(war da 6 oder so).
 
USS Nelame schrieb:
Mag ja sein, dass Musik und Situation rührend oder traurig sind, aber mich berührt das so gut wie gar nicht. Ich muss eher lachen, wenn da eine weiße, blasse (nicht einmal echte) Leiche im Wasser rumschwimmt (weil ich immer im Hinterkopf habe, dass das eine Atrappe ist, die zu komerziellen Zwecken im Film eingesetzt wurde). Genausogut sprechen mich Einzelschicksaale nicht im geringsten an. Da muss ich nur mich selber angucken und mir kommt direkt in den Sinn, dass es denen doch allen gut geht... Und was an kleinen grünen (oder brauen oder was auch immer) Männchen zum Heulen sein soll!? Vielleicht die Aufmachung aber ansonsten... Und bei Zeichentrickfimen muss ich meistens einfach nur Lachen (entweder weil die Situation lustig ist oder weil es aus Schadenfreude ist). Nennt mich einen Sardist, wenn ihr wollt (wer eine Geschichte mit einem OneofCollective schreiben kann muss ja etwas sardistsches an sich haben...) aber ich glaube, es ist äußerst unwahrscheinlich, dass mich jemals ein Film so richtig zum Flemmen bringen wird...
Naja, man muss sich schon auf den Film und seine virtuelle Realität einlassen, sonst bräuchte ich mir gar nix angucken.
 
@USS Nelame
Eigentlich isses traurig wenn man überhaupt keinen Film schauen kann, ohne die Entstehung im Hinterkopf zu haben. Genaugenommen brauchst Du auch keine Filme zu schauen, die Realität scheint dir ja wichtiger zu sein. Warum aber tust du dann ein imaginäres Raumschiff kreiiren?
Wenn mans ganz genau nimmt bissu ne arme Sau *nicht zynisch meint* Du kannst nie einen Film schauen und ihn wirklich "erfahren" und geniessen.

*kopfschüttels*

Kes, Mitleid habend

PS.: Ich bin ein riesengrosser Data-Fan, daher hab ich bei Nemesis geheult wie ein Schlosshund...
 
Ich musste so heulen als Lassie starb...

Und letztens bei dem Film "Soweit die Füße tragen". Meine Frau war überrascht dass auch ich wegen eines Filmes heulen kann. Aber der Film basiert ja auf einer wahren Geschichte.
 
@Kes: Wenn man schon so viel erlebt hat wie ich und... naja, das führe ich jetzt nicht weiter aus... Auf jeden Fall schaue ich Filme nur noch um diese zu beurteilen oder mich an Sci-Fi Effekten zu amüsieren und eventuell sogar um neue Ideen zu sammeln, aber garantiert nicht um zu sehen, wie traurig das Leben sein kann. Wie gesagt, über solche Dinge muss ich schon eher Lachen als weinen. Und meine Geschichten schreibe ich im Priziep nur aus einem Grund: Vielleicht ist es schon jemandem aufgefallen, aber ich bringe immer mich selber in meine Geschichten ein in irgendeiner Form. So verarbeite ich Dinge aus meinem Leben, kann selebr Dinge erleben, die ich im normalen Leben nie machen könnte und kann nebenbei auch noch etwas tun, was andere vielleicht irgendwann einmal als schön ansehen werden. Dass ich eine arme Sau bin weiß ich selber, wie ich damit umgehe ist allerdings etwas anderes.

Und jetzt sry für das OT-Gelabere. Irgendwie funktioneirt es hier nicht so ganz Probleme und "Forum-Leben" zu trennen...
 
sorry wenn ich jetzt OT werde
aber nelame muahahaha du hast ja schon soooviel erlebt jaa genau muahaha hör auf ich schmeiss mich wech
man redest du wieder unsinn
 
@ Spucky
Mit solchen Aussagen sollte man vorsichtig sein, auch wenn die Naivität die Nelame manchmal zu Tage trägt gegen seine Aussage spricht.

@Nelame
Das Filme bei dir keine emotinale Reaktion hinsichtlich berührt sein, Tränen in den Augen oder sogar Weinen auslösen können, nehme ich dir nicht ab. Ich vermute eher, das du sowas nicht zugeben möchtest, weil du das aus welchen Gründen auch immer als Schwäche ansiehst. Würde es nämlich deine Aussage stimmen, hättest du ein Problem, das einen Psychiater erfordern würde. Und glaube mir, das ist im Gegensatz zu den bissigen Bemerkungen von Spucky, meine ernste Meinung.

@zum Thema
Das verrückte ist, das letzte mal wo mir eine Szene von einem Film oder einer Folge einer Serie die Tränen in die Augen getrieben hat, war bei einer Fernsehserie, die ich ansonsten gar nicht mag. Ich zappte durch Programm und blieb irgendwie bei "Ein Hauch von Himmel/Touched by an Angel" hängen, die Folge "Psalm 151". Es ging um einen todkranken Jungen der eine eigne List erstellt hat, was alles noch zu erledigen ist bevor er stirbt. Ein Punkt auf der Liste war das seine Mutter ein Lied fertig schreibt.
Die Szene wo die Mutter das Lied singt und der Junge während des Liedes stirbt ging mir doch sehr nahe. Mag vielleicht auch daran gelegen haben, das ich Country und Gospel gerne höre.
 
Bernd schrieb:
@Nelame
Das Filme bei dir keine emotinale Reaktion hinsichtlich berührt sein, Tränen in den Augen oder sogar Weinen auslösen können, nehme ich dir nicht ab. Ich vermute eher, das du sowas nicht zugeben möchtest, weil du das aus welchen Gründen auch immer als Schwäche ansiehst.
Wirst du wohl müssen, denn es ist mittlerweile die unangefochtene Wahrheit.
Würde es nämlich deine Aussage stimmen, hättest du ein Problem, das einen Psychiater erfordern würde. Und glaube mir, das ist im Gegensatz zu den bissigen Bemerkungen von Spucky, meine ernste Meinung.
Davon bin ich bereits ausgegangen und ich war auch schon in psychiatrischer Behandlung. Das einzige Ergebnis, was dabei allerdings rauskam war, dass meine Psyche "in Ordnung sei" und mir ein Psychiater nicht helfen kann... :hardy:

Spucky schrieb:
sorry wenn ich jetzt OT werde
aber nelame muahahaha du hast ja schon soooviel erlebt jaa genau muahaha hör auf ich schmeiss mich wech
man redest du wieder unsinn
Deffinitiv mehr negatives und beunruhigendes als du in deiner teilweise arroganten und unterstellenden Art. Und nur damit das klar ist, ich möchte hier keinen Streit entfachen, aber auf solche Aussagen hin habe ich das gute Recht mich zu wehren. Leute wie du sind es nämlich, die mir tagtäglich zu schaffen machen...
 
USS Nelame schrieb:
Deffinitiv mehr negatives und beunruhigendes als du in deiner teilweise arroganten und unterstellenden Art. Und nur damit das klar ist, ich möchte hier keinen Streit entfachen, aber auf solche Aussagen hin habe ich das gute Recht mich zu wehren. Leute wie du sind es nämlich, die mir tagtäglich zu schaffen machen...

Nicht nur dir... ;)
 
@ Nelame:
Diese Aussagen kombiniert mit deinen seltsamen Bemühungen vor einiger Zeit, dir die vulkanische Emotionskontrolle anzueignen, machen einen ernsthaft besorgt...
 
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