Das geldlose Wirtschaftssystem

@ Captain McKenzie: Tut mir echt leid für dich, dass du mir so wenig zutraust, aber was eine Inflation ist, weiß ich schon von Anfang an. Und mein Beispiel müsste doch eigentlich logisch erkennbar sein. Dass eine Inflation entsteht, bei meinem System, davon gehe ich doch schon von Anfang an aus, weil die Anzahl Punkte variabel ist, jedoch der Preis weniger.
Das unser jetztiges System mir weit voraus ist stimmt nur in dem Punkt, dass es komplizierter ist, als ich es ihm zugetraut habe, und mitunter dass würde ich, wenn ich die Wahl hätte, auch ändern. Und nein, es sind nicht nur Stammtischparolen, ich habe mir bei 70 Prozent meiner Äußerungen sehr wohl überlegt, weshalb ich sie so mache (genau so die Sache mit dem "Verdienst" und "Gewinn" ...) Wenn du so viele Probleme mit meiner Begriffswahl hast, dann kann ich dir meinetwegen auch jedes Mal eine Deffinition liefern, wie ich den Begriff verstehe, denn ich weiß sehr wohl wovon ich rede.
Eben in deinem System geht das nicht, weil das Geld verfällt und damit geht auch die Kaufkraft flöten.

Und es ist trotzdem kein Gewinn, sondern Lohn oder Gehalt. Denn bei dir gibt es keine Gewinne, denn deine Punkte werden ja nicht übertragen sondern zugewiesen von einer Zentrale.
Kaufkraft erhalte ich in meinem System doch durch die Punkte, und die Punkte erhalte ich für meine Arbeit, also gewinne ich doch laufend neu an Kaufkraft. Und ich halte fest am Begriff gewinn, auch wenn es euch nicht passt (wenn ihr wollt ersetzt den Begriff durch "Lohn" oder "Gehalt"). Nur zur Verdeutlichung warum ich das Gewinn nenne: Ein Gewinn ist für mich ein zusätzliches Dazukommen eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Materialie, dessen erhalten aus einer zuvor von mir unabhängig erbrachten Leistung hervorgeht, unabhängig davon ob ich diese Leistung erbringen musste um diesen Stoff abzubauen (Bsp.: Rohstoffe wie Eisenerz etc.) oder ihn zeitversetzt von einem Zweiten zugewiesen bekomme. Zusatz: Es ist möglich diese Leistung unabhängig vom Ort zu erbringen. d.h. bestimmte Arbeiten würden nur bezahlt werden, wenn ich sie an einem bestimmten Ort (meinem Arbeitsplatz) verrichte, aber nicht, wenn ich die selbe Leistung privat erbringe.

Nein sicher nicht, denn du hast ja eine Planwirtschaft. Da hat doch bestimmt jeder das Recht auf einen Arbeitsplatz, oder? Und du besorgst ihm den Platz bestimmt, was?
Bitte? Ich will doch nur verhindern, dass bei einigen wenigen Menschen zum Nachteil für sehr viele andere Menschen ein Vermögen entsteht. Jeder soll die Möglichkeit haben Vermögen zu erhalten ohne dabei andere benachteiligen zu müssen. Welchem Job er dabei nachgeht kann mir doch egal sein, hauptsache jede Person findet etwas, was ihr Spaß macht oder wo sie sich gut aufgehoben fühlt. Ein Staat könnte dabei vielleicht eine grobe Richtung (ein Fachgebiet oder ähnliches) zur Orientierung anbieten, aber bitte möglichst niemals aktiv eingreifen.

Und nein, ich will unser System nicht verändern, ich will viel eher etwas neues erschaffen (ich verweise noch einmal auf die utopie :rolleyes: )

