Das VIP-Interview

Bei einem Barkeeper ist das auch genau richtig!
Es gilt zu entscheiden, bei welcher Persönlichkeit, was zu sagen ist. Da muss man schon unterscheiden.
In diesem Fall fand ich die Situation schön angemessen und die Antworten sehr unterhaltsam :)
Andere Interview ziehen ihre Faszination halt aus dem Realimus, was ja auch nicht zu verachten ist.
 
Mr.99 schrieb:
Das ganze sollte einfach nur etwas skurril gemeint sein...ich wurde zwar gebeten serioös zu antworten, aber warum nicht mal das ganze etwas grotesker gestalten?


Ich bin ein Mensch der gute Pointen in Geschichten liebt;):)
Aber ein echter Klingone würde nie vor seinen Kameraden anfangen zu heulen, Zitat Spock, Jim nicht vor den Klingonen;)

Soll ja auch keine Kritik sein, ist mir halt so aufgefallen!
 
Klingonen können gar nicht weinen, da sie keine Tränendrüsen besitzen - laut einer Aussage von Spock gegenüber Scotty in Star Trek VI in Bezug auf die Tochter des ermordeten Kanzlers Gorkon.
 
Dann hat entweder Spock sich geirrt - oder die Klingonische Evolution schreitet deutlich schneller voran als die der Menschen.
 
Nun Mutationen sind Bestandteil jeder Rasse. Da die Klingonen ja zur Zeit von ST-6 eine größere Umwandlung durchgemacht hatten - über die sie, so Worf, 'nicht sprechen wollen', wäre es ja durchaus denkbar, das die Tränendrüsen wieder hinzugekommen sind, in ihr Repertoire der Goodies.
Denn: Ohne ein adäquaten Tränenfluß wäre ein Auge schnell zur Blindheit verdammt.
Möglicherweise ein Nebeneffekt der damaligen Experimente und mit ein Grund warum das ganze wieder geändert wurde.
Alexander hat jedenfalls geweint und ich wage zu bezweifeln, das sich Organe die er mit 7 Jahren hatte später zurückentwickeln...

Hm - K'Ehleyr war in der Tat halb menschlich, d.h. der menschliche Teil von Alexander ist nur zu einem Viertel vorhanden. Ich bin verunsichert, ob diese der klingonischen dominant sein könnte. Möglicherweise könnte allerdings ein rezessives Tränendrüsengen durch das aktive menschliche kompensiert worden sein...
 
Interview mit einem Schiffsentwerfer

Jetzt erleben wir Nelame als Designer:


Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit?

-Wie Sie sich sicher vorstellen können, erfordert der Job, den ich hier erledige nicht nur ein hohes Maß an teschnichem und künstlerischem Können, sondern auch ein enorm großes Hintergrundwissen und Planung bis in den letzten Nanometer. Neben künstlerischem Einfühlungsvermögen müssen hier also auch die technischen Grundlagen und die Theorie um den Raumschiffantrieb etc. berücksichtigt werden. Deshalb würde ich sagen, dieses Umfangreiche macht diesen Job einzigartig.


Wie ich hörte, sind Sie im Moment in einem Konstrukteur-Team, das ein Raumschiff entwirft, das in 10 Jahren den Weltraum erkunden soll.
Wie wurden Sie Teil des Ingenieur-Stabes?


-Der Auswahl in dieses Team ging eine lange Qualifikationsphase voraus. Sie können sich sicher vorstellen, dass für diesen Job nur die Besten in Betracht kommen. Neben einer guten Beurteilung von der Akkademie ist Erfahrung und eine umfangreiche Ausbildung das A und O. Haben Sie erst einmal diesen Anschluss, können sie alles in dieser Branche erreichen.


Geschieht jetzt ein Fehler und bleibt er unerkannt, kann das Jahre später in eine Katastrophe münden. Sind Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst?

-Genau aus diesem Grund arbeiten wir in einem so großen Team, in dem nur die Besten sind. Ein einziger Fehler könnte, wie Sie sagen, zu einer enormen Katastrophe werden. Genau deshalb muss jeder Entwurf, jedes kleinste Stück der Planung und jeder Vorschlag mindestens 3 Mal geprüft werden. Das Anspruchsvolle an diesem Job ist, dass uns die Maschinen, die ja sonst heutzutage fast alles können, nicht helfen können. Hier ist wirklich noch Hand- und Kopfarbeitgefragt.


