DS9 - Weltraumschlacht bei Cardassia

Seit wann hat die UFP 250 Planeten?
First Contact

1) Sehr wahrscheinlich haben alle, oder zumindest alle Gründungsmitglieder mehr als nur ein Sternensystem in ihrem Besitzt (ich sage nur Vulkanier, Andorianer und Menschen - die ersteren beiden haben schon zu ENT Zeiten ihre netten, kleinen Reiche).
Hat auch keiner bestritten, sowas sind aber Kolonien und die gehören halt zu ihrem Heimatplaneten

die Bevölkerung der Föderation in die Billionen gehen muss
Hat auch keiner bestritten, aber von denen beteiligen sich einige Species gar nicht in der Sternenflotte und viele nur recht spärlich, den großteil machen immer noch Menschen und Vulkanier aus.

Diese Angabe mit den 12 Galaxys (6 fertig gestellte und 6 bei denen die Hülle fertig war) die gebaut werden sollten, stammt ja aus dem TNG Technical Manuel.
Danke, ich wusste doch das ich das irgendwo gelesen habe

Da wurde aber nicht gesagt, dass danach für immer Schluss ist
Hört sich so an, ist es aber in Storytechnischer Hinsicht nicht.
N atürlich wurde nicht gesagt das danach für immer Schluss ist, aber nach dem Kontakt mit dem Borg, den Spannungen in der EMZ und dann sind auch noch die Romulaner aus ihrer Isolation getreten, all dies hat die Sternenflotte doch wieder etwas zurück auf militaristische ebene gebracht, was man an den neu entwickelten Schiffklassen sehen kann.

Kompletter Neubau weiterer Galaxy Class Schiffe: wohl eher nicht.
Ganz genau meine Meinung.
 
Ich stimme dem zu ,das ne' Galaxy wohl im -Preis-Leistungsverhältnis im Krieg schlecht abschneidet...

Nun aber mal ne ' andere Frage:
Warum bleibt die defiant das einzige (sichtbare) Defiant-klasse Schiff in den ganzen großen Schlachten des dominion-Krieges
:hardy: .
Sie würden sie doch perfekt zur Massenproduktion eignen (klein,billig,effizient...)????
 
Eben nicht billig und effizient.

Da steckt High Tech drin, über die maßen leistungsfähiger Warpkern im Kleinformat, Pulsphaser, Ablative Panzerung, Hochleistungsschilde im Kleinformat etc.

Ist wie bei den Laptops: um die selbe Leistung bei geringerer Größe zu erhalten zahlt man immer mehr als bei PC's.


So, soviel zur patch work Story Erklärung.

Realer Grund:

Die Defiant war "Siskos" Schiff.
Für jeden Zuschauer klar zu erkennen das das Captain Baseball ist. Wenn 10 Defiants umherwuseln wüde es wohl schwerer werden.

Dazu noch der "Boah Geiles Teil!" Faktor.
 
Reynolds schrieb:
Hört sich so an, ist es aber in Storytechnischer Hinsicht nicht.
Eine Galaxy ist kein dediziertes Kampfschiff, verfügt also über für Kampfschiffe unnötige Größe und Komplexität.
Sowie die meisten Schiffsklassen der Sternenflotte. Das einzige Schiff wo dem nicht so ist, bleibt die Defiant. Und die Größe der Galaxy ist gerade in Kriegsituation wo man im Flottenverband unterwegs ist, sehr wichtig. Und es ist Fakt, dass die Galaxy das stärkste Kriegschiff war, was die Sternenflotte hatte.

Reynolds schrieb:

Klar wurde bestehnde bzw halbfertige Schiffe zu echten Kampfsäuen aufgebauscht, wär ja auch idiotisch wenn nicht, anhand der Tatsache das es keine bestätigten Verluste von Galaxys im Ganzen Krieg gibt (durch kampfhandlungen mit dem Dominion [der Verlust der Odyssey gegen die Kamikaze flieger war VOR dem Krieg, VOR möglichen upgrades]) bestätigt das das fiese Brocken waren (haben auch alle vorraussetzungen dafür).
Hier beschreibst du selber den Nutzen und die Tauglichkeit der Galaxy im Krieg und wie Effizient die Klasse ist. Damit widersprichst du dir selber.

p.s. wozu ich sagen muss, dass ich schon davon ausgehe, dass die Sternenflotte auch ein paar Galaxys verloren hat.