@ Stargamer: Soll ich zu dir nach Hause komme und erklären, was Kommunismus ist? Das ist nicht abgeschrieben sondern frei wiedergegeben nach dem, was ich in der Schule gelernt habe und meien Quellen geben mir recht, dass mein Verständnis von "Kommunismus" korrekt ist.
Meine Definition zur Inflation bezieht sich ja auch auf das einzige Beispiel, was ich deffinitiv kenne (Ende 1920 in Deutschland, da wurde die Inflation auch vom Staat eingeführt, wenn mich mein Schulwissen nicht im Stich lässt).
Und wie gesagt, ich kann gerne jedes meiner benutzten Wörter deffinieren.
Das die Idee so funktionieren wird hab ich nie behauptet und belegen kann ich das auch nicht (weil mir ein empirischer - -> statistischer - - > aus Umfragen resultierender Beweis nicht vorliegt noch vorliegen kann), zum hundertsten Mal, es ist nur eine Theorie, wie es sein könnte und wie es funktionieren könnte.
Wenigstens hast du erkannt, was ich mit meinem Beispiel meinte. Darauf wollte ich im Prinzip hinaus, dass so etwas in einer fehlgeleiteten Gesellschaft sehr gut vorstellbar wäre. Vielleicht sollte ich mal einen Roman drüber schreiben und den veröffentlichen um euch meinem Standpunkt klarer zu machen. Denn wir reden hier wohl komplett an einander vorbei...

Und noch einmal, mein Ziel ist es mich zu verbessern, also werde ich auch auf jede Kritik eingehen und sie jetzt und (wenns nötig ist) auch noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt genau überdenken. Man kann mir nicht nachsagen, dass ich nciht einsichtig bin, denn wenn ein Fehler wirklich gravierend ist oder auch nur vorhanden ist, wäre es sinnlos ihn nicht als solchen anzuerkennen. Aber du hast recht, dass mein System nicht an den Normalfall angepasst ist, es soll ja auch was Neues sein.
 
USS Nelame schrieb:
Meine Definition zur Inflation bezieht sich ja auch auf das einzige Beispiel, was ich deffinitiv kenne (Ende 1920 in Deutschland, da wurde die Inflation auch vom Staat eingeführt, wenn mich mein Schulwissen nicht im Stich lässt).
Und nur weil du ein Beispiel kennst ist es also das richtige ja? Informier dich einfach bevor du mit irgendwelchen Begriffen um dich schmeißt von denen du wirklich null Ahnung hast und red dich nicht raus.
USS Nelame schrieb:
Das die Idee so funktionieren wird hab ich nie behauptet und belegen kann ich das auch nicht (weil mir ein empirischer - -> statistischer - - > aus Umfragen resultierender Beweis nicht vorliegt noch vorliegen kann), zum hundertsten Mal, es ist nur eine Theorie, wie es sein könnte und wie es funktionieren könnte.
Informier dich was eine Theorie ist und dann erkläre mir das und dann siehst du das du hier keine Theorie sondern etwas völlig anderes.
USS Nelame schrieb:
Man kann mir nicht nachsagen, dass ich nciht einsichtig bin, denn wenn ein Fehler wirklich gravierend ist oder auch nur vorhanden ist, wäre es sinnlos ihn nicht als solchen anzuerkennen.
Dass möchte ich bitte erleben, bis jetzt hast du es bei diesem Thema jedenfalls noch nicht geschafft. Es kamen bisher nur billige Ausreden aber nie eine direkte Einsicht auf die Fehler.
USS Nelame schrieb:
Aber du hast recht, dass mein System nicht an den Normalfall angepasst ist, es soll ja auch was Neues sein.
Ähm dein System ist nicht dem Normalfall, dem Einzelfall bzw. dem Sonderfall angepasst? An was ist es denn dann angepasst? An deine fixe Idee die sich jedes mal ändert wenn dir andere die Fehler im System aufzeigen?
 
USS Nelame schrieb:
@ Captain McKenzie: Tut mir echt leid für dich, dass du mir so wenig zutraust,
*lol* du brauchst mich nicht zu bemitleiden Kleiner. Der einzige der dir Leid tun sollte bist du selber. Ich finde es erschreckend wie ignorant, uneinsichtig und vollkommen realitätsfern du durch das Leben zu gehen scheinst. Du hast durch deine widersprüchlichen, uninformierten, und unbedachten Äußerungen bewiesen, dass du nicht ernst zu nehmen bist. Aber Hauptsache du verlierst deinen verkrüppelten Stolz nicht. Ist doch egal ob qualifiziertere Menschen mit mehr Erfahrung und Wissen als du, dich auf deine Fehler aufmerksam machen und dir erklären wie es wirklich ist und was bei die nicht funktioniert.


