S
sesam
Guest
Deswegen spreche ich auch von gängigen Definitionen.
Such dir ein Biologiebuch raus und lies es nach.
Such dir ein Biologiebuch raus und lies es nach.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Für diese Diskussion habe ich einfach zu viel Star Trek gegucktMax es muss zumindest eine Zelle sein, damit man von Leben spricht.
Aber bitte nichts von Wikipedia!Wie wäre es mal mit einer Referenz die eine verbindliche Definition listet? Alle Quellen, die ich so finde, schreiben, dass es keine einheitliche Definition von Leben gibt. Somit wäre es natürlich auch kein Fakt, sondern eine Behauptung.
Deswegen spreche ich auch von gängigen Definitionen.
Such dir ein Biologiebuch raus und lies es nach.
Aber bitte nichts von Wikipedia!
Das erinnert mich an Matrix
...ich hasse Gott, ...
ich hasse Gott,
Indem man es als Personifikation kennengelernt hat.Wie kann man ein esotherisches Konzept hassen?
Ausnahmslos alle Emotionen nicht mehr zu haben, halte auch ich mittlerweile für utopisch. Tatsächlich gibt es Dinge, die nicht leicht, wenn nicht sogar gar nicht zu beeinflussen sind. Sei es nun Liebe, die man zwar nachträglich ersticken kann, der man aber offensichtlich nicht vorbeugen kann, Hass, der so stark werden kann, dass er seinen selbst erstickt, wenn man versucht ihn zu unterdrücken oder aber Leid, das auf einer viel mehr subtilen Ebene zum verschwinden gebracht werden kann.Ansonsten: wichtig ist (und bleibt) zu unterscheiden, dass du versuchst deine Gefühle zu kontrollieren, nicht aber, keine zu haben. Ersteres tut ja jeder Mensch mehr oder weniger effektiv bzw. aktiv. Letzteres hätte Konsequenzen, die wir uns (mangels Wissensquelle und Beispiele) nicht vorstellen können.
Meinetwegen, ich ordne beides in eine eher unterbewusste und nicht direkt beeinflussbare Ebene ein, aber auf diesen Unterschied können wir uns einigen.Hier wird ziemlich viel miteinander vermischt, das nicht unbedingt direkt miteinander zu tun hat. So ist der "Fortpflanzungstrieb" kein Gefühl sondern ein Instinkt.
Wenn wir diese Unterscheidung mit rein nehmen, dann kann man auch wieder den Begriff Emotionslosigkeit einführen. Denn auf die situative Ausprägung bezogen, kann man durchaus emotionslos werden, auf die Emotionen selbst bezogen, wird das schwieriger...Außerdem muss man zwischen einer Emotion und speziellen, situativen Ausprägungen dieser Emotion unterscheiden.
Klar kannst du auf bestimmte Situationen augenscheinlich "emotionslos" reagieren. Genau darum geht es doch. Man kann Emotionen zwar nicht loswerden, aber (mehr oder weniger stark) je nach Situation die entsprechende Reaktion unterdrücken. Einfaches Beispiel: das Pokerface.Wenn wir diese Unterscheidung mit rein nehmen, dann kann man auch wieder den Begriff Emotionslosigkeit einführen. Denn auf die situative Ausprägung bezogen, kann man durchaus emotionslos werden, auf die Emotionen selbst bezogen, wird das schwieriger...