Reynolds schrieb:

Aber, sie waren trtotzdem nicht Militärisch effizient, weder im Kosten/nutzen Effeckt noch in sachen Bauaufwand.
Das bezweifele ich doch sehr.

Reynolds schrieb:

Ergo baute man lieber Akiras (ein waschechtes Kriegsschiff... dazu auf "konventionellerer" Technik basierend was die kosten drückt.)
Wow, du fällst hier eine eindeutige Aussage über die Akira Klasse, als hättest du irgendwelche Canon-Daten darüber. Lass mal hören, wo gesagt wurde, dass die Akira ein „waschechtes“ Kriegsschiff ist, dass es besser geeignet ist für Kriegseinsätze als die Galaxy. Und wie kommst du darauf, dass die Technik der Akira konventioneller ist als die der Galaxy? Und wenn ich mir ansehe, wie die Akiras Reihenweise niedergemetzelt wurden, bezweifele ich diese Aussage doch sehr.

Reynolds schrieb:

und den anderen neuen Kram (Saber, Steamrunner etc). Kleiner, billiger und ein Torpedo bleibt ein Torpedo, egal von welchem Schiff der abgeschossen wird.
Mirandas gab es auch noch zu hauf (war ja mal Mainstay der Sternenflotte) und wie gesat: deren Photonen Torpedos taten kaum weniger weh als die der Galaxys, nur mit dem Survival hats gehapert). Wenn Khan mit seiner Hand voll Hanseln schon die Reliant fliegen konnte, wird der Crewbedarf im 24 JH woh kaum gestiegen sein (crewverluste also geringer per Schiff).
Tja, und hier unterliegst du einem großen Irrtum. Den die Miranda, die Sabre und auch die Akira haben nicht annährend die Kapazitäten einer Galaxy Klasse. Ihre Kapazitäten sind begrenzt, und damit ihre Fähigkeiten Kriegsmaterial zu transportieren. In diesen Klassen kannst du nicht so viele Truppen, Waffen, Ersatzteile und Versorgungsgüter transportieren wie du es mit der Galaxy könntest. Schon diese Tatsache alleine macht große Schiffe unumgänglich und zu einer Notwendigkeit, wenn man fern von Nachschub einer Sternenbasis operiert und in tagelangen Kämpfen verwickelt ist. Da wir wissen, das man nicht alles replizieren kann, müssen die Flotten ihre Ersatzteile, ihre Reservetorpedos, ihren ganzen Nachschub auch mit transportieren. Und hier bieten sich die Galaxy hervorragend an. Man wirft die Schulen, die Kindergärte, den botanische Garten den Zoo usw. raus und macht daraus Lagerräume für den Nachschub der Flotte. Und ich gehe davon aus, das eine Großmacht wie die Föderation solche Fälle in die Konstruktion der Klassen miteinbezogen hat. Transportkonvois brauchen eine bestimmte Zeit, um die Flotten zu erreichen. Ihnen fehlt die Bewaffnung um sich gegen Angriffe zu verteidigen. Also müsste man diese eskortieren, was zusätzliche Kräfte bindet. Und ich habe nie gesehen, dass Transportschiffe die Flotten in die Schlacht begleitet haben. Kleinere Schiffe können nicht so lange abgeschnitten vom Nachschub operieren, weshalb sie auf große Schiffe wie die Galaxy angewiesen ist. Vor allem in Kriegszeiten, wo der Verbrauch von Ressourcen enorm zunimmt. Da müssten die Schiffe ja nach jeder Schlacht zu ihrem Stützpunkt zurückfliegen oder auf Versorgungsschiffe warten. Schon allein diese Tatsache macht die Galaxy auch in Kriegszeiten rentabel. Das beste Beispiel ist hier die Defiant finde ich. Es ist eine kleine Kampfmaschine, hat aber keinen Platz für Reserven. Damit ist sie mehr von einer Station abhängig als jedes andere Klasse. Bei kleinen Schiffen wie Miranda, Sabre usw. wird das wohl nicht anders sein. Du kannst Verletze nach dem Kampf auf die Galaxy bringe, das mehr Möglichkeiten und mehr Platz hat um das Personal zu verarzten. Es dient als Kommandoschiff für den Flottenbefehlshaber, weil hier der Admiral wohl am Besten geschützt ist. Aus diesen Gründen macht sich der Aufwand bezahlt.