USS Nelame schrieb:
aber was eine Inflation ist, weiß ich schon von Anfang an.
Den Anschein hatte es nicht.



USS Nelame schrieb:
Und mein Beispiel müsste doch eigentlich logisch erkennbar sein. Dass eine Inflation entsteht, bei meinem System, davon gehe ich doch schon von Anfang an aus, weil die Anzahl Punkte variabel ist, jedoch der Preis weniger
Und jetzt zum dritten mal. Was hat Inflation mit diesem Beispiel zu tun?
USS Nelame schrieb:
Beispiel: Es wäre möglich einem oder mehreren Mitarbeitern eine Lohnerhöhung zu geben, während die Firma (nach heutigem Verständnis) bankrott geht weil sie zu viele Ausgaben hat oder ev. zu wenig einnimmt).

USS Nelame schrieb:
Das unser jetztiges System mir weit voraus ist stimmt nur in dem Punkt, dass es komplizierter ist, als ich es ihm zugetraut habe,
Du hast ja keine Ahnung wie komplizierter als du es dir vorstellten kannst ist. Deshalb weißt du ja auch nicht, wovon du redest.


USS Nelame schrieb:
und mitunter dass würde ich, wenn ich die Wahl hätte, auch ändern
Ja, den Versuch haben wir hier ja erlebt. Und es geht total in die Hose.


USS Nelame schrieb:
Und nein, es sind nicht nur Stammtischparolen, ich habe mir bei 70 Prozent meiner Äußerungen sehr wohl überlegt, weshalb ich sie so mache (genau so die Sache mit dem "Verdienst" und "Gewinn" ...)
Toll, jetzt gibst du auch noch zu, dass du nicht nachdenkst. Und bei den angeblichen 70% wo du behauptest nachgedacht zu haben, hast du versäumt dich zu informieren ob das was deinem Gehirn entsprungen ist einen Sinn ergibt.

USS Nelame schrieb:
Wenn du so viele Probleme mit meiner Begriffswahl hast, dann kann ich dir meinetwegen auch jedes Mal eine Deffinition liefern, wie ich den Begriff verstehe, denn ich weiß sehr wohl wovon ich rede.
*lol* Das ist gut. Du definierst Fachausdrücke einfach neu und keiner versteht es was du meinst. Du sollst nichts neu definieren, du solltest dich informieren wie die Ausdrücke die du benutzt beim Rest der Menschheit definiert ist, damit wie uns verständigen können.

USS Nelame schrieb:
Kaufkraft erhalte ich in meinem System doch durch die Punkte, und die Punkte erhalte ich für meine Arbeit, also gewinne ich doch laufend neu an Kaufkraft.
Wiedereinmal scheinst du nicht zu wissen, das du selber geschrieben hast. Oder soll ich dir jetzt wieder deine eigenen Posts vor Augen führen, wo die Punkte verfallen und sie aus den Wirtschaftskreislauf verschwinden?
Sorry aber, aber du machst dich langsam aber sicher zu einer Witzfigur wenn du dir dauernd widersprichst. So kann man dich nicht mehr ernst nehmen.

USS Nelame schrieb:
Und ich halte fest am Begriff gewinn, auch wenn es euch nicht passt (wenn ihr wollt ersetzt den Begriff durch "Lohn" oder "Gehalt").
Du kannst es von mir aus "Nelames-grusselige-Gehirnergüsse" nennen. Ändert nichts an der Tatsache das es nicht den Sinn des benutzen Ausdruckes wiedergibt. Und deshalb versteht dich keiner

USS Nelame schrieb:
Nur zur Verdeutlichung warum ich das Gewinn nenne: Ein Gewinn ist für mich ein zusätzliches Dazukommen eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Materialie, dessen erhalten aus einer zuvor von mir unabhängig erbrachten Leistung hervorgeht, unabhängig davon ob ich diese Leistung erbringen musste um diesen Stoff abzubauen (Bsp.: Rohstoffe wie Eisenerz etc.) oder ihn zeitversetzt von einem Zweiten zugewiesen bekomme. Zusatz: Es ist möglich diese Leistung unabhängig vom Ort zu erbringen. d.h. bestimmte Arbeiten würden nur bezahlt werden, wenn ich sie an einem bestimmten Ort (meinem Arbeitsplatz) verrichte, aber nicht, wenn ich die selbe Leistung privat erbringe.
:hardy: Wer hat das verstanden?


