Fleisch und Blut

:D :D :D DU SCHERZKEKS :D :D :D
Das ist gut, du kannst natürlich kein Bild von deiner FESTPLATTE einfügen, sondern, muss einen Internetaddresse angeben wo das Bild gespeichert ist
z.b.
[img*]http://people.freenet.de/uwe007/kongress.jpg[/img*] (ohne die Steren , ergibt dann das

kongress.jpg
 
Na toll, ich weiss nicht wo ich das Bild finden soll. Ist ja auch egal. Ich gehe jetzt pennen.
 
Also ich fand die Folge zwar besser als die meisten Voyager Folgen, jedoch nicht überragend! Bei Voyager wird echt jede Spezies verweichlicht! Waren die Hirogen nicht früher 3 meter groß und haben einen Vulkanier mit einer Hand an die Wand geschlagen??? Außerdem waren die in den ersten Folgen (Jäger, Die Beute) noch extrem cool und ungesprächig, wogegen sie jetzt viel kooperativer und schwächlicher waren. Und vor allem klein! Und diese Art der Hologrammgeschichte hatten wir doch auch schon zu oft! Ein paar Terroristen, die sich als arme Flüchtlinge entpuppen und Mitleid erregen sollen. Langweilig! Wieso ist das überhaupt ein Zweiteiler? Die Geschichte hätte doch schon in dieser Folge problemlos enden können! Was soll denn jetzt noch kommen? Also gespannt bin ich darauf jedenfalls überhaupt nicht! :(
 
In Voyager wurde doch bisher jede Spezies verwichlicht, wen wundert es dann noch dass nun auch die Hirogen zu Schlappschwänzen werden?
Ich glaube das die Macher von Voyager diesen Schritt unternehmen mussten, da sie es nicht für realistisch hielten, dass die Voyager sieben Jahre lang gegen absolute Superrassen überleben kann. Daher mussten die vorher starken Spezies allmälich schächer werden, was natürlich genauso unrealistisch wirkt.
Wären die Borg so stark wie in TNG gewesen, so wäre die Voy bei der ersten Begegnung mit ihnen vernichtet worden. Ähnlich bei mit den Hirogen.

Wo wir gerade dabei sind, hat sich einer von euch mal überlegt, wie weit sich deren Reich ausdehnen muss, damit die Voyager nochmal auf sie trifft?

Dann die Sache mit der ständigen Entführung des Doktors, einmal hätte doch gereicht! Was würden wir denken, wenn Dr.Crusher jede zweite Folge von Terroristen entführt wird? Ich würde es für schwachsinnig halten!

Ich muss meinem Vorredner Recht geben, die Handlung hätte man auch in einer Folge unterbringen können.

So das waren jetzt wohl mehr Grundsatzfragen, aber die fielen mir in meiner 15 Minütigen Nachdenkphase halt so ein.

Jetzt mal was zur Folge selber: Ich fand sie für sich, als einzelne, zusammhanglose Folge, gar nicht mal so schlecht. Einzig die Hologramme waren nicht so gut gespielt, was man aber hätte verschmerzen können.
Aber als Teil einer Serie, war sie, aus den oben genannten Gründen, einfach nur mies.
Wenn man sie nun noch als Teil von Star Trek betrachtet, dann läuft es einem (bzw. mir) kalt den Rücken runter. Ich weiss nicht warum die Produzenten so etwas tun müssen und wenn Enterprise genauso wird.... Daran will ich lieber nicht denken.
 
Cpt.Picard schrieb:
Wo wir gerade dabei sind, hat sich einer von euch mal überlegt, wie weit sich deren Reich ausdehnen muss, damit die Voyager nochmal auf sie trifft?

Wir wissen das es die Hirogen biss zum A-Q geschafft haben. Die Frage ich nur, wie kamm die Holodeck Technick vor der Vayager bei diesem Schiff an (wir dürfen nicht vergessen das die Voyager in den 3 Jahren auch sachen wie Transwarp benutzt hat)
 
Diese Folge wurde wie alle Doc wird entführt gerade als non-canon eingestuft. Warum? Weil man den Doc nicht entführen kann indem man ihn kopiert. Und selbst wenn, schon Data hat Backups gehabt (zu erfahren in der TNG Folge "Die Iconia Sonden"), und bei uns inna Firma wird der komplette Datenbestand jede nacht gebackupt, und dann soll es von soetwas essentiellen wie dem "Chefarzt" Hologramm kein regelmäßiges Backup geben? Lächerlich. Also, Doc wird (ich bin mal großzügig) "verschoben". Was macht "Rambo" Janeway? "Ach leck mich doch anne Käs'füss, Kim, kopier mal das Backup von der DVD gestern abend wieder zurück". Basta, Folge zuende. Wo kämen wir denn hin, wenn jedesmal wenn ein Bot das letztendlich nicht mehr ist als eine Weiterentwicklung meiner UnrealTournament Bots ständig aufmuckt und was von "Ich habn Recht auf eigenes Leben" labert? Letztendlich ist es eine Computersimulation. Ein Hologramm kann nicht mehr sein als es ist, ein Programm das durch den Hauptcomputer auf seine Umgebung reagiert.
 