Reynolds schrieb:

Klar, Die War-Galaxy war wohl so heftig wie 2-3 kleine Schiffe zusammen, aber dafür eventuel noch teurer und bauaufwendiger als selbige zusammengenommen.
Und diese Feuerkraft die die Galaxy Klasse mit sich bringt, ist von existenzieller Wichtigkeit für die Föderation. Mit kleinen Schiffen kannst du nicht den Schaden anrichten, den du mit der Feuerkraft einer Galaxy machen kannst. Eine Miranda mag vielleicht den gleichen Torpedo abschieße, wie eine Galaxy. Aber die Galaxy hat die größere Reichweite und mehr Torpedos an Bord. Sie kann den Feind abfangen, bevor dieser das Feuer eröffnen kann. Oder willst du die Leistung der Phaser einer Galaxy mit den einer Miranda gleichsetzen? Das die Kosten, der Zeit- und Ressourcenaufwand größer ist, ist wahr. Aber ohne solche Schiffe mit großer Feuerkraft kann man den Krieg nicht gewinnen. Das ist ja auch der Grund, warum die Japaner unbedingt bei Pearl Habour die Schlachtschiffe und die Flugzeugträger der Amerikaner versenken wollten. Den diese waren es, die später die Japanische Flotte in die Knie gezwugen haben, weil sie bene die nötige Feuerkraft hatte. Kleinere Kreuzer, Fregatte usw. stellten keine nennenswerte Gefahr da. Deshalb haben die Großmächte des 1. und 2. WK soviel darauf gesetzt, Schlachtschiffe und Flugzeugträger zu bauen.

Reynolds schrieb:

Kompletter Neubau weiterer Galaxy Class Schiffe: wohl eher nicht.
Warum nicht? Die Amerikaner haben im Krieg mehr Flugzeugträger und Schlachtschiffe gebaut, als vor den Krieg. Es ist einfach eine Notwendigkeit. Aber natürlich waren die Ressourcen der Föderation im Krieg erschöpft und es gab Engpässe, ohne Frage. Ich vermute ja, dass der Großteil schon vorher fertig war.
 
Guter Vergleich mit den Flugzeugträgern!
Vor Beginn des 2. WK (also für die Amerikaner den 7.12.1941) hatten die Amerikaner 6 Flugzeugräger in ihrer Flotte!
Gebaut wurden die eine Hälfte in den 20er Jahren, die andere in den 30er Jahren!
2 weitere wurden zwischen 40 und 41 gebaut.

Als die Ammies ihre Wirtschaft auf Kriegsproduktion umstellten (also ab Dec. 1941) wurden es bald sehr viel mehr Flugzeugträger.

39 wurden in den Kriegsjahren von 41-45 bestellt und 29 gebaut.
Versenkt wurden von den 29 gerade mal einer!

Gegenüber wurden die 8 bestehenen Carrier 5 versenkt!

---
Lange Rede kurzer Sinn:
In Kriegszeiten kann man schnell die Produktion umgestalten.

Das hat im WW2 geklappt, warum nicht im 23.Jahr.?
16 Galaxys? Vielleicht vor dem Krieg, aber danach sicherlich mehr...
 
Und diese Feuerkraft die die Galaxy Klasse mit sich bringt, ist von existenzieller Wichtigkeit für die Föderation. Mit kleinen Schiffen kannst du nicht den Schaden anrichten, den du mit der Feuerkraft einer Galaxy machen kannst. Eine Miranda mag vielleicht den gleichen Torpedo abschieße, wie eine Galaxy. Aber die Galaxy hat die größere Reichweite und mehr Torpedos an Bord. Sie kann den Feind abfangen, bevor dieser das Feuer eröffnen kann. Oder willst du die Leistung der Phaser einer Galaxy mit den einer Miranda gleichsetzen? Das die Kosten, der Zeit- und Ressourcenaufwand größer ist, ist wahr. Aber ohne solche Schiffe mit großer Feuerkraft kann man den Krieg nicht gewinnen. Das ist ja auch der Grund, warum die Japaner unbedingt bei Pearl Habour die Schlachtschiffe und die Flugzeugträger der Amerikaner versenken wollten. Den diese waren es, die später die Japanische Flotte in die Knie gezwugen haben, weil sie bene die nötige Feuerkraft hatte. Kleinere Kreuzer, Fregatte usw. stellten keine nennenswerte Gefahr da. Deshalb haben die Großmächte des 1. und 2. WK soviel darauf gesetzt, Schlachtschiffe und Flugzeugträger zu bauen.