USS Nelame schrieb:
Bitte? Ich will doch nur verhindern, dass bei einigen wenigen Menschen zum Nachteil für sehr viele andere Menschen ein Vermögen entsteht. Jeder soll die Möglichkeit haben Vermögen zu erhalten ohne dabei andere benachteiligen zu müssen.
Und was ist das Ziel unserer sozialen Marktwirtschaft?


USS Nelame schrieb:
Und nein, ich will unser System nicht verändern, ich will viel eher etwas neues erschaffen
Und dabei hast du total versagt, weil du dich vollkommen unvorbereitet auf’s Glatteis gewagt, und dabei auf die Schnauze gefallen bist. Du erkennst es nur nicht.
USS Nelame schrieb:
(ich verweise noch einmal auf die utopie
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)
Utopie? Weißt du eigentlich was das Wort bedeutet? Was bitte an deinen Vorschlägen ist utopisch. Das ist eine Wahnvorstellung von dir, das nicht funktioniert.
Was an deiner Planwirtschaft ist wünschenswert wofür es sich lohnen würde zu arbeiten?
 
Stargamer schrieb:
Und nur weil du ein Beispiel kennst ist es also das richtige ja? Informier dich einfach bevor du mit irgendwelchen Begriffen um dich schmeißt von denen du wirklich null Ahnung hast und red dich nicht raus.
Nun gut, wenn es andere Beispiele gibt, lasse ich mich auch gerne davon überzeugen, dass meins falsch ist.
Informier dich was eine Theorie ist und dann erkläre mir das und dann siehst du das du hier keine Theorie sondern etwas völlig anderes.
So weit ich weiß ist eine Theorie ein konstruierter Sachverhalt, der so, wie er vorliegt umsetzbar wäre aber nicht die eingeplanten Folgen mit sich bringen muss. Aber ich habe anscheinend Theorie mit These gleichgesetzt, in sofern muss ich mich für diesen Fehler entschuldigen.
Ähm dein System ist nicht dem Normalfall, dem Einzelfall bzw. dem Sonderfall angepasst? An was ist es denn dann angepasst? An deine fixe Idee die sich jedes mal ändert wenn dir andere die Fehler im System aufzeigen?
Hm, diese Frage ist im Nachhinein berechtigt und sie stimmt mich ehrlich gesagt nachdenklich. Einerseits lehnt meine Vorstellung an heutige gesellschaftlich vorhandene Elemente an, andererseits setzt sie eine Veränderung im Wesen der Menschen voraus und verlangt nach einer Person oder einem Etwas, dass die Leistung objektiv bewertet. In sofern ist meine Vorstellung wohl nur in Einzelheiten an Dinge angepasst, die es heute schon gibt, was mich auch schon die ganze Zeit zu dem Schluss bringt, dass sie utopisch ist.

@ Captain McKenzie:
Captain McKenzie schrieb:
Ist doch egal ob qualifiziertere Menschen mit mehr Erfahrung und Wissen als du, dich auf deine Fehler aufmerksam machen und dir erklären wie es wirklich ist und was bei die nicht funktioniert.
Wenn es das wäre, hätte ich dann jemals meine Vorstellung hier preis gegeben?

Und jetzt zum dritten mal. Was hat Inflation mit diesem Beispiel zu tun?
Entschuldige bitte, dass ich das bis jetzt noch außen vor gelassen habe, ich dachte das wäre klar. In meinem Beispiel macht die Firma an sich Verluste, weil kein Mensch ihre Waren kauft. Glechzeitig jedoch steigt der Gewinn der Angestelten aufgerund ihrer guten Leistungen. Da hier mehr verdient wird, als die Firma einnimmt, kann man von einer künstlichen Inflation oder etwas in dem Sinne sprechen, denn laut der Deffinition
USS Nelame schrieb:
Ich weiß sehr wohl, dass Inflation eine vom Staat herbeigeführte Erhöhung der Geldmenge ist. Dadurch sinkt der Wert des Geldes, weil immer mehr da ist und die Leute es schnell investieren wollen um noch etwas davon zu haben
liegt eine Inflation vor, wenn man (in meinem Beispiel) mehr erhällt, als man einnimmt, also wurde die insgesamt vorhandene Geldmenge erhöht.