Mit gigantischer Rechenleistung und unfehlbarer Konzentration: Warum kann eine Computeranalyse diese Arbeit nicht objektiver und wirkungsvoller übernehmen?

- Es ist ja nicht nur Berechnung, auch praktische Überprüfung, eine handvoll Schätzen und selten sogar Glück. Genau deshalb benötigen wir auch so viel Wissen und Können. Maschienen sind zwar sehr hilfreich, wenn es um die Überprüfung der Daten geht, diese aber erst einmal zu erstellen, ja, überhaupt auf ein ansprechendes Design zu kommen, da sind sie noch völlig überfordert und so lange niemand einen Kreativitäts-Chip entwickelt, werden dafür Menschen gebraucht werden.



Welches Bild hat Ihrer Meinung nach später die Crew, die zukünfitg auf den Schiffen, die Sie entwerfen und bauen, leben und arbeiten werden von Ihnen, also den dann anoymen Planern im Hintergrund?

-Genau diese Tatsache, die den Job so interessant macht, macht ihn gleichzeitig sehr undankbar. Wenn man keinen Spaß an ihm hat, dann sollte man ihn nicht annehmen. Sicherlich wird ein Großteil der späteren Besatzung sich keine Gedanken darüber machen, was für eine Arbeit es war dieses Schiff zu erstellen und zu bauen. Sie werden sich vermutlich eher über defekte ODN-Leitungen und kaputte Gelpacks beschweren. Sicherlich wird der ein oder andere mich, also den Planer, dafür zur Hölle wünschen.


Wie sieht die Zukunft des Raumschiff-Baus aus?

-Die besonderen Anforderungen dieser Arbeit werden sicherlich noch lange bestehen bleiben und sicherlich wird dies einer der letzten Jobs sein, den die Maschinen übernehmen werden. Dieses technische Wissen könnten sie sich zwar aneignen, aber die gleichzeitige kreative Veranlagung dürfte ihnen schwierig anzuprogrammieren sein. Deshalb sehe ich diesen Beruf auch in Zukunft nicht in Gefahr, ich glaube sogar eher, dass er noch weiter florieren wird.


Wieso spielt die Ästhetik eine Rolle beim Schiffsbau? Muss die Form nicht der Funktion folgen?

- Unsere Aufgabe ist es eigentlich sowohl Form als auch Funktion in einen Einklang zu bringen. Für die Produktion und die Funktion spielt die Form vielleicht weniger eine Rolle, aber für das Erscheinungsbild und das Auftreten; besonders bei Flagschiffen sehr wichtig, und schließlich auch für die Crewmoral ist eine ausgewogene, ästhetische Form unabdingbar.


Sollten sie ein eigenes kleines Schiff für den Eigengebrauch bauen, worauf würden Sie dabei achten?

-Nun gut, jemals ein eigenes Schiff zu haben, wäre sicherlich schön, ist aber sehr unwahrscheinlich. Ich glaube ich würde besonders auf die Geschwindigkeit achten. Von der Erde nach Risa in einer Minute wäre doch ein Traum. Und klar, das Aussehen. Ohne eine schnittige Form gibt ein Schiff einfach nichts her. Den Weltraum interessiert vielleicht die Form des Schiffes nicht, mich aber um so mehr. Deshalb würde ich für mich auch nur einen eigenen Entwurf verwenden.


Danke für das Interview, Nelame :)
 
Ein Chefingenör der hat es schwör.......

Stellt euch einen Chefingenieur vor, der so redselig wie Scotty ist.
Und so unbeirrbar wie ein Ritter von Haddock ist :D:D:D
Hier ist sein Interview!


Welche Fähigkeiten muss man als Chefingenieur eines Föderation Raumschiffes, einer TUG-Klasse haben?

Flexibilität und eine pragmatische Ader. Die Flexibilität, hilft einem in Gefahrensituationen zu überleben. Die pragmatische Ader dabei den Schlepper zusammen zu halten. Waffentechnisch ist die TUG-Klasse jedem anderen Föderations Schiff unterlegen. Auch Schiffe der allierten Völker sind die Waffen einen solchen Schifftyps kaum ein Hindernis.