Wir sind aber nicht mehr im WW2 Zeitalter, sonder in einer Zeit der gelenkten Langstreckenwaffen (auch wenns nicht immer danach aussieht). Schau dir doch mal die heutigen Schiffe an. Findest du da nocht irgendwo richtige Schlachtschiffe? Eben, eher nicht. Heute gibt es Korvetten, Fregatten, Kreuzer, Flugzeugträger und U-Boote. Und warum baut keiner mehr ein Schlachtschiff, wie die Missouri (sp?) Class der US Navy? Weil ein Marschflugkörper von einem solchen Schiff genauso wirksam ist, wie eine Rakete von einer Korvette. Unterschied. Das Schiff kostet 10mal so viel.

In ST sieht man das ja genauso gut: Sicher ist so eine Galaxy wichtig und auch militärisch nütlich, aber was nützen mir 100 Galaxies im Bau, wenn der Feind meine Flotte überrennt und dann vor meinen Werften mit meinen tollen Schiffen steht. Schlachtschiffe sind ganz nett, aber ohne massenhant kleinere Schiffe ungefähr so nützlich wie eine Tube Zahnpaste (sollte man die Schlachtschiffe nicht gerade im Übermaß haben). Und ja, 5 Mirandas oder 3 Akiras sind besser als eine Galaxy (schon allein deshalb, weil man sie aufteilen kann). Schau dir doch nur mal das Dominion an, es hat schon ihren Grund, dass die größtenteils ihre netten kleinen Jäger bauen.Oder nimm die klingonischen Bird of Preys. Die werden ja nicht aus reiner Freude am fliegen benutzt. Um wieder zur UFP zurückzukommen: Wären die Galaxies für die Verteidigung der UFP so wichtig, würden da nicht nur 10, 12 oder 16 Stück rumspringen.
 
Roi Danton schrieb:

Wir sind aber nicht mehr im WW2 Zeitalter, sonder in einer Zeit der gelenkten Langstreckenwaffen (auch wenns nicht immer danach aussieht). Schau dir doch mal die heutigen Schiffe an. Findest du da nocht irgendwo richtige Schlachtschiffe? Eben, eher nicht. Heute gibt es Korvetten, Fregatten, Kreuzer, Flugzeugträger und U-Boote. Und warum baut keiner mehr ein Schlachtschiff, wie die Missouri (sp?) Class der US Navy? Weil ein Marschflugkörper von einem solchen Schiff genauso wirksam ist, wie eine Rakete von einer Korvette. Unterschied. Das Schiff kostet 10mal so viel.
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Roi, es ist falsch, die Situation im ST mit heute zu vergleichen. Denn genau wie im 2.WK wird bei Star Trek auch auf Sicht gekämpft. Die Schiffe müssen in Reichweite ihrer Phaser kommen, um sich gegenseitig bekämpfen zu können. Deshalb ist der Vergleich mit dem 2. WK passender. In Star Trek gibt es noch keine Lenkwaffen oder Torpedos die man evtl. über Lichtjahre hinweg abschießt ohne selber in Schussreichweite zu kommen. Soweit ist man bei ST noch nicht. Heutzutage sehen sich die Schiffe nicht mehr, wenn sie sich bekämpfen. Aber Star Trek kämpfen die Schiffe noch im Nahkampf. Und deshalb ist das Kaliber der Waffen sehr wichtig. Eine Phaserbank des Typ X wie die der Galaxy ist z.B. das Equivalent zum 38 cm Geschütz der Bismarck, wohingegen die Phaserbänke des Typs VIII der Intrepid nur den 20,3 cm der Prinz Eugen entsprechen (das ganze ist jetzt nur ein Beispiel). Heute sind Schlachtschiffe überholt, aber bei Star Trek sind wir immer noch in dieser Zeit, wo das Kaliber der Waffen, die Panzerung und die Stärke der Schilde über Sieg und Niederlage entscheiden. Deshalb ist der vergleich passend. Und ein größeres Schiff hat in solchen Schlachten nun mal größere Überlebenschancen als ein kleines mit weniger Offensiv- und Defensivpotential.


