Fehlkonstruktionen im Star Trek Universum

Daffy schrieb:
Nicht unbedingt, man muss bedenken, das kleinere U-Boot ist wendiger. Darum sind die deutschen U-Boote auch von den Amerikanischen fetten Dingern gefürchtet.
Äh, bleib mal realistisch! Ein heutiges fettes taktisches Raketen-U-Boot ist wahrscheinlich viel wendiger und schneller als die Jagd-U-Boote im 2. Weltkrieg! So ein altes U-Boot, selbst mit der besten Besatzung der Welt, hätte überhaupt keine Chance gegen ein modernes U-Boot selbst mit Anfängern bemannt!


Daffy schrieb:
Schonmal den Kubus richtig angeschaut? Der normale ist ein ganz einfacher Kubus á la TNG, aber der Taktische hat ne sehr starke Panzerung, was man an der riesen "Platten" die dort befestigt sind, sehen kann. Sie bieten eine glatte Fläche, die nicht so leicht zu zerstören ist, wie eine unregelmäßige, mit Einkerbungen (glaub ich).
Ist zwar wahrscheinlich aber trotzdem reine Spekulation. Sicher können wir uns nicht sein!
 
Ihr habt ja Probleme Leute
Da kommt ich ja garnicht hinterher mit lesen.

Aber habt ihr mal daran gedacht, daß die Rassen ihre Schiffe auch nach Schönheit und Kultur bauen? Warum sollte das so abwägig sein. Schließlich spielt Moral eine wesentliche Rolle. Bei den Bord ist das Wurst, die haben Technik und eine Kollektiv um solche Würfel zu basteln.
 
Dave Grohl schrieb:
*möööp*
Falsch! Im Weltall gibt es interstellaren Weltraumstaub, ausserdem wird das Schiff immer gebremst sobald es in ein Sonnensystem gelangt, was glaubst du denn was den Pluto in seiner Umlaufbahn hält, der Bindfaden?

Wie Relativity schon sagte, den Planeten hält zum Größtenteil die Schwerkraft auf der Bahn.
Ok, sicherlich, innerhalb eines Sonnensystems dürfte das Raumschiff vermutlich durch die Sonne oder andere Planeten beeinflusst werden, aber wenn ich nun das System verlasse und weit hinaus in den freien Weltraum fliege, dann sollte da (aus deinem komischen Staub) rein gar nichts auf das Raumschiff wirken, also müsste es einfach weiterfliegen, auch ohne aktiven Antrieb.
 
Relativity schrieb:
Äh, bleib mal realistisch! Ein heutiges fettes taktisches Raketen-U-Boot ist wahrscheinlich viel wendiger und schneller als die Jagd-U-Boote im 2. Weltkrieg! So ein altes U-Boot, selbst mit der besten Besatzung der Welt, hätte überhaupt keine Chance gegen ein modernes U-Boot selbst mit Anfängern bemannt!

Von den technischen Systemen wird ein modernes U-Boot besser sein, das streite ich nicht ab, aber von der Wendigkeit gewinnt das kleinere U-Boot, denn es hat eine kleinere/niedrigere Verdrängung. Außerdem ist es viel leichter.

Außerdem halten den Pluto zwei Sachen in seiner Umlaufbahn: seine eigene Geschwindigkeit und die Anziehungskraft der Sonne...
Die Anziehungskraft der Sonne (richtig) und seine eigene Fliehkraft(sp?).
 
Daffy schrieb:
schonmal den Kubus richtig angeschaut? Der normale ist ein ganz einfacher Kubus á la TNG, aber der Taktische hat ne sehr starke Panzerung, was man an der riesen "Platten" die dort befestigt sind, sehen kann. Sie bieten eine glatte Fläche, die nicht so leicht zu zerstören ist, wie eine unregelmäßige, mit Einkerbungen (glaub ich).

Entschuldige, aber wie ich schon schrieb, war das nur ein Gedanke von mir, der als Erklärung dienen hätte können. Außerdem ist eine glatte Oberfläche/ große Platten nicht unbedingt ein Anzeichen für extrem starke Panzerung.
 
ok...
1. der taktische kubus muss rein logischgesehn stärker sein als der normale kubus...