Mein Ausbilder sagte immer man muss als Ingenieur eine pragmatische Ader haben und sollte bei der Konfiguration des Schiffes. Egal welches man nun als Ingenieur betreut, immer etwas Konservativ arbeiten.
Schließlich sind Warpspulen, Dilithiumkristalle und der Warpkern nicht an jeder Tankstelle um die Ecke zu bekommen. Daher ist es immer Sinnvoll mit seinen Resourcen sparsam um zu gehen.
Wenn also der Schlepper eine Constellation am Haken hat. Kommt er gut damit zurecht. Die Energie der TUG liegt dann bei 30% und wir können mit dem geschlepptem Schiff auch ohne Probleme Warp 8 halten. Sie müssen wissen, das der Schlepper einen überdimensionierten Warpkern für die Größe seines Schifftyps. Ohne dieses Kraftpaketes würde man auch kaum etwas ziehen können. Das mehr Eigengewicht wie TUG hat.
Als ich noch in der Ausbildung war, hat mein Offizier immer gesagt. Man solle die Energie zufuhr des Traktoremitters immer gut im Auge behalten. Wenn man das nicht täte, würde man das geschleppte Schiff in Stücke reißen. Sie müssen wissen, das die Schleppschiffe meist ohne Energie in ihren Trägheitsdämpfern und strukturellen Intigritätsfeld fahren. Es war dann vergebene Liebesmühe, ein Schiff zu schleppen, wenn es am Reparaturdock dann in vielen kleinen Teilen ankommt. Oder sich die Hauptträger der Warpgondeln verzogen haben. Da hätte man es gleich mit einer Breitseite von Mark 4 Torpedos erledigen können.
Bei meiner dritten fahrt, bevor ich mich jetzt entgültig für diesen Schiffstyp entschieden hatte. Hatten wir die Aufgabe die Defiant abzuschleppen. Nein nicht diese Defiant die später im Domionkrieg eingesetzt und letztendlich zerstört wurde. Es war der Vorgänger und in ihrer Tradition noch eine Constellation Klasse. Wenn sie mich fragen, die Constellation ist zwar Optisch und Technisch mehr als veraltet. Aber sie hat einfach etwas, sie hat Stil, mehr wie oft die modernen Föderation Schiffe. Also wir hatten die Aufgabe und die Pflicht die Defiant in das Dock zu schleppen.
Sie hatte bei einem kleinem Geplänkel mit einem Bird of Prey einige Plesuren davon getragen. Wir waren also im Zielgebiet eingetroffen und luden die Traktoremitter. Diese müssen immer vorgewärmt werden. Bei langfristigem Einsatz halten die Emitter dadurch länger. Für ein Forschungsschiff und für kurzfristige Einsätze des Traktorstrahl ist das ohne belang. Der TUG hat aber eine Betriebszeit von mehreren Stunden bis hin zu etlichen Tagen.
Was wir nicht wussten war das der Bird of Prey sich immer noch in der Nähe aufhielt. Getarnt wie es für ein kampfbereites Klingonen Schiff sich eben gehört.........

Ich möchte ihnen ja nicht in das Wort fallen, aber unsere Zuschauer würde es auch interessieren. Welches Schiff zur Zeit transportieren?

Mein Jungchen das nennt man schleppen, du kannst auch ziehen sagen. Aber ein Transporter oder schnödes Frachtschiff ist unsere Minki ganz bestimmt nicht!
Wir machten uns also an die Arbeit und gingen Längsseits zu der Defaint um die Schäden des Kampfes näher zu begutachten. Der Schadensbericht der Sternenflotte ist in unserer Datenbank gespeichert. Selbstverständlich auch von dem Wissenschaftsoffizier gelesen, aber man kann nie Vorsichtig genug sein. Es können sich immer Fehler beim Transfer der Daten einschleichen. Es ist immer gut wenn man sich nicht zu sehr auf Informationen aus dritter Hand verlässt und sich selber nochmals ein Bild von der Lage vor Ort macht.
 
Ich möchte ja nicht drängeln. Aber es würde unser Publikum doch sehr interessieren. Welches ihr Augenblicklicher Auftrag ist.


Nicht für Ungut. Nun ich war Damals Steuermann und ging also, wie mir geheißen, also Längsseits um den Schaden an der Defaint näher betrachten zu können. Der Kommunikationsoffizier nahm desgleichen Kontakt zum Kapitän der Defaint auf, wie es ja Vorschrift ist. Warpgondeln waren beide ausgefallen, diverse kleine Brandlöcher. Die der Disruptor der Klingonen auf der Untertassensektion hinterlassen hatte. Lebenserhaltungssystem war noch in Funktion. Also sollte es kein Problem sein das Schiff an den Haken zu nehmen.