Roi Danton schrieb:

In ST sieht man das ja genauso gut: Sicher ist so eine Galaxy wichtig und auch militärisch nütlich, aber was nützen mir 100 Galaxies im Bau, wenn der Feind meine Flotte überrennt und dann vor meinen Werften mit meinen tollen Schiffen steht.
hat jemand das Gegenteil behauptete. Ich gehe mal davon aus, dass die Sternenflotte weiß, wie sie das Gleichgewicht beim Bau zu halten hat.

Roi Danton schrieb:

Schlachtschiffe sind ganz nett, aber ohne massenhant kleinere Schiffe ungefähr so nützlich wie eine Tube Zahnpaste (sollte man die Schlachtschiffe nicht gerade im Übermaß haben).
würde ich dir nicht widersprechen. So sehe ich das auch.

Roi Danton schrieb:

Und ja, 5 Mirandas oder 3 Akiras sind besser als eine Galaxy (schon allein deshalb, weil man sie aufteilen kann).
„Besser“ ist in diesem Fall ein ziemlich deplazierter Ausdruck. Niemand hat gesagt, dass meine keine Mirandas oder Akiras braucht. Die Vorteile von kleineren Schiffen liegen auf der Hand, aber die von größeren Schiffen auch. Man braucht sowohl das eine, als auch das andere. z.B. die Rückeroberung von DS9. Da waren es die Galaxys, die mit ihren schweren Waffen die Bräche in die Cardis geschlagen. Aber hindurchfliegen, ist für kleinere Schiffe leichter. Aber dafür gibt es ja die ganzen unterschiedlichen Schiffstypen.

Roi Danton schrieb:

Schau dir doch nur mal das Dominion an, es hat schon ihren Grund, dass die größtenteils ihre netten kleinen Jäger bauen.Oder nimm die klingonischen Bird of Preys. Die werden ja nicht aus reiner Freude am fliegen benutzt.
Roi, das stelle ich nicht in Frage. Aber sowohl die Klingonen, als auch das Dominion wäre wohl ohne die schwären Pötte nicht in der Lage, einen Krieg zu gewinnen. Wie gesagt, man braucht alle Typen.

Roi Danton schrieb:

Um wieder zur UFP zurückzukommen: Wären die Galaxies für die Verteidigung der UFP so wichtig, würden da nicht nur 10, 12 oder 16 Stück rumspringen.
Ähmm, hast du nicht die Meinung verträten, es wären mehr als nur 12?

Wie gesagt, ich stelle den Nutzen von Mirandas und Akiras nicht in Frage. Ich behaupte nur, dass die Sternenflotte auf große Schiffe wie die Galaxy, wegen der von mir genannten Gründe, nicht verzichten kann. Und das man diese genauso bauen muss, wie kleinere Schiffe auch, weil man auf sie nicht verzichten kann.
 
Ähmm, hast du nicht die Meinung verträten, es wären mehr als nur 12?

Sind es meiner Meinung nach auch, wollte mich nur auf mehr oder weniger Canon Fakten berufen.

Nochmal zu den Waffen: bei Phaser stimme ich dir zu (teilweise, siehe Defiant Puls-Phaser, aber das ist sowieso ein Thema für sich). Bei den Torpedes allerdings nicht. Photonentorpedo ist Photonentropedo, Galaxy oder Miranda ist da egal.
 
zum thema langstrecken waffen
da muss ich dir widersprechen mckenzie
die gibt bzw gab es in ST scheinen aber net mehr effizient genug zu sein bzw wurden sogar von allen verboten was weis denn ich wurde nie erwähnt aber soweit mir bekannt ist wurde im ersten erde romulaner krieg sich nur mit sogenannten langstrecken waffen sich beharkt daher kommt es auch das kein romi und kein terraner bisher einen romi gesehen bis zu der zeit zu kirk wo sie ein romi verfolgen
bis dato gab es keinerlei sichtkontakt