- er hat den delta-flyer innerhalb von wenigen sekunden (!!!) zerstört.. ohne (!!!) schäden davonzutragen...
- die voyager hat nicht wirklich dagegen gekämpft.. dieses kleine geplänkel von etwa einer minute ist kein kampf...
- "schwere bewaffnung"... aus dem (wunderovllen)mund einer ehemaligen (und ncoh dazu wunderschönen, einfach genialen, vielseitig begabten und unwahrscheinlich geilen)drohne die sich damit auskennt, muss das in unserer terminologie etwa heißen "alter.. wenn wir den angreifen haben wir den arsch offen"..oder " im vergleich dazu ist ein normaler kubus oder eine sphäre ein spielzeug"

- bei der voyager sind doch mal 15 kuben vorbeigeflogen.. da konnte man die größe ein wenig abaschätzen... und sie waren KLEINER als der Taktische Kubus...


2. Interstellare stabupartikel MÜSSEN sowohl in der theorie ausl auch inder praxis MITEINBEZOGEN WERDEN

- sie können schweren schaden anrichten.. bei der hülle..

- sie "bremsen" das schiff - reibungskraft.. auch wenn sie gering ist.. aber sie ist da.. und wenn du jetzt mit beispielseise 0,25 prozent der lichtgeschwinigkeit fliegst(impulsantrieb).. und dir solche staubpartikel im weg sind, könnte es sein, das du einen gewaltigen satz nach vorne machst, wenn eines dieser dinger glaubt sich in die hülle bohren zu müssen..
denn ganu das passiert wenn du draufzufliegst

beispiel: du springst von einem hohen felsvorsprung( etwa 300 meter)... ins wasser..und 10 meter bevor du im wasser landest, schwebt dort ein kleiner kieselstein.. der konstant seine position einhält ( ok.. ist unrealistisch.. wies das auf der erde nicht gibt)
durch die trägheit will das ding erstmal in siner position bleiben.. und borht sich deswegen in deinen körper.. erst wenn die kraft stark genug ist,welche auf/durch DICH durch die gravitation wirkt, um den stein mitzuziehn fällt er mit dir ins wasser.. aber du hast ein loch in deinem fuß...

- wenn man sie in der praxis nicht berücksichtigen müsste: wofür gäbe es dann auf allen schiffen deflektoren?

3. was den pluto in seiner umlaufbahn hält :

- der leibe gott ( HA HA..)
- seine umlaufgeschwidigkeit
- gravitation der sonne
- gegengravitation durch sich selber und durch die anderen planteten ( ok.. auf diese distanz ( ist ja doch ein stück weiter weg vonder sonne als alle andern planeten) ist sie nicht so groß, aber da)
*G*

@daffy:

3. die amerikaner fürchen die JETZIGEN deuschen (diesel)uboote.. die aus dem 2. weltkrieg sind wohl kaum eine bedrohung

- schlechtes sonar
- schlechte bauweise
- nicht ganz so wenidig wie du vieleicht glaubst

@faszinierend:
ja.. es müsste konstant weiterfliegen ohne antrieb... wen er raum wirklich LEER währe..

allerdings wirken auch sonnenwinde, druckwellen von supernovae, verzerrungen im raum und magnetfelder von großen sternen auf das schiff, seinen kurs und die geschwingikeit...

also: wenn du jetzt ei schiff im weltraum treiben lässt.. wirken ertrem viele einflüße auf den kurs und die geschwindigkeit des schiffes.. auch wenn jene einflüße nur gernige abweichungen erzeugen.. sind sie dennoch da.

ok, bevor jemand über mein zahlreichen tipp fehler lästert.. ich bin müde und kann sowieso schlecht tippen

wenn irgendwer fehler beim inhalt meines beitragen findet,: ich bin für kritik immer offen...
:p
 
Also fangen wir mal an:
@ Kovak:
Zu der Größe des taktischen Kubus: Die Bestimmung der Größe, wie du es machen wirst, ist total ungenau und subjetiv.

Interstellare Staubpartikel: Normalerweise sind diese interstellare Staubpartikel winzig (meistens einzelne Moleküle oder nicht mal das) und haben so eine geringe Masse, daß dies in Relation zur Masse des Raumschiffs vernachlässigbar klein ist. Du kannst es mit einer Mücke vergleichen, die gegen ein startendes Space-Shuttle klatscht. Also wird das Schiff praktisch nicht abgebremst! Und wenn du kleine oder größere Gesteinsbrocken meinst, dann zählen die nicht mehr zu interstellaren Staubpartikeln.
Und klar können die interstellaren Staubpartikel Schäden verursachen, v.a. bei hohen Geschwindigkeiten, aber dafür hat man eine Panzerung, die im Normalfall gegen Staubpartikel ausreicht! (außer du meinst größere Gesteinsbrocken oder sonstiges).