*räusper* Chefingenieur Masterson mich würde es wirklich interessieren welchen Auftrag sie zur Zeit inne haben.

Das zu später, warum muss die Jugend immer so ungestüm sein? Also als wir gerade die Scanns abgeschlossen hatten und die Crew der Defaint darauf hingewiesen hatten. Sich in sichere Bereiche der Defaint zurück zu ziehen. Muss sich der Commander der Ke´Krang wohl gedacht haben. Das zwei Schiffe der Föderation wohl, eine bessere Beute wären als nur eines.

*hust hust* Nun ich möchte ja nicht drängen, aber.......

Das tust du ja auch nicht, lass einen alten Seebären doch nur seine kurze kleine Geschichte zu Ende erzählen. *lach* **schulterklopf**
So Enttarnte sich der Bird of Prey an unserem Heck und feuerte seinen Disruptor auf uns ab. Jefferson mein damaliger Captain befahl sofort ein Ausweichmanöver.
Der erste Schuss der Ke´Krang war noch ein Treffer, die beiden anderen gingen schon in das Leere.
Die Minki ist ein recht wendiges Schiff, da es ja nur geringe Masse besitzt und sehr klein war. Ohne Waffen zur Gegenwehr hatte es nicht viel Sinn sich auf einen Kampf ein zu lassen. Zum Glück verschaffte uns die Defiant eine Verschnaufpause. Sie feuerte ihre Phaser ab.


Ihr momentaner Auftrag............?

Also wenn du es wirklich Wissen magst. Der Auftrag ist Geheim!

Wenn ich dir das Ziel verraten würde, müsste ich dich danach umbringen!

O......oh……

*erschütterndes Lachen* Keine Sorge, wenn es wirklich eine Geheime Mission wäre. Würde ich erst gar nicht erzählen wann, wo und weshalb.



Nun was wäre nun ihre Tatsächliche Mission?
Die USS Berlin hat im Kom´ra System ein Schiff der ausgestorbenen Mr´á´ras gefunden.
Die sind mehr als vor knapp vor 250 000 Jahren ausgestorben und die Haltbarkeit des Schiffes, zeugt davon. Das die Mr´ á´ras ein vielfältiges Wissen bei Verbundstoffen hatten. Selbst ein paar Energieerzeugungssysteme hatten noch etwas Saft in ihren Energiezellen. Ein solcher Fund ist für die Föderationswissenschaftler mehr als nur Gold wert. Auch wenn die Technik weit hinter unserer zurück liegen mag. Ist die Überlebens dauer der Bordsystem beeindruckend.
Es ist nicht mein erstes mal das ich ein Schiff von einer Planetenoberfläche bergen muss.
Dieses ist aber kaum korrodiert, trotz des feuchten Klimas auf ihrer Heimatwelt. Mögen wir auch nicht mehr viel über die Mr´ á ´ras heraus finden. Dann setzt ihr können ihnen ein Denkmal.


Warum haben sie diesen Beruf Sternenflottenoffizier gewählt? Es gibt doch genug zivile Möglichkeiten sich Ausbilden zulassen.


Wenn man etwas vom Universium sehen möchte, dann hat man nicht viele Möglichkeiten. Meine Familie ist nicht Mittellos, dennoch braucht man, wenn man als Zivilist durch das Weltall reist. Etliches an Privatvermögen.
Es mag ja keine Währung, oder kein streben nach Reichtum, auf der Erde mehr geben. Aber auf anderen Planeten dürfte man ohne einen Gegenwert. Für eine Dienstleitung, wie einen Raumflug, nicht weit kommen.
Dennoch suchte ich eine Herausforderung und bin dann zur Sternenflotte gegangen.

Den Commander habe ich eher aus Praktischen Erwägungen gemacht, als jetzt auf ein Kommando scharf zu sein.

Ihre Spezialisierung auf den technischen Bereich, war das eher Zufall oder eine bewusste Wahl?

In meiner frühesten Jugend habe ich schon alle möglichen Geräte auseinander gebaut und wieder zusammen gesetzt. Das hat mir schon Damals Spaß gemacht über das Innenleben von Dingen etwas heraus zu finden. Später wurde aus dieser Leidenschaft dann eben mein Beruf. Die entgültige Entscheidung hing aber auch mit den Abenteuern in meinen Kadetten Jahren zusammen.