b'elana torres hatte auch mal an einer cardassianischen langstrecken waffe herum gebastelt das mal nebenbei also gibt es sie noch scheinen aber aus moralischen gründen net mehr zu exiestieren

ach ja es heist "eine bresche schlagen und keine bräche *fg* *klugscheiss*
 
Commander Spuck schrieb:
zum thema langstrecken waffen
da muss ich dir widersprechen mckenzie
die gibt bzw gab es in ST scheinen aber net mehr effizient genug zu sein bzw wurden sogar von allen verboten was weis denn ich wurde nie erwähnt aber soweit mir bekannt ist wurde im ersten erde romulaner krieg sich nur mit sogenannten langstrecken waffen sich beharkt daher kommt es auch das kein romi und kein terraner bisher einen romi gesehen bis zu der zeit zu kirk wo sie ein romi verfolgen
bis dato gab es keinerlei sichtkontakt
Das sie sich nie zu Gesicht bekommen haben lag nicht daran das sie auf große Distanz mit Langstreckenwaffen gekämpft haben, sondern weil die Verhandlungen nur über primitive Audiokanäle ohne Bildsicht geführt wurden. Von Langstreckenwaffen war da nie die Rede. Und was für moralische Gründe sollte es gegen Langstreckewaffen geben? Wo ist da der Unterschied zu einem normalen Torpedo?


Commander Spuck schrieb:

b\'elana torres hatte auch mal an einer cardassianischen langstrecken waffe herum gebastelt das mal nebenbei also gibt es sie noch scheinen aber aus moralischen gründen net mehr zu exiestieren
Die Dreadnaught habe ich bewusst außer Acht gelassen, weil es davon ja nur eins gab. Und im Dominionkrieg hat man nichts davon gesehen, auf keiner Seite.

Commander Spuck schrieb:

ach ja es heist "eine bresche schlagen und keine bräche *fg* *klugscheiss*
*LOL* Kleiner Scherzkeks. Kein Ahnung von Groß- und Kleinschreibung, keine Ahnung was Satzzeichen sind, aber über Rechtschreibfehler von anderen meckern. :hardy:
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
 
*LOL* Kleiner Scherzkeks. Kein Ahnung von Groß- und Kleinschreibung, keine Ahnung was Satzzeichen sind, aber über Rechtschreibfehler von anderen meckern.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

lol
Hättest du den Satz nicht gebracht, hätt ich es gemacht ^^
aber egal... back2topic
 
Langstreckenwaffen wären ziemlich unsinnig.
Defacto müsste eine Langstreckenwaffe entweder sehr schnell, getarnt und durch Schilde gut geschützt sein und damit fangen die Probleme an.

1. Geschwindigkeit
Ich kenn mich zwar nicht mit den größen von Warpantrieben aus, aber ich schätze mal je kräftiger desto größer muß der Antrieb auch sein. Dann gilt aber auch je größer ein Objekt, desto leichter zu orten ist es, von den Emissionen mal abgesehen.
Wenn das Ding erst einmal geortet ist, spielt die Geschwindigkeit auch kein Rolle mehr, dann kann man sich entsprechend vorbereiten.
Hinzukommt das ein kräftiger Antrieb sicherlich auch große Kosten verursacht, hinsichtlich Ressourcen. Die Kosten-Nutzen-Rechnung geht nicht auf.

2. Tarnung
Bekannt ist, das die romulanische Tarnung scheinbar gegen das Dominion wirkungslos ist.
Bei der klingonischen Tarnung gibt es Widersprüche und die Förderation unterliegt dem Vertrag von Algeron. Sicherlich hätte auch in diesem Fall die Kosten-Nutzen-Rechnung ein negatives Ergebnis.

3. Schilde
Starke Schilde gleich stärkere Generatoren was wieder Auswirkung auf Größe und Emissionen hat. Und ein Ding, das man für einmal Bumm gebaut hat, mit Schilden auszustatten, die einer kleinen Flotte standhalten hört sich nicht nach sinnvoller Ressourcen-Nutzung an.

Da unsere Jem`Hadar des öfteren auch zu Kamikaze-Aktionen neigen, ist es sowieso generell fraglich, das besagte Langstreckenwaffen ihr Ziel erreichen.
 