Zu Plutos Umlaufbahn:
Die Gegengravitation durch sich selber und durch die anderen Planteten habe ich außer Acht gelassen, da diese Gravitationskräfte im Vergleich zu der Gravitationskraft der Sonne vernachlässigbar klein sind! Wenn du so pingelig bist, wieso hast du nicht die anderen Nachbarnsterne (z.B. Alpha Centauri, ist auch nicht alzu "weit" von uns entfernt) und unsere Nachbarngalaxien, usw. erwähnt? Die haben natürlich auch einen Einfluß auf den Pluto.

Zu dem konstanten Weiterflug im interstellaren Raum: Diese Einflüße sind erstens auch relativ winzig und sie heben sich in der Regel auf.

Und überhaupt zu deinen Einwänden, wir schreiben hier keine Physik-Doktorarbeit, andere und ich haben nur versucht ein vereinfachtes Model zu beschreiben. Deshalb habe ich nur die größten und entscheidensten Faktoren erwähnt!

@Daffy:
1. Die Fliehkraft resultiert aus der eigenen Geschwindigkeit.
2. Aber die heutigen U-Boote sind aus besseren widerstandfähigeren Materalien gebaut und sind außerdem viel stromlinienförmiger. Dazu sind die Leistung der U-Boote viel größer => sie können viel besser beschleunigen und ihre Richtung ändern, usw.

@Tiberius Foxbat:
Könnte sein, im Mittelalter bis ins 19. Jh. hat man z.B. oft die Kriegsschiffe oft unnötig "verschönert" und so unnötig viel Geld für den Bau ausgegeben. Aber wenn du dir die Chinesische und die Amerikanische Flotte (oder die Japanische zur Zeit des 2. Weltkriegs) anguckst, dann wirst du sehen, daß fast alle Kriegsschiffe ziemlich ähnlich praktisch gebaut sind, obwohl die Kulturen kaum unterschiedlicher sein können. Du findest kaum noch unnötige Sachen bei denen.
Also müßte auch eine Rasse im 24. Jh. beim Bau ihrer Schiffe nicht auf die Schönheit, sondern auf die Effektivität achten, wenn sie nicht untergehen will.
 
KoVak schrieb:
@daffy:

3. die amerikaner fürchen die JETZIGEN deuschen (diesel)uboote.. die aus dem 2. weltkrieg sind wohl kaum eine bedrohung

- schlechtes sonar
- schlechte bauweise
- nicht ganz so wenidig wie du vieleicht glaubst

Ich rede von Wendigkeit und nicht von technik.
Wenn du es meinst, dann soll´s so sein, ich habe in manchen technischen Vergleichen über Wendigkeit der U-Boote anderes gelesen, aber nun ja.

Relativity schrieb:
@Daffy:
1. Die Fliehkraft resultiert aus der eigenen Geschwindigkeit.

Hab ja nicht gesagt, dass deins Falsch war, ich habe es nur ergänzt ;)
 
KoVak schrieb:
ok...
1. der taktische kubus muss rein logischgesehn stärker sein als der normale kubus...

- er hat den delta-flyer innerhalb von wenigen sekunden (!!!) zerstört.. ohne (!!!) schäden davonzutragen...
- die voyager hat nicht wirklich dagegen gekämpft.. dieses kleine geplänkel von etwa einer minute ist kein kampf...
- "schwere bewaffnung"... aus dem (wunderovllen)mund einer ehemaligen (und ncoh dazu wunderschönen, einfach genialen, vielseitig begabten und unwahrscheinlich geilen)drohne die sich damit auskennt, muss das in unserer terminologie etwa heißen "alter.. wenn wir den angreifen haben wir den arsch offen"..oder " im vergleich dazu ist ein normaler kubus oder eine sphäre ein spielzeug"


-Ach ja stimmt ja der delta Flyer ist ja das stärkste schiff in der galaxies... :D
-Doch das war ein kampf ,
um jetzt wieder auf FC zurückzukommen.
FC:Ein sternenflotten schiff würde nach dem anderen zerrstört,vom normalen kubus, innerhalb einer minute!
UZ :Die voyager kämpft länger als eine minute gegen den TK und entkommt
Und das der Tk jetzt stärker ist als der normale Kubus aus Fc ist ja so logisch.
-Ich glaube das meinte seven im vergleich zur voyager
 
Also zu den U-Booten aus dem 2.Weltkrieg. Die können anderen U-Booten garnichts antun, weil sie unter Wasser die Torpedos garnicht abfeuern können. Sie müssen zuesrt auftauchen.
 
