Goldgepresstes Latinum

und genau das ist eine diktatur wenn das militär selbst in friedenszeiten resourcen bekommt die das volk eher benötigen könnte
 
Relativity: hab ich doch gesagt, liest du meine Posts nicht? wenn es Krieg gibt wird ne Ausnahme gemacht. Ansonsten darf der Staat in Friedenszeiten das Millitär nicht bevorzugt behandeln da der Staat die Produkte nicht herstellt und damit auch nicht sagen dar, wer was bekommt. Der Preis wird an Markt festegelgt und das Militär/Polizei usw. können sich innerhalb ihres Budgets bedienen. Vielleicht kriegen sie Mengenrabatte oder Bonis.

Und Benzin und alle anderen Waren(Antimerie Dilithium usw bei ST) sind bei uns auch begrenzt. Fosile Rohstoffe wie Erdöl, Bäume, Wasser, Humankapital usw. gibt es auch nur in begrenzen Mengen, weshalb man dafür bezahlen muss. Dennoch darf das Millitär usw. gegenüber dem Normalverbraucher nicht bevorzugt werden. Denn das ist dann eine Diktatur, wo der Staat sagt wer was bekommt. Und das darf man bei uns nicht. Das haben die Kommunisten im Ostblock so gemacht, als das Millitär alles bekam und das Volk sich anstellen musste.
 
@Meckenzie
Stimmt, in diesem Falle brauchte man sowas wie Geld.

Zu Thema Priörität: Die Wahrung stattlicher Interessen steht immer vor der allgemeinen Verfügung. Das heißt, dass alle Lebensnotwendigen staatliche Institutionen wie zb das Militär, welches für die äußere(bei der SF auch teilweise für die innere) Sicherheit verantwortlich ist, Rohstoffe zuerst bekommt. Das war schon im Römischen Reich so, und ist auch heute noch in allen Ländern so. Zuerst der Staat und seine lebensotwendigen Institutionen, dann die Allgemeintheit. Mir ist kein einziges staatliches System bekannt in dem das anderes gehandhabt wird. Etwige Argumentationen von wegen Militärdiktatur stimmen einfach nicht. Dort wird das in solch einer Situtation genauso gehandhabt wie in einem demokratischen Staat.

PS: Hat einer von euch in der Erdölkrise in den 70ern jemals das Militär ohne Spirt gesehen?
 
Fallen Angel: das Stimmt nicht. Der Staat kann die Verteilung der Rohstoffe nicht lenken, das der Staat, jedenfalls bei uns nicht, die Rohstoffe nicht verwaltet und Größtenteils auch nicht besitzt. Die Rechte an diesen Rohstoffen wurden an Konzerne verkauft die die Erschließung, Förderung, Raffinierung, Verädelung, Prodkution usw. übernehmen. Und diese Bestimmen, an wenn sie verkaufen wollen. Der Staat darf sich nur in Gewissen Maßen einmischen, z.B. die Rahmenbedingungen schaffen usw. Das sind die Grundpfeiler unseres Wirtschaftsystems. Alles anderen ist eine Diktatur. Und ich glaube nicht, dass du das Römische Wirtschaftssystem oder Staatssystem mit unserem heutigen vergleichen kannst. Wenn du mit deinem Kommentar wieder auf irgendwelche Notfälle anspricht, wie die Ölkriese, dann haben wir das zuvor mindestens 3 mal erwähnt. Das wäre dann eine Ausnahmesituation. Dann ist es ja in Ordnung.
 
Ausnahmefälle: Da sind wir uns ja einig. Dann gibt es aber auch keine Probleme. Denn in nichtausnahme Fällen sind immer alle Ressourcen vorhanden, und der Staat zahlt auch. Wenn allerdinsgs Dilithium (oder eben Erdöl) knapp wird, dann erklärt der Staat einen ausnahmezustand und nimmt sich seine Menge - und dann erst darf der zivile Breich rann. Wenn du dem zustimmst, dann sind wir ja einer Meinung.

PS: Das röm. Wirtschaftsystem lässt sich sehr gut mit unserm vergleichen: IMO sind beide kapitalistisch, also wer am meisten Geld hat, bekommt am meisten.
 
Zu Ausnahmfällen hatte ich und habe ich keine Einwände.

Röm. Reich: vergleiche kann mann es. Wir können unser System ja auch mit der Amis vergleichen. Aber weil es heißt, "wer das meiste bietet bekommt alles" ist es dennoch nicht gleich.
 
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