Langstreckenwaffen machen da vielleicht wenig Sinn. Aber wie wäre es mit Subraum- oder Massenzerstörungswaffen? Besonders an Fronteinsätzen gegen mehrere Flotten wäre das doch eine sinvolle Aktion (finde ich). DAmit könnte man sich erst ein Loch in die gegnerische Front schießen und von dort aus dann z.B. zu dessen Hauptplaneten durchfliegen.
 
Welche konventionelle Waffe wäre stark genug, um eine ganze Flotte zu zerstören? Du kannst natürlich ein paar Tonnen AM in ein Schiff packen und versuche sie in die Mitte der gegnerischen Flotten zu schicken. Aber diese Waffen müssten so groß sein wie die Dreadnaught, also so groß wie ein Raumschiff. Und die Probleme von so großen Waffen hat Bernd beschrieben.
Und wenn das daneben geht, hast du viele Ressourcen verballert. Ressourcen, die du für deine Schiffe brauchst.
Und wenn du Massenvernichtungswaffen einsetzt, was hindert dann den Feind daran, auch Massenvernichtungswaffen gegen dich und deine Planeten einzusetzen?
 
2. Tarnung
Bekannt ist, das die romulanische Tarnung scheinbar gegen das Dominion wirkungslos ist.
Bei der klingonischen Tarnung gibt es Widersprüche und die Förderation unterliegt dem Vertrag von Algeron. Sicherlich hätte auch in diesem Fall die Kosten-Nutzen-Rechnung ein negatives Ergebnis

Das Dominion hatte nur ihr Scanner mit Tachonen ausgestattet (Das waren doch Tachonen bei Kampf um das Kling. Reich?...) und konnte daher die getarnten Schiffe orten. Manko hier bei für das Dominion ist, das sie andauernd die Gebiete absuchen mußten.

Bei dem Vertrag von Algeron frage ich mich ob es davon ein Exemplar gibt, in dem wior nachlesen könnten was drin steht. Ich denke das sich die Autoren keine Mühe gemacht haben einen zu schreiben.

Daher denke ich,das die Föd ja nur gegenüber ihren Vertraegspartner sich die Regel halten muß (Kling, Romulander). Um das raus zu finden bräuchten wir den Vertrag ;) :)
 
Also ich geh davon aus, das der Vertrag von Algeron sowas ähnliches ist wie der deutsche Verzicht auf Atomwaffen.
Wegen dem Absuchen:
1. Eine sich bewegende Flotte (Ziel) wird automatisch suchen.

2. Bei stationäre Zielen wird man sicherlich die Umgebung entsprechend präparieren.
 
Ich habe das leider nicht mehr so gut in Erinnerung, ab was das Domioin die Scanner für getarnte Schiffe einsetzte.
Der Name der Folge ist mir entfallen in der diese Scanner zum ersten mal eingesetzt wurde. Ich weis nur noch das sich Worf für zwei Bird of Preys und deren Crew Opfern wollte. Sich aber der Da Ha Meister dafür Opferte.

In späteren Folgen fliegen immer wieder getarnte Schiffe durch den Raum Cardassia. Daher denke ich das diese Scanner nicht überall stationiert sind.
Später als die Breen dazu kommen spielt dieser Technische Schnick Schnack keine so große Rolle mehr.
 
Tachyonen Detections Netz wurde erstmals von Picard benützt um die Romulaner beim Überqueren der Grenze zu hindern.

Eine für Gefechte untaugliche Technik da sie Räumlich begrenzt ist (durch die Anzahl der Schiffe) und außerdem Formationsflug erfordert.


Das Dominion benutzt Antiprotonen Scanner/Strahlen um die Tarnung zu durchbrechen.

Wahrscheinlich sowas wie aktives Sonar gegen U boote, das Tachyon Netz wär dann praktisch das Netz was man vor die Hafeneinfahrt gespannt hat.
 
Es ist ganz einfach...

Di Enterpirse E ist stark also muss sie Geheimmissionen machen beidenen man nur 1 Schiff braucht und dieses schiff muss gut bewaffnud sein

lest mal dier Bücher Der Dominionkrieg 1-3 da steht das ganz ausführlich
 
nun, die Bücher sind aber leider nicht ganz vereinbar mit den Serien und spielen zum Teil in alternativen Zeitlinien. Man kann diese hinzuziehen, aber sie sind nicht umbedingt als Beweis zu nehmen... :hmm2:
 
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