C
Cromal
Guest
Ich möchte euch hier die Auswirkungen des Nicht-Wählens erklären. Zur Vereinfachung beziehe ich mich nur auf die Stimme für die Partei.
So wie ich das sehe, haben die Wahlberechtigten am 2002-09-22 drei Möglichkeiten:
1. Zur Wahl zu gehen und den Wahlschein korrekt auszufüllen.
2. Zur Wahl zu gehen und den Wahlschein nicht korrekt auszufüllen.
3. Gar nicht zu wählen.
Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen:
1. Eine Partei erhält eure Stimme.
2. & 3. Keine Partei erhält eure Stimme. Allerdings unterstützt ihr so die Partei, die die Mehrheit bei dieser Wahl erhält.
Verdeutlichung der Auswirkungen des Nicht-Wählens anhand eines Beispiels:
Die Bundestagswahl im Kleinstaat Tiny
Parteien: 4
Sitze im Bundestag: 100
Wahlberechtigte Personen: 1.000.000
Stimmen:
Für Partei 1: 90.491
Für Partei 2: 318.325
Für Partei 3: 277.754
Für Partei 4: 114.086
Ungültig: 5.906
Enthaltungen: 193.438
Gültige Stimmen: 800.656
Wahlbeteiligung: 80,6562%
Ergebnis:
Partei 1: 11,3021%
Partei 2: 39,758%
Partei 3: 34,6908%
Partei 4: 14,2491%
Sitze im Bundestag:
Partei 1: 11
Partei 2: 40
Partei 3: 35
Partei 4: 14
Jetzt kommen die Koalitionsverhandlungen. Die Koalition, die mindestens einen Sitz mehr im Bundestag hat als die Hälfte aller Sitze im Bundestag bildet die Regierung. Die restlichen Parteien bilden die Opposition.
Fazit:
Jede Stimme, die ungültig ist oder sich enthalten hat, hat dann nach diesem Beispiel, Folgendes gewählt:
11,3021% der Stimme für Partei 1.
39,758% der Stimme für Partei 2.
34,6908% der Stimme für Partei 3.
14,2491% der Stimme für Partei 4.
Damit hat diese Stimme die Partei unterstützt, die die Mehrheit hat.
Daher lautet mein Rat:
Solltet ihr wahlberechtigt sein, gebt auf jeden Fall eure Stimme ab. Wenn ihr mit allen Parteien unzufrieden seid und daher nicht wählen oder ungültig wählen wollt, dann empfehle ich, wenigsten die Partei zu wählen, die für euch das kleinste Übel ist.
So wie ich das sehe, haben die Wahlberechtigten am 2002-09-22 drei Möglichkeiten:
1. Zur Wahl zu gehen und den Wahlschein korrekt auszufüllen.
2. Zur Wahl zu gehen und den Wahlschein nicht korrekt auszufüllen.
3. Gar nicht zu wählen.
Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen:
1. Eine Partei erhält eure Stimme.
2. & 3. Keine Partei erhält eure Stimme. Allerdings unterstützt ihr so die Partei, die die Mehrheit bei dieser Wahl erhält.
Verdeutlichung der Auswirkungen des Nicht-Wählens anhand eines Beispiels:
Die Bundestagswahl im Kleinstaat Tiny
Parteien: 4
Sitze im Bundestag: 100
Wahlberechtigte Personen: 1.000.000
Stimmen:
Für Partei 1: 90.491
Für Partei 2: 318.325
Für Partei 3: 277.754
Für Partei 4: 114.086
Ungültig: 5.906
Enthaltungen: 193.438
Gültige Stimmen: 800.656
Wahlbeteiligung: 80,6562%
Ergebnis:
Partei 1: 11,3021%
Partei 2: 39,758%
Partei 3: 34,6908%
Partei 4: 14,2491%
Sitze im Bundestag:
Partei 1: 11
Partei 2: 40
Partei 3: 35
Partei 4: 14
Jetzt kommen die Koalitionsverhandlungen. Die Koalition, die mindestens einen Sitz mehr im Bundestag hat als die Hälfte aller Sitze im Bundestag bildet die Regierung. Die restlichen Parteien bilden die Opposition.
Fazit:
Jede Stimme, die ungültig ist oder sich enthalten hat, hat dann nach diesem Beispiel, Folgendes gewählt:
11,3021% der Stimme für Partei 1.
39,758% der Stimme für Partei 2.
34,6908% der Stimme für Partei 3.
14,2491% der Stimme für Partei 4.
Damit hat diese Stimme die Partei unterstützt, die die Mehrheit hat.
Daher lautet mein Rat:
Solltet ihr wahlberechtigt sein, gebt auf jeden Fall eure Stimme ab. Wenn ihr mit allen Parteien unzufrieden seid und daher nicht wählen oder ungültig wählen wollt, dann empfehle ich, wenigsten die Partei zu wählen, die für euch das kleinste Übel ist.