Warum haben sie sich entschieden auf einem Schiff das Kommando anzunehmen?

Wir reden ja nicht von einem Forschungs-, Transport-, oder gar einem Flaggschiff der Föderation. Wir sind eher so was wie der Abschleppdienst der UFP, wie man das in früheren Zeiten nannte. Dennoch macht es mir Freude ein Schiff führen zu dürfen. Auch wenn es ein kleines Schiff und nur eine TUG-Klasse ist. Dafür haben wir wenigsten die Minimal Voraussetzung um es überhaupt als Schiff bezeichnen zu dürfen. Transporter, Warpantrieb und Industrie und Lebensmittelreplikator.

Die Sternenflotte ist auch knapp an guten Führungskräften, zwar nehmen sie auch nicht jeden. Aber so muss man als Offizier eben flexibel sein und auch andere Bereiche ausfüllen können. Nicht nur auf das was man sich als Spezialisierung ausgesucht hatte.

Ws ist das besondere an einer TUG-Klasse?

Nun schon alleine ihr Bauweise. Hochleistungwarpkern, Hochleistungtraktoremiter und einen Traktorstrahl, der ein Schiff in Stücke reißen kann. Sogar eine Galaxy Klasse.....


Würden sie mit einem Käptain eine Galaxy Klasse tauschen wollen?
Wenn ich meine Stammcrew und die TUG Klasse mit nehmen kann. Warum nicht!
Zwar sagt man das ein guter Chefingenieur vom Bau bis zur außer Dienstellung seinem Schiff treu bleiben sollte. Weil er da Sprichwörtlich jede Schraube kennt. Aber ich stelle mich gerne jeder Herausforderung........

Habe ich ihnen schon einmal erzählt wie ich mit einer TUG Klasse gegen einen Bird of Prey gekämpft habe?

Leider nicht, wann gehen sie wieder auf eine Mission?


In drei Tagen steht wieder eine neue Aufgabe an. Wir schleppen ein medizinisches Rettungsschiff ab. Wenn du Lust hast kannst du uns gerne auf der Reise begleiten, wir haben minimal Besatzung und haben noch eine Koje für die frei.

Danach kommt die Mr´ á´ras Mission dran.

Leider reise ich zu einem Interview zum Orion Syndikat ab und kann leider diese Einladung nicht annehmen........

Dann pass mal gut auf deine Haut auf. Habe ich dir schon einmal erzählt wie meine Crew diesen Menschenschindern schon einmal begegnet sind?
Leider noch nicht.......... Wann fliegen sie den ab?

Morgen früh um 6 Hundert, betrachte dich als eingeladen. Ich habe gerne einen guten Zuhörer mit an Board.

Es hat mich wirklich gefreut ihre Bekanntschaft zu machen........

Keine Ursache, war mir ein Vergnügen dich am Abenteuer des Weltraums teilhaben zu lassen............







Als nächster Interviewpartner steht der Bolianer auf der Liste, der als Frisör auf der Enterprise D gedient hat.

Eher ein Vorschlag als ein muss
;)
 
USS Nelame schrieb:
Ich glaube auch, da hatte einer zu viel Wein :D :D :D

@ Max: Wenn du mal wiedere ne Runde startest, bin ich dabei


Wüßte auch nicht das die Runde beendet gewesen wäre, ich will Max nicht vorgreifen. Habe einfach mal nen Schnellschuß gewagt. ;)
 
klingt lustig
mal schauen was draus wird, solche "Randfiguren" mit Klischees versehen liegen mir normalerweise sehr gut =O)

Ich hoffe es darf humorvoll sein und etwas überzogen
 
Nein bitte nicht, bloß keinen Humor, das sehen wir hier gar nicht gerne. Und Klischees sind ja wohl das letzte, bloß weg damit :hmm:

Nur n Scherz, klar kannste n bisschen Humor mitschwingen lassen ;)
 
Mir ist ein neues Thema eingefallen:

Könnte sehr interessant werden!

Wer hat Lust eine Führungspersönlichkeit (Captain, Leiter eines Außenpostens) zu spielen, der absichtlich gegen die oberste Direktive verstoßen hat?
Warum er das gemacht hat und wie genau dieser Verstoß aussah, bleibt demjenigen überlassen, der diese Figur übernehmen möchte!
 
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