Die Menschheit in der Zukunft

Ja, ich gebe es zu, ich war etwas gereizt, aber das waren wir beide und meine Ausdrucksweise war wirklich nicht nett und ich entschuldige mich hiermit bei dir
. Zu meinem Beitrag: Es war meine Absicht sarkastisch zu wirken, da manche den Krieg als Lösung gesehen haben, aber meine Aussage war nicht an dich speziel gerichtet, sie war vielmehr Allgemeiner Natur. Du hast es ja als "wenn" und nicht direkt den Krieg als Lösung gesehen (hoffe das ich das richtig verstanden hab, ansonsten vielmals Entschuldigung ;)).

*Symbolisch die Hand reich*
 
Daffy schrieb:
Guter Witz, als ob wir unsere Nahrungsüberflüsse abgeben würden und das noch umsonst! Mit den Pillen, naja trokene Zukunft ;)

Ich habe doch gesagt das man die Hungersnot NICHT beenden kann indem wir unsere Nahrungsüberflüsse abgeben, sondern eben zum Beispiel mit Pillen. Wenn man sie mit Wasser einnimmt ist die Zukunft garnicht so trocken! :D :D


Daffy schrieb:
Fast unmöglich, wer arbeitet schon ohne Geld, und komm mir jetzt nicht mit kleinen Gruppen, ich meine mehr als 50% derBevölkerung. Und, das Maschinen alles übernehmen ist unmöglich, manche Jobs muss der Mensch übernehmen, selbst in ST!

Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Menschen das ganze Leben nur faulenzen würden, sie würden eben nur die Jobs machen die Spass machen...


Daffy schrieb:
Gut, wird aber auch nicht umsonst sein.

Das nicht, aber aufgrund des hohen Wirkungsgrades würden relativ wenige Fusionsreaktoren bzw. Materie/Antimaterie Reaktoren reichen um die Erdbevölkerung mit Energie zu versorgen.

Daffy schrieb:
5. Das ist ebenfalls unmöglich, ein reicher Mensch wird seinen reichtum nicht verschenken und zwingen kann man ihn nicht.

Das stimmt. Aber wen es kein Geld mehr gibt, die reichen Länder Reccourcen im Überfluss haben, und alle Menschen in disesn reichen Ländern im Wohlstand leben, werden sie vieleicht lernen, so wie in ST, für das Wohl der Menschheit zu arbeiten, und nicht nur für den Erwerb von Reichtum.


Daffy schrieb:
*lol* Das ist von allen Dingen, die Traumvorstellung Nr.1, es mag zwar richtig sein, aber fast kein Land (gut Europe macht den Anfang) würde sich komplett aufgeben, besonders nicht die großmächte, die alleine zurecht kommen, wie die USA und China.
7. Es wird immer Menschen geben, die denken, sie seien besser als andere "Rassen"!

Wenn der Wohlstand in allen Gebieten der Erde angeglichen wäre und es kein Geld mehr geben würde, dann hätten Nationen doch überhaupt keinen Sinn mehr.


Daffy schrieb:
Da haben wir es doch schon,
1. Die Zivilbevölkerung, aber wer herrscht in einem Staat? Da gibt es noch viele die nur auf ihren Vorteil aus sind und vor allem Geld, und nach außen den Helden markieren. Als Beispiel nehme ich da die USA, die werden das größte Prob sein, aber auch China etc.

Kann sein das der Staat einen Vorteil daraus zieht, aber die Zivilbevölkerung nun wirklich nicht... Und darum ging es ja: Ob Menschen nur zu ihrem eigenen Vorteil handeln. Wenn ein Zivilist also Geld spendet, dann tut er das nicht zu seinem eigenen Vorteil.
 
*handnehmundschüttel*
Ich entschuldige mich hiermit nochmals bei dir, dass ich mich so angep*sst gefühlt habe. Und nun zurück zur Tagesordnung. Vielleicht können wir auch eine vulkanische zukunft anstreben, denn wir sind uns glaube ich einig, dass sich die Menschheit nie oder zumindest unwahrscheinlicher Weise in ein großes glückliches Amerika der ZUkunft verwandeln wird. Aber wenn auf der Erde die Elite an die Macht kommt anstelle der Repräsentanten eines zu dummen Volkes, so könnten wir bei entsprechenden Leuten auch die Logik und einen klaren Verstand glorifizieren. Drogen (Alkohol), Sex und andere den Geist vernebelnde Tätigkeiten werden auf ihren Zweck zurückgestuft oder abgeschafft(Drogen). Da das nicht die ganze Erdbevölkerung mitmachen wird, werden wir uns in zwei Völker aufteilen und den Mars besiedeln. Wo bleibt die Kritik?
Oder wie wäre es mit einer ZUkunft in Rückbesinnung auf alte Werte? Wie wäre es zum Beispiel mit der Realisierung der stoischen Lebensvorstellung aus der Antike, oder einer Art Neo-Stoik. Oder wir kehren zum Leben im Einklang mit der NAtur zurück (klingt ziemlich grün, nich?), so wie die so genannten "Naturvölker". Aborigenes, zum Bleistift. Was meint der Rest des Kurses?
 
