Zuerstmal find ich's gut, dass man diesmal als Europäer die neue Serie legal und zeitnahe auf Netflix schauen kann.
Ist zwar recht mutig, das Hauptschiff und den Großteil der Hauptdarsteller in den ersten beiden Folgen gar nicht vorkommen zu lassen, aber somit ist das ganze eher eine Vorgeschichte als ein richtiger Pilot. Von daher kann ich mir auch noch keine wirkliche Meinung bilden, was ich davon halten soll.
Die Titelmelodie beginnt und endet zwar mit bekannten Melodien, aber der Mittelteil ist eher langweilig und nicht besonders einprägsam.
Es war ja vorher schon bekannt, dass die Serie von Konflikt handeln soll, und zwar nicht nur zwischen Föderation und Klingen sondern auch zwischen den Crew-Mitgliedern. Und ich muss sagen, dass ich diesen Zugang eher nervig finde. Das ständige Herumgestreite zwischen Burnham und Georgiou und Burnham und Saru war ziemlich ermüdend. Somit mal kein guter Start für die beiden Hauptdarsteller meiner Meinung nach.
Am meisten gestört hat mich das komplette Redesign der Klingonen. Da passt einfach nichts zusammen. Die Klingonen wurden nochmal extra häßlicher gemacht, damit man als Zuseher wohl ja gleich weiß, dass das die neuen Feinde sind. Dieses Klischee ist nach "Insurrection", "Nemesis" und "Beyond" einfach schon zu ausgelutscht. Und zu allem Überfluss ist der verbliebene Oberbösewicht ein Albino wie in einem schlechten James Bond-Film. Kleidung, Waffen, Innendesign und Schiffe sind zu überdesignt und sie kommen eher wie Space-Vampire rüber als Klingonen. Man hätte einfach eine komplett neue Rasse nehmen sollen. Auch hätte man sich sparen können, dass die Klingonen seit 100 Jahren von der Bildfläche verschwunden waren. Das haben die Romulaner bereits zweimal praktiziert und ist so gesehen ebenfalls abgedroschen.
Das Ende der zweiten Folge mit dem Militärgericht im Finsteren war mehr als lächerlich.
Von der Story her war mir das ganze noch zu dürftig, um mir eine Meinung zu bilden.
Ist zwar recht mutig, das Hauptschiff und den Großteil der Hauptdarsteller in den ersten beiden Folgen gar nicht vorkommen zu lassen, aber somit ist das ganze eher eine Vorgeschichte als ein richtiger Pilot. Von daher kann ich mir auch noch keine wirkliche Meinung bilden, was ich davon halten soll.
Die Titelmelodie beginnt und endet zwar mit bekannten Melodien, aber der Mittelteil ist eher langweilig und nicht besonders einprägsam.
Es war ja vorher schon bekannt, dass die Serie von Konflikt handeln soll, und zwar nicht nur zwischen Föderation und Klingen sondern auch zwischen den Crew-Mitgliedern. Und ich muss sagen, dass ich diesen Zugang eher nervig finde. Das ständige Herumgestreite zwischen Burnham und Georgiou und Burnham und Saru war ziemlich ermüdend. Somit mal kein guter Start für die beiden Hauptdarsteller meiner Meinung nach.
Am meisten gestört hat mich das komplette Redesign der Klingonen. Da passt einfach nichts zusammen. Die Klingonen wurden nochmal extra häßlicher gemacht, damit man als Zuseher wohl ja gleich weiß, dass das die neuen Feinde sind. Dieses Klischee ist nach "Insurrection", "Nemesis" und "Beyond" einfach schon zu ausgelutscht. Und zu allem Überfluss ist der verbliebene Oberbösewicht ein Albino wie in einem schlechten James Bond-Film. Kleidung, Waffen, Innendesign und Schiffe sind zu überdesignt und sie kommen eher wie Space-Vampire rüber als Klingonen. Man hätte einfach eine komplett neue Rasse nehmen sollen. Auch hätte man sich sparen können, dass die Klingonen seit 100 Jahren von der Bildfläche verschwunden waren. Das haben die Romulaner bereits zweimal praktiziert und ist so gesehen ebenfalls abgedroschen.
Das Ende der zweiten Folge mit dem Militärgericht im Finsteren war mehr als lächerlich.
Von der Story her war mir das ganze noch zu dürftig, um mir eine Meinung zu bilden.