BreenCommander schrieb:
Also zu den U-Booten aus dem 2.Weltkrieg. Die können anderen U-Booten garnichts antun, weil sie unter Wasser die Torpedos garnicht abfeuern können. Sie müssen zuesrt auftauchen.

?????
höchstens auf Periskoptiefe gehen, damit sie zielen können, aber nicht komplett auftauchen, sonst hätten die sich gar nicht im 2. Weltkrieg in einen Englischen Stützpunkt schleichen und 2 Zerstören höchjagen können.
 
Es heißt Periskop oder Sehrohr! ;)
Die amerikanischen U-Boote hatten sogar Sonarpeilung, könnten Torpedos also ohne optische Ortung abfeuern. Erst die deutschen Typ XXI-Boote waren dafür ausgelegt. Die kamen aber viel zu spät zum Einsatz.
Das "Einschleichen" wurde sehr schnell mit zunehmender Wachsamkeit, Erfahrung und verbesserter Ausrüstung der U-Boot-Jäger unmöglich gemacht.
Die deutschen Boote waren eigentlich auch keine richtigen U-, sondern nur Tauch-Boote.
Unterwasser viel zu langsam, unzuverlässiger Antrieb, zu geringe Tauchtiefe, nicht ausreichend standfest bei Wasserbombenbeschuß, kein großer Luftvorrat, ... . Kurz einfach veraltet.
Ciao
McLane
 
@relativity:
Staubparitkel:
ich meine nicht gesteinsbrocken oder ähnliches.. ich meine moleküle und größere verbindungen von molekülen...

Pluto:
ich habe weder nachbarsterne ncoh nachbargalaxien miteinbezogen, weil ihre grativation absolut unwichtig sind.. sie sind zuweit entfernt... als das die abweichung der umlaufbahn in irgendeiner weise beeinflusst wird, die wir messen können...
allerdigns muss ich zugeben, das ich wirklich was vergessen habe: die rotation der galaxis... jene ist ausschlaggebend für die umlaufbahn..

Wieterflug:
was heißt die heben sich in der regel auf??
die summieren sich.. und entwickeln dadurch einen noch größeren einfluss!

Doktorarbeit in physik
wenn du es genau wissen willst.. ich habe in physik eine fünf kassiert, weil ich laut meiner proffessorin nciht genau genug bin... und diesesn fehler mache ich kein zweites mal.. ;)

@data:
der flyer ist sicherlich nciht das stärkste schiff.. ich habe das nur erwähnt, weil in der unimatrix 01(bei der rettunng von seven), der flyer mehrere attaken überstanden hat... und hier einfach weggeballert wurde.. was entweder von einem authorenfehler zeugt.. ( was ja sehr oft bei voyager vorkommt) oder davon, das das schiff einfach gewaltigere waffen hat als normale einrichtungen der borg

der vergleich konnte nicht dei voyager und den kubus betreffen, weil es absolut unsinniig wäre das zu vergleichen.. sogar eine sphäre ist besser bewaffnet als die voyager ( was man inder folge "childs play" gut gesehen hat)

also muss der vergleich andere borgschiffe betroffen haben - ist doch logisch oder?

so das wars wiedermal.. muss noch an meiner "doktorarbeit in physik" weiterschreiben...
:) :) :)
 
@KoVaK:
Staubpartikel: Also sind wir uns einig, daß sie bei einer normalen Panzerung kaum bzw. keinen Schaden verursachen können.

Pluto:
Genauso unwichtig ist die Anziehnungskraft des Merkurs oder des/der(???) Venus. OK, Rotation der Galaxis habe ich ebenso vergessen.

Weiterflug:
Diese Einflüße aüßern sich in Form von Kräften, und wenn diese Kräfte ungefähr den entgegengesetzten Vektor haben, neutralisieren sie sich zumindest teilweise! Also kann man davon ausgehen, daß sich diese Einflüße während einer längeren Reise mehr oder weniger neutralisieren, da es unwahrscheinlich ist, daß alle diese Einflüßte in eine Richtung wirken!