irgendein tiefgreifendes ereignis muss kommen,damit sich hier auf der erde einiges bessert:
es muss ja nicht immer gleich krieg sein,
es könnte ja auch ein ereignis sein,dass uns in unserer not zusammenschweisst.z.b. meteroiten oder das ozonloch breitet sich über der ganzen erde aus und wir erkennen,dass es ,wenn wir zusammenhalten besser geht,oder was weiss ich was....
 
Hört, hört, er sagt es,. Katastrophen braucht der Mensch, damit er erkennt, dass er, wenn es drauf ankommt, nicht alleine überleben kann. oder er stribt, wäre auch eine willkommene Alternative zur Weiterentwicklung.
 
Eskay schrieb:
Ein Krieg wäre insofern "nützlich", als dass dadurch der Überbevölkerung ein Ende gesetzt wird und vorrangig (so hoffe ich im Falle eines Atomkrieges) die reichen und dadurch korrumpierten Länder und Städte zerstört würden.
Ich hoffe doch, dass du das ironisch meintest!

Eskay schrieb:
Kriege werden von Idioten und Fanatikern geführt, die engstirnig und aggressiv ihre eigenen irrelevanten religiösen und machtbesessenen Phantasien realisieren wollen.
Dem stimme ich vollkommen zu!

Eskay schrieb:
Für die ganz Blöden:
Ich finde Krieg zum Kotzen. (...) Ich hoffe, dass sich die Menschheit, und wenn es durch einen verdammten nuklearen Winter ohne Couch und Fernseher sein muss, eines besseren besinnt und Werte als Maßstab ihrer Gesellschaft nehmen und sie nicht nur der Form halber einhalten, sondern weil sie daran glauben!
Dir dürfte wohl aufgefallen sein, dass du wiederum (wenn auch dieses mal indirekt) impliziert hast, dass ein nuklearer Winter (zu dem zweifellos ein vorangegangener Atomkrieg gehört) das ganze Unheil von der Welt entfernen könne, also die ultimative Lösung sein könne.
Daher solltest du dich nicht wundern, wenn dir jemand vorwerfen würde (was bisher aber niemand gemacht hat), dass du den Krieg verherrlichst. Denn den Krieg als (mögliche) ultimative Lösung darzustellen (und auch nur indirekt) ist schon mehr Kriegsverherrlichung, als nötig ist, um möglicherweise einen Krieg auszulösen (und es ist unheimlich naiv, was ich weiter oben aber schon geschrieben habe).
 
Hallo Leute!
Hab was interessantes im Internet gefunden. Schaut mal auf www.transhumanismus.de. Echt interessant. Das klingt ganz so, als würde sich die Menschheit in der Zukunft in die Richtung der Borg entwickeln.
Brrrr, was für ne Vorstellung.
 
Wäre noch nicht einmal das schlimmste. Jawohl, ich bekenne mich hier als Borgfan!

und trauer jetzt schon wenn ich an Endgame denke

Aber nun zu dir Vulcan:
@Vulcan, ich habe es da wohl wirklich mit dem Krieg, danke, dass du mich darauf aufmerksam machst.
Krieg ist EINE, nicht die ULTIMATIVE Lösung, und noch nicht einmal eine der guten, eigentlich die SCHLECHTESTE, nichtsdestotrotz dennoch eine Lösung. Ich würde aber (neben Ausrottung der Menschheit) auch lieber eine friedliche Lösung anstreben, nur bei unserem Stand der Entwicklung und angesichts der Menschheitsgeschichte sehe ich dafür schwarz.
Wie bereits gesagt, ich glaube nicht daran, aber ich hoffe.
Mit pazifistischen Grüßen! :D
 
@ Eskay: ich hab eigentlich auch nichts gegen die Borg, find sie eigentlich recht faszinierend, aber kanns mir doch nicht so recht vorstellen das die Menschheit vielleicht eines Tages als in einem Kollektiv exestiert.
 
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