Zu dem Hireogen Reich. Ich glaube es wurde mak gesagt, dass sie gar kein Reich besitzen. Sie kennen nicht mal ihren Heimatplaneten. Sie leben wie Nomaden, und ziehen durch die ganze Galaxis.
 
Mir gefiel die Folge ganz gut, ein ordentlicher Hauch moralische Zwickmühle, wie schon erwähnt: Darf ein Hologramm ein eigenes, "richtiges" Leben beanspruchen?

Gestört haben mich aber ebenfalls die Kuschel-Hirogen, die ich an sich wirklich klasse finde, in ihre Rolle als "Delta-Klingonen" ;)

Aaaaber: Die Hologramme haben ein Schiff zerstört! Wenn Hologramme kämpfen können, wieso riskiert die Föderation eigentlich noch Menschenleben in bewaffneten Ausseinandersetzungen, sollen sie doch einfach eine Horde Holo-Kämpfer vorrausschicken?
(Wobei da auch wieder der moralische Konflikt greift)

Trotzdem eine 2 für die Folge, ich mag Voyager :p , man soll Äpfel nicht mit Birnen vergleichen, ich mag auch TNG, Picard ist der Held der Welt was die Föderation angeht, aber wenn ich VOY scheisse finden würde, ich müssts ja nicht ankucken - Mo-Fr, 16:00 Uhr, TNG! Is halt was anderes.
 
Naja, die Hirogen haben die Holograme ja etwas abgeändert und sowas böse würde die ach so friedliche Föderation ja niemal machen...
 
Aber Dirle, die Frage ob Hologramme ein richtiges Leben beantspruchen stellt sich nicht, da sie auf ihre Umgebung reagieren, alles was sie sind ist eine Simulation mit festgelegten Parametern.
 
Dave Grohl schrieb:
Aber Dirle, die Frage ob Hologramme ein richtiges Leben beantspruchen stellt sich nicht, da sie auf ihre Umgebung reagieren, alles was sie sind ist eine Simulation mit festgelegten Parametern.

Ja schon, aber was ist denn die Menschheit? ;)
Wir haben unsere eigenen Ziele die wir verfolgen, und sind dabei an Parameter gebunden, und reagieren auf unsere Umwelt - Und die Hologramme in Fleisch und Blut entwickeln sich ja selbst weiter, haben ihre ursprünglichen Parameter selbst verändert.
 
Aber Dirle, die Frage ob Hologramme ein richtiges Leben beantspruchen stellt sich nicht, da sie auf ihre Umgebung reagieren, alles was sie sind ist eine Simulation mit festgelegten Parametern.

so einfach ist das nicht, es ist im grunde genommen die selbe problematik wie aus "wem gehört data", wenn man nach deiner argumentation gehen würde, wäre die folge damals anders ausgegangen und wir hätten die nächsten 5 staffeln keinen data
:(


aber samma uns ehrlich, auch wenn es keiner von uns wahr haben will, es ist so, data ist tatsächlich nicht eigentum der föderation (oder tauscht einfach 'data' mit 'hologrammen' aus) ist aber genausowenig selber für sein leben verantwortlich, da es nur ein programmiertes wesen, egal ob mit positronischem gehirn oder als holomatrix, ist; also dürfte janeway theoretisch gesehen absolut keine bedenken haben, das schiff einfach zu zerstören
 
Hi!
Ich habe auch den zweiten Teil schon gesehen, und muss zugeben, dass das ganze auch mir nicht so gut gefallen hat, besser hat mir auf jeden Fall Workforce gefallen! Doch kann ich nur eines sagen:
Wenn ihr den zweiten Teil noch nicht gesehen habt, habt ihr auch keinen Grund darüber herzuziehen! :)
Und ausserdem ist doch bekannt, dass Janeway KEINES ihrer Crewmitglieder im Stich lässt (so sagt sie zumindest). Auch nicht den Doktor. Also kann ich ihre Handlungsweise schon verstehen, nur, was mir nicht so einleuchtet ist,

dass sie am Ende dem Doktor keine Strafe für sein Verhalten aufbrummt.

