CDU/CSU Hetzte gegen Schröder

Herr Uljanow schrieb:
Wie kommmt ihr eigentlich auf die Idee, dass die CDU/CSU keine vernünftigen Vorschläge hat? Seid ihr zu blöd um in ein Wahlprogramm von denen zu schauen? :rolleyes:


Und wo sind zur Zeit die fantastischen Gegenvorschläge der Union?
 
pkk schrieb:
Da darf man die APPD bloß nicht vergessen. :lol:

Die hatten keinen Bock mehr und haben sich aufgelöst.
Eines muss man dem Stoiber ja lassen, Selbstvertrauen hat er. Nur wo er jetzt die Überzeugung hernimmt das die deutschen lieber ihn haben wollen würden - das wüsste ich mal sehr gerne.
Allerdings wird mir bei Sätzen wie "Schröder ist das Problem, Stoiber ist die Antwort" - "Du bist für Millionen Menschen in Deutschland ein Zeichen der Hoffnung in einer Zeit des Niedergangs" irgendwie anders, schon fast wie ne Göbbels Propagandarede.
 
Reynolds schrieb:


CDU Wahlprogram und ein Leeres Glas haben etwas gemeinsam:

Keinen Inhalt.

(außer eventuel Heiße Luft)


:konfus:

Da merkt man, dass du es nicht kennst. Informier dich doch erstmal, bevor du rummeckerst.
 
Diego schrieb:


1. Ich glaube bei weitem nicht alles was Schröder sagt, sondern stehe ihm mehr als kritisch gegenüber. Hättest Du mein Posting gelesen, dann hättest Du das verstanden.

Hab ich doch! Und kritisch sollte man jedem Regierendem gegenüberstehen!!!

Diego schrieb:

2. Selbst wenn diese Probleme hausgemacht seien, dann müsstest Du nun zugeben, dass die jetzige Regierung dabei ist, diese korrekt zu lösen.

Korrekt zu lösen, lösen du die es immer egal wer dran ist. "Kanzler Song" drückt vielleicht am besten aus wie!

Nun wenn man weniger Steuern in der Kasse hat muß man das Geld ja wieder wo reinholen.
Aber so schlecht dran waren wir noch nie, das die Renten nur noch für zwei Monate bezahlt werden können, da sogar die Reserven angefast worden sind ist eigentlich schon Verfassungsbruch.

Diego schrieb:

3. "Dumme Wähler"? Und das kommt von Dir? lolololololol :lol: + :lol: ²³²

Was damit meine ist was anderes als das was du Vermutest.

Der Wähler wählt die Partei bei der er glaubt am meisten Geld in der Briefbörse zu haben und dabei ist im scheißegal wie das nacher funktionieren soll!
Das dies nicht ohne Konzequensen bleibt dürfte klar sein.
Irgendwo muß der Schotter ja herkommen!

Nun einen Wirtschaftlichen schaden haben im großen und ganzen auch die Leute angerichtet die "Stuss" daher reden, die Wirtschaftsweisen, Presse uws.
Wenn amn Jahre lang nur hört, und gehts ja so dreckig, uns gehts ja schlecht, wir sind alle ja so Arm dran....
Dann glaubt man das am Ende noch, schließlich muß ja etwas dran sein.

Daraus geht dann Folgendes hervor.
Der Wähler geht nicht mehr aus dem Haus, spart wo er kann, z.B. Heizungskosten.
Folge weniger Umsatz es wird weniger Gas/Heizöl verbraucht, man geht nicht mehr so oft Bummeln sprich Geld ausgeben.
Was am Ende wiederum dazu füjrt das weniger Steuern erwirtschaftet werden.
Und hier beginnt der Kreislauf von vorne.

Von den Subventionen großer Firmen gar nicht zu reden! Aber das wäre Zuweit zum ausholen, bzw. ein anderes Thema.
 
SDCE Poppe schrieb:

Nur am Rande : Bin seit Seitenanfang am rätseln , was das heist ?!

@ SDCE Poppe : Von einem eindeutigen Gewinn / Verlust der Wahl bei nur 6500 Stimmen Unterschied zu sprechen , sehe ich nicht so .
Nur die Vermattung der FDP - Helden hat den Regierungswechsel verhindert .

Die Union hat also einen Untersuchungsausschuss angefordert , der die Wahlversprechen von Rot/Grün überprüfen soll , und zu klären hat , ob der Regierung in Bezug auf Ihre Zusagen gelogen hat , bzw. schon vor der Wahl gewusst hat , dass die Versprechen so nicht umsetzbar sind .