Toll, jetzt gibst du auch noch zu, dass du nicht nachdenkst. Und bei den angeblichen 70% wo du behauptest nachgedacht zu haben, hast du versäumt dich zu informieren ob das was deinem Gehirn entsprungen ist einen Sinn ergibt.
Entweder ich bin zu unfähig euch gegenüber den Sinn zu formulieren oder ich denke zu kompliziert, als das man es nachvollziehen kann.

*lol* Das ist gut. Du definierst Fachausdrücke einfach neu und keiner versteht es was du meinst. Du sollst nichts neu definieren, du solltest dich informieren wie die Ausdrücke die du benutzt beim Rest der Menschheit definiert ist, damit wie uns verständigen können.
Meine ehrliche Meinung dazu ist, dass der Rest der Menschheit mir in der Hinsicht ziemlich egal ist. Ich mache, was mein Ding ist in sofern steht es mir auch frei Begriffe selbst zu deffinieren. Nur da ich anscheinend nicht verstanden werde, werde ich wohl meine Deffinitionen immer anfügen müssen.

Wiedereinmal scheinst du nicht zu wissen, das du selber geschrieben hast. Oder soll ich dir jetzt wieder deine eigenen Posts vor Augen führen, wo die Punkte verfallen und sie aus den Wirtschaftskreislauf verschwinden?
Sorry aber, aber du machst dich langsam aber sicher zu einer Witzfigur wenn du dir dauernd widersprichst. So kann man dich nicht mehr ernst nehmen.
Wo liegt hier bitte das Problem das nachzuvollziehen? Tut mir leid, aber ich erkenne da keinen Wiederspruch, ich arbeite, erhalte dadurch Punkte und mit ihnen Kaufkraft, gebe diese aus und gehe wieder arbeiten wodurch ich neue Punkte erhalte. Das ist für mich ein untrennbarer Kreislauf. Das hier kein Unterschied zu heute besteht ist mir klar, der einzige Unterschied ist wirklich, dass die Puntke nicht weitergereicht werden bzw. nur in der Variation, wo sie den Unternehmen zu kommen. (An dieser Stelle muss ich einräumen, dass ich mir nicht im Klaren bin, ob es nun Sinn macht den Unternehmen die Punkte zu geben oder eine Art extra Punktestand für das Unternehemn zu entwickeln, aber die Problematik hatte ich ja auch schon einmal dargestellt, wenn ich mich recht entsinne.

:hardy: Wer hat das verstanden?
Erinnerst du dich noch an meine Deffinition von Effizienz? Hast du die verstanden? Oder ich habe ein noch aktuelleres Beispiel, vielleicht kannst du das eher nachvollziehen. Hat zwar absolut gar nichts mit dem Thema zu tun, aber mal so just for fun meine Deffinition zu Tragödie: "Die Tragödie ist die Nachahmung einer edlen und abgeschlossenen Handlung von einer bestimmten Größe in gewählter Rede, derart, dass jede Form solcher Rede in gesonderten Teilen erscheint und dass gehandelt und nicht berichtet wird. Sie ist die Nachahmung einer guten und in sich geschlossenen Handlung von bestimmter Größe, in anziehend geformter Sprache, die Jammer, Rührung und Schaudern hervorruft und hierdurch eine Reinigung von derartigen Affekten (oder Erregungszuständen) bewirkt."

Solltest du weder das, noch meine Deffinition von Effiziens nachvollziehen können, dann bedeutet dass entweder, dass du nciht so schlau bist, wie du tust, oder aber, dass ich mich noch stark darin üben muss meine Deffinitionen zu verfassen.

Und was ist das Ziel unserer sozialen Marktwirtschaft?
Wenn ich das wüsste, würde ich nciht versuchen ein neues System zu erfinden, denn rein logisch gesehen kann es nicht das Ziel dieser Marktwirtschaft sein, dass alle Menschen einen gewissen Lebensstandard erreichen, wenn 50 Prozent des Gesamtvermögens auf 10 Prozent der Bevölkerung verteilt ist. (Werte beruhen auf mehreren Studien, die insgesamt zwischen 1994 und 2004 durchgeführt wurden, Quelle unter anderem http://zope1.free.de/sofodo/themen/armut/armutsbericht-2004-11-29/
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=9855 und
http://www.faz.net/s/Rub6B15D931025...EFA8CCE080D87E2C3B~ATpl~Ecommon~Scontent.html )

Und dabei hast du total versagt, weil du dich vollkommen unvorbereitet auf’s Glatteis gewagt, und dabei auf die Schnauze gefallen bist. Du erkennst es nur nicht.
Was ich erkenne (was mir aber auch von Anfang an schon klar war) ist, dass meine bisherigen Vorschläge nur im Groben ausgearbeitet sind. Das habe ich aber auch meines Wissens von Anfang an erwähnt, dass meine Vorstellung kein Wunderheilmittel ist, sondern höchstens in den Startlöchern steckt. Wenn du diesen Sachverhalt aus "unvorbereitet" auffasst, dann differieren hier unsere Wahrnehmungen, was aber nicht heißen muss, dass einer von uns beiden falsch liegt.

Utopie? Weißt du eigentlich was das Wort bedeutet? Was bitte an deinen Vorschlägen ist utopisch. Das ist eine Wahnvorstellung von dir, das nicht funktioniert.
GEnau deshalb ist es doch utopisch. Utopie ist doch eine Vorstellung, die so zwar logisch nachvollziehbar ist, aber in ihrer Umsetzung absolut undenkbar bzw. nicht möglich ist. In sofern würde ich meine Vorstellung als utopisch bezeichnen, weil sie heutzutage in dieser Gesellschaft nicht umsetzbar wäre.
 
USS Nelame schrieb:
Meine ehrliche Meinung dazu ist, dass der Rest der Menschheit mir in der Hinsicht ziemlich egal ist. Ich mache, was mein Ding ist in sofern steht es mir auch frei Begriffe selbst zu deffinieren. Nur da ich anscheinend nicht verstanden werde, werde ich wohl meine Deffinitionen immer anfügen müssen.
Und hier ist dann der Punkt, bei dem ich mir jeglichen weiteren Versuch einer sinnvollen Diskussion mit dir spare, denn du beachtest einfach nicht deren Grundregeln. Wozu veröffentlichst du deine "Ideen" hier, wenn du ohnehin kein Interesse an der Meinung Anderer hast? Dann kannst du genausogut deine Postings in Suaheli verfassen oder deine Zimmerwände damit tapezieren.
 
dwight sagt es: Nelame, welchen Sinn hat, nach solchen Aussagen, eine Diskussion mit dir wenn du mit Scheuklappen durch die Welt läufst. Leb weiter in deiner realitäsfernen Traumwelt, aber der Rest der Welt versteht dich nicht. Du machst dich zu einer nicht ernst zu nehmenden Witzfigur indem du nur deine Blödheit und deinen verkrüppelten Stolz unter Beweis stellst, wenn du nichtmal die Bedeutung der Ausdrücke kennst die du benutzt. Wie verständigt ihr euch eigentlich zu Hause?
 
USS Nelame schrieb:
Hat zwar absolut gar nichts mit dem Thema zu tun, aber mal so just for fun meine Deffinition zu Tragödie: "Die Tragödie ist die Nachahmung einer edlen und abgeschlossenen Handlung von einer bestimmten Größe in gewählter Rede, derart, dass jede Form solcher Rede in gesonderten Teilen erscheint und dass gehandelt und nicht berichtet wird. Sie ist die Nachahmung einer guten und in sich geschlossenen Handlung von bestimmter Größe, in anziehend geformter Sprache, die Jammer, Rührung und Schaudern hervorruft und hierdurch eine Reinigung von derartigen Affekten (oder Erregungszuständen) bewirkt."
Fast: Nachahmung schon. Aber eine Handlung wird nicht nachgeahmt, sondern in einer Handlung werden gute Menschen nachgeahmt. Gute Handlung klingt nach einem Qualitätsurteil des Werkes (aber es gibt auch schlechte Tragödien ;) )
Bau noch die Fallhöhe und die damit verbundene Ständeklausel (und u. U. noch die örtliche Komponente) ein und dann passt das soweit :)

Zum Thema:
Denkt Ihr nicht es wäre möglich, dieses Ursprungsthema wieder sinnvoll zu nutzen, um über die zukünftige ST-Wirtschaft zu reden? Es ist doch ganz offensichtlich, dass da Unterschiede zu heutigen Wirtschaftsmodellen besteht. Diese herauszuarbeiten und etwas zu analysieren ist doch sichern reizvoller, als das, was hier sonst im Moment geschieht.
 
dwight schrieb:
Wozu veröffentlichst du deine "Ideen" hier, wenn du ohnehin kein Interesse an der Meinung Anderer hast? Dann kannst du genausogut deine Postings in Suaheli verfassen oder deine Zimmerwände damit tapezieren.
Aber das habe ich nun auch wieder nicht gesagt. Mir ist egal, wie andere Leute die Begrifflichkeiten verwenden, aber mir ist eine andere Meinung schon sehr wichtig. In sofern halte ich an meinem Vorschlag fest meine Begrifflichkeiten zu deffinieren, damit ihr sie versteht, denn mir ist wichtig, was andere dazu sagen, weil deren Meinungen die Sachverhalte differenziert sehen und mitunter zu einer Verbesserung von solchen Vorschlägen (wie meinem Geldsystem) führen können. Seis bei Geschichten oder solchen Systemvorstellungen: Meinungen anderer Personen sind zur Überprüfung der Richtigkeit solcher Dinge unverzichtbar. Und ansonsten pflichte ich Max bei, wir sollten zurück zur Ursprungsdiskussion gehen.
 
USS Nelame schrieb:
Aber das habe ich nun auch wieder nicht gesagt. Mir ist egal, wie andere Leute die Begrifflichkeiten verwenden, aber mir ist eine andere Meinung schon sehr wichtig. In sofern halte ich an meinem Vorschlag fest meine Begrifflichkeiten zu deffinieren, damit ihr sie versteht, denn mir ist wichtig, was andere dazu sagen, weil deren Meinungen die Sachverhalte differenziert sehen und mitunter zu einer Verbesserung von solchen Vorschlägen (wie meinem Geldsystem) führen können.
Du hast mich nicht verstanden. Lies meine Aussage nochmal und versuche einen Zusammenhang mit deinen Ausführungen zu erkennen.

Ansonsten hatte ich eigentlich den Eindruck, dass es primär um Nelames Punkte-System-Idee geht. Das und ob in ST ein geldloses Wirtschaftssystem existiert ist ja nach verschiedenen Ausführungen hier mehr als fraglich.
 
USS Nelame schrieb:
Nun gut, wenn es andere Beispiele gibt, lasse ich mich auch gerne davon überzeugen, dass meins falsch ist.
Warum sollte ich dir ein Beispiel geben? Dir deine Arbeit abnehmen wenn du irgendwo mitdiskutieren willst und mit Begriffen arbeitest die du nicht ordentlich kennst? Informier dich einfach mal, wie ich und andere das jetzt zum xten mal schon sagen. Außerdem braucht es dafür nicht einmal ein Beispiel sondern einfach die Definition die z.B. in der Wikipedia oder jedem andere Lexikon steht und die du dann nur noch verstehen müsstest.
USS Nelame schrieb:
So weit ich weiß ist eine Theorie ein konstruierter Sachverhalt, der so, wie er vorliegt umsetzbar wäre aber nicht die eingeplanten Folgen mit sich bringen muss. Aber ich habe anscheinend Theorie mit These gleichgesetzt, in sofern muss ich mich für diesen Fehler entschuldigen.
Diese Einsicht ist schonmal ein Anfang und dass wendest du bei allem an was du geschrieben hast und wo wir dich auf Fehler hingewiesen haben und dann kommen wir vielleicht auch weiter.
USS Nelame schrieb:
Meine ehrliche Meinung dazu ist, dass der Rest der Menschheit mir in der Hinsicht ziemlich egal ist. Ich mache, was mein Ding ist in sofern steht es mir auch frei Begriffe selbst zu deffinieren.
Viel Spaß in deiner eigenen Welt und der Einsamkeit. Mal sehen wie lange du damit in dieser Welt klar kommst. Allein dieser Satz macht jede Diskussion - wie dwight es schon erwähnte - mit dir überflüssig.
 
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