Naja, Paramount macht sowieso absolute Scheisse mit Voyager! Wäre Jeri Taylor noch da, dann würde einiges anders, und vor allem besser sein! :(
 
Schon, ich habe auch nicht genug Ahnung von Technik um da jetzt etwas zu sagen zu können :(, aber wäre es nicht komisch, wenn da jetzt auf einmal zwei Doktors rumlaufen würden? Ausserdem könnten die Autoren das Dehbuch dann gleich einpacken. :)
 
Also ich muss Kathy leider Recht geben. Spart euch etwas von der Kritik für nächste Woche auf, denn glaubt es oder nicht, dies war die gute Hälfte der Doppelfolge!

Das mit dem Backup des Doktors hat mich auch immer gewundert. Denn z.B. in "Rettungsanker" wurde der Doktor in den Alpha-Quadranten übertragen und alle hatten Angst, dass er dabei beschädigt würde und Tom musste für ihn den Dienst übernehmen. Wie auch aus vielen anderen Folgen ersichtlich ist, scheint es kein "Backup-Modul" zu geben.
In "Zeitzeuge" wurde er aber aus einem solchen reaktiviert.

Ein solches Backup-Modul sollte die Voyager eigentlich an Bord haben, doch dann wären alle Folgen, in denen der Doktor in "Gefahr" gerät, sinnlos.
Den Grund, warum man den Doktor nicht kopieren kann, verstehe ich leider auch nicht, aber nur so macht ein Großteil der Serie etwas Sinn.
 
Mir gefiel die Folge grundsätzlich recht gut. Die Hirogen noch mal auszupacken war ne gute Idee, zumal die hier-habt-ihr-starfleet-technologie-aber-die-kazon-kriegen-nix-Story weitergeführt wurde. Und man erfuhr mal näheres zu diesen Photonischen aus "Körper und Seele".

Ich denke nicht, dass man dieses Verhalten der Hirogen einfach als schwächlich bezeichnen kann, nicht alle Krieger und Jäger müssen dumm und unvernünftig sein. Es stimmt doch, dass die Hologramme über 50 Hirogen getötet haben und die Hirogen völlig die Kontrolle verloren haben. Da kommt die Erfahrung der Voyagercrew eigentlich gerade recht.

Am Anfang weiß man ja auch noch nicht, dass das ein Holodeck ist, ich hab mich zu Beginn wirklich gefragt, wie diese Sternenflottentypen dahinkommen (wobei im Nachhinein natürlich mind. ein Hauptcharakter hätte dabeisein müssen, wenn es real gewesen wäre :D). Dieser "Lehrgang" für junge Jäger war auch ganz interessant. Zu den besten Szenen gehörte meiner Meinung nach diese in den Doc transerierte Erinnerung, war wirklich mitreißend und überzeugend gespielt.
Soviel zu dem, was ich positiv fand.

Schlecht war aber in der Tat auch so einiges. Dass es keine Sicherheitskopie des Doctors gibt z.B. (Vielleicht hat er ja einen Kopierschtuz ;)). Oder dass der Doc schon wieder entführt wurde, war wirklich etwas einfallslos. Was mich auch sehr gestört hat war, dass Janeway die Hirogen-Version der Geschichte geglaubt hat und nicht die des leitenden medizinischen Offiziers. Man sollte doch meinen, dass sie zumindest mal das überprüft, was er sagt. Diese Kasinoszene war natürlich auch übelst, es kommt ja auch niemand auf die Idee, einen der Phaser, den die Anwesenden ja ablegen mussten, wieder aufzuheben, als Tuvok reinstürmt (oder vielmehr -schreitet). Seltsam war die Reaktion des Docs auf die Destabilisierung seines Programms: Sonst hat er immer gleich Angst um sein Prog bei sowas, aber nun arbeitet er erstmal weiter, bis ein paar Minuten später Janeway ihm befiehlt, sich in den Mob. Emitter zu transferieren. Und dass der Doktor zu den Hologrammen überlaufen würde, war spätestens von dem Moment an klar, an dem er zu Janeway sagt "Dann haben sie sich für die falsche Seite entschieden" oder so ähnlich.

Die Actionsequenzen waren wie immer nett gemacht. Lustig war die Szene, in der der verängstigte Hirogen den Doc mit Tablett bewirft und es durch ihn hindurchgeht, woraus er folgert, dass das alle Hologramme sind, allerdings hatte doch der Doktor in dem Moment ein Hypospray in der Hand, oder? Wenn er auf "durchlässig" gestellt war, hätte es doch runterfallen müssen!?

Insgesamt würde ich der Folge ein 2- bis 3+ geben.
 
Vielleicht ist das Programm das Doctors in den letzen 6 Jahren zugroß geworden für ein Backup
 
Die Voyager hat doch genug Platz für die ganzen scheiss Programme von Paris, ich kann mir kaum vorstellen das die kleiner sind als der Doc, und der geht ja wohl vor. Ich sach nur Cäpn Proton, den man von mir aus gerne löschen darf.
 
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