Was ist so schlimm daran ?

So ein Untersuchungsausschuss wäre ein Präzedenzfall für Rot/Grün als auch für die Union !!!
Nach so einem Untersuchungsausschuss , der ja lediglich klären soll , ob wissentlich gelogen wurde , werden den Politikern die Versprechen mit Sicherheit nicht mehr so leicht von den Lippen gehen .
( Politikern beider Seiten - also doch eigentlich in unser aller Interesse )

@ SDCE Poppe : Ich glaube , du ärgerst dich mehr darüber , dass hier die Union den Untersuchungsausschuss gegen Rot/Grün angefordert hat .Wäre es umgekehrt , vermute ich , du würdest dich eher darüber freuen .

Und dass gewisse Aussagen der Parteien untereinander etwas härter ausfallen ist doch kein Geheimniss - soetwas beherrscht die SPD doch genauso .

Das Konkrete Konzept der Union wurde klar und EXTREM OFT genannt + alle Versprechungen + Vorschläge der Union ( Siehe Belastung von 70 Mrd )wurden unter dem Vorbehalt gemacht , dass die Konjunktur steigt + mehr Geld in die Kassen fließt .
( Wo nichts ist können auch keine definitiven Versprechungen gemacht werden , so wie eben Rot/Grün . )

1. Förderung des Mittelstandes + der Selbständigen durch ENTLASTUNG !!!!!
um diese in Europa wieder konkurenzfähig zu machen , weiter aufzubauen , billiger produzieren zu lassen + somit wieder mehr Aufträge zu erhalten , sprich MEHR ARBEITSPLÄTZE zu schaffen .

2. Arbeitskraft günstiger werden zu lassen durch Reduzierung der Lohnnebenkosten
( Ökosteuer , RV / GKV Beiträge )
Zweck : siehe Punkt 1

3. Arbeitskraft flexibler zu gestalten
Bsp: 350 € Jobs , Scheinselbständigkeit , Kündigungsschutz flexibler ... Ziel P 1 !

4. Den Fehler von Rot/Grün , den großen Kapitalgesellschaften die Kapitalertragssteuer komplett auf Jahre hinaus zu erlassen rückgängig zu machen , denn das sind die Einnahmen der Kommunen
( nur für Bildung + so ... )

Das waren die wichtigsten KONKTETEN VORSCHLÄGE der Union - sind ja doch ein bis zwei ...

Mittelpunkt des Konzeptes ist der Arbeitsmarkt , mit dem Verständniss , dass es gar nichts bringt , mit 100erten von Kommissionen + Beratungsausschüssen die Probleme herumzuwälzen , die jedem bekannt sind - dann aber erst mal gar nix zu tun .

Oder anders gesagt : Wenn man das Feuer löschen will , bringt es nichts , den Rauch wegzublasen .

Das ist meiner Meinung nach der Stil der Rot/Grünen Regierung :

Der Union erstmal die Schuld für alles geben -
dann ein bis zwei Blitzaktionen , damit jeder sieht , WIR tun ja was -
dann schnell zurückrudern , weil die eigenen Fehler bemerkt wurden , oder sich eine Interessengruppe zu Wort meldet -
in der Zwischenzeit schnell einen Experten - Auschuss einberufen -
dann dem Ausschuss widersprechen , die wissen nicht , wovon sie reden -
dann den Leuten verkaufen , wir haben ja schon was getan , jetzt ist alles besser -

WAS IST DENN DAS ???
 
@ Nihlsholgerson

Nicht den Untersuchungsausschuss an sich finde ich so schlimm, denn wie du schon sagtest, kann ein solcher durchaus positive Folgen haben. Was ich schlimm finde ist einfach die Art, wie er von der Union ins Spiel gebracht wurde.

Das Konkrete Konzept der Union wurde klar und EXTREM OFT genannt + alle Versprechungen + Vorschläge der Union ( Siehe Belastung von 70 Mrd )wurden unter dem Vorbehalt gemacht , dass die Konjunktur steigt + mehr Geld in die Kassen fließt .
Nun, ich denke darauf beruhen alle Vorschläge jeder Partei.

1. Förderung des Mittelstandes + der Selbständigen durch ENTLASTUNG !!!!!
um diese in Europa wieder konkurenzfähig zu machen , weiter aufzubauen , billiger produzieren zu lassen + somit wieder mehr Aufträge zu erhalten , sprich MEHR ARBEITSPLÄTZE zu schaffen .
Stimmt, aber wie will man das finanzieren?