Doktorarbeit in Physik:
*lol* Mein Beileid, kenne ich, das Problem hatte ich auch mal, aber mittlerweile hat mir mein Physiklehrer zusammen mit meinem Mathelehrer Genauigkeit beigebracht!
 
Hallo
ich bin zwar ganz neu hier dennoch habe ich das Topic schon recht aufmerksam gelesen
.
Die physikalischen Diskussionen waren zwar recht interessant und weitestgehend auch richtig, dennoch hat es wenn ein Schiff auf einem geraden Kurs beschleunigt nichts mit zentripedal bzw. zentifugal - Kräften zu tun.
Hingegen stellen eben die zentrifugal u. zentripedal Kräfte ein Problem da wenn z.B. die Voyager ins "TRUDELN" gerät.
Als Modell könnte man sich, im Extremfall vieleicht eine dünne Stange vorstellen an dessen Enden jeweils eine schwere Masse (z.B. Steine) befestigt sind.
Nimmt man die Stange nun in der Mitte und hebt sie hoch so hängen die Steine einfach an dem änden der Stange (die Stange biegt sich natürlich mehr oder weniger stark durch). Setzt man das Modell nun in Rotation so kann es halt, bei zu hohen Drehzahlen dazu kommen das die Stange duch die hohen Kräfte die die Steine ausüben, da sie nach aussen davon fliegen wollen, zerissen wird.

Wenn das jetzt nicht einschlä...
war.
Eigentlich wollte ich doch über was anderes reden.?

Das dann halt später.
 
Nur so schnell kann sich doch kein Schiff drehen, biss diese Fliekräfte entstanden, dass ein Schiff auseinanderbricht..

Über Fehlkonstruktionen will ich jetzt nix sagen, nur dass die besten beiden Schiffe meiner Meinung nach die Defiant und die Enterprise D (aus der Folge, als drei da waren, mit den 3 Warpgondeln) Das sah einfach geil aus, vor allem diese Hammer waffe unten am Discussegment
 
Es war ja auch nur als Modell gedacht.
Wenn ein Schiff wie die Voyager ins Trudeln kommt dann Dreht es sich zum einen ja auch um alle denkbaren Achsen zum ander wird sie dann mit aller größter Wahrscheinlichkeit auch erheblich beschädigt sein.

Das soll nun auch reichen.

Nun zu anderen Themen:

1)An igenteiner Stelle wurde doch gefragt wieso man nicht einfach ein Shuttel mit Sprengstoff oder so voll packt und mit Warp Geschwindigkeit in ein feindliches Raumschiff knallen läst.
Also bevor man das Shuttel auf Warp gebracht hat wäre wahrscheinlich genug zeit es zu zerstören und vorallem hätte ein Photonentorpedo in der Zeit auch schon längst sein ziel erreicht.


Die Frage ob ein Schiff nun groß oder klein sein sollte ist meiner Meinung sehr komplex.

Wenn ich mich z.B. weit draußen im Outback des All`s befinde muß ich alles mitnehmen was ich so brauche um leben und sterben zu können.
Ist mein Schiff jedoch nur zu Verteidigung von der Erde, einer Basis oder eines Mutterschiffes gedacht so kann ich auf vergnügungseirichtungen wie das Holodec z.B. und vieleicht auch auf großzügige Unterkünfte vezichten.
Ich frage mich allerdings auch wieso man nicht ein Raumschiff nach manier eines Flugzeugträgers baut, von dem dann eine vielzahl kleiner "Kampf-Schuttels" starten kann. :confused:
 
Lt. Taylor schrieb:
Ich frage mich allerdings auch wieso man nicht ein Raumschiff nach manier eines Flugzeugträgers baut, von dem dann eine vielzahl kleiner "Kampf-Schuttels" starten kann. :confused:

AFAIK und nach den "offiziellen Star Trek Fakten und Infos " :rolleyes: ist die Akira-Klasse ein solches Schiff, die Peregriene-Jäger verlassen durch die zwei Hangartore am Bug das Schiff und landen durch die hinteren beiden unter dem Shuttlekontrollstand (von da werden auch die Torpdeos abgefeuert)
Aber ich bin mir nicht sicher in wie weit das nun canon ist.
 
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