Der Union erstmal die Schuld für alles geben
Und die Union schießt genauso zurück.

WAS IST DENN DAS ???
Politik
 
@ Seneca

1. Von Rot/Grün hab ich gehört :

Die Steuern steigen nicht
Wir erhalten keinen blauen Brief aus Brüssel
Keine dt. Beteiligung oder Soldaten im Irak .

Den Vorbehalt oder sonstige Einschränkungen dieser Zusagen muss ich überhört haben .

Die steuern sind gestiegen
Der blaue Brief ist sogut wie da
+ das Nein zur dt. Beteiligung wird gerade gekippt .

2. Bestimmt nicht , in dem ich die Belastungen schnell mal erhöhe !

= altes Sozi-Konzept , ohne jedes Verständniss für Konjunkturpolitik .

Wer in einer Rezessionsphase , wie die in der wir uns jetzt befinden , die Abgaben + Belastungen für die Betriebe ( die doch den neuen Aufschwung / neue Konjunktur erwirken sollen ) erhöht - der verlängert die
Rezession !!!

3. Ist richtig , vielleicht kommts nur mir so vor - mein Eindruck ist jedenfalls , dass
die SPD keinen Satz mehr beginnen kann , ohne zu erklären dass in Wirklichkeit die CDU an allem Schuld ist ...


4 KasperleTheater
 
nilsholgerson schrieb:

Nur am Rande : Bin seit Seitenanfang am rätseln , was das heist ?!
abgesuckt

@ SDCE Poppe : Von einem eindeutigen Gewinn / Verlust der Wahl bei nur 6500 Stimmen Unterschied zu sprechen , sehe ich nicht so .
Nur die Vermattung der FDP - Helden hat den Regierungswechsel verhindert .
Es ist mir eigentlich vollkommen Latte, wie eindeutig das wahlergebnis gewesen sein mag, was mir unglaublih auf den Zeiger gegangen ist, dass gerade DIE UNION sich hat feiern lassen, als noch NICHTS feststand. DAS ist Arroganz pur.

@ SDCE Poppe : Ich glaube , du ärgerst dich mehr darüber , dass hier die Union den Untersuchungsausschuss gegen Rot/Grün angefordert hat .Wäre es umgekehrt , vermute ich , du würdest dich eher darüber freuen .
Du scheinst dich verlesen zu haben, zu dem U-Au hab ich garnichts gesagt, aber ich finde es wirklich zum Brechen, dass die Union meint zu solchen Mitteln grifen zu müssen, aber keine Angst es würde mir von Rot/Grün genauso missfallen weil es einfach dem Konzept der Demokratie widerspricht.

Und dass gewisse Aussagen der Parteien untereinander etwas härter ausfallen ist doch kein Geheimniss - soetwas beherrscht die SPD doch genauso .
Es besteht ein UNGLAUBLICHER UNTERSCHIED zwischen "harten Worten" und derart diffarmierenden Aussagen, die die Union tätigt.
 
Mittelstand entlasten, Selbststandigkeit fördern, Arbeit flexibilisieren und Lohnnebenkosten senken - das ist nichts unionsspezifisches. Das wollen SPD, Grüne und FDP auch. Die Ideen sind auch nicht gerade neu, sondern daran versucht sich die Politik bestimmt schon 10 mindestens Jahre. Nur über die Maßnahmen streitet man.

Diese Schlagworte sagen über das Unionsprogramm etwa so viel aus wie "neu" oder "jetzt noch besser" in der Werbung.

Und dass ausgerechnet Koch einen Lügen-Untersuchungsausschuss haben will, finde ich ziemlich dreist. Es ist zwar doof, dass Rot-Grün vor der Wahl nicht die Wahrheit erzählt hat, aber welche Partei tut das denn überhaupt? Wenn man einen Wahllügen-Untersuchungsausschuss einrichten will, dann soll man ALLE Wahllügen untersuchen. Und nicht nur die derjeniger Parteien, die gerade gewonnen haben. Außerdem glaube ich nicht, dass so ein Ausschuss wirkliche Konsequenzen im Verhalten von Politikern bewirkt. Wenn jemand an die Macht will und sich durch einen... ich nenne es mal... lockeren Umgang mit der Wahrheit Vorteile verspricht, dann wird er es mit hoher wahrscheinlichkeit tun.

Ich habe den Eindruck, die Union will den Ausschuss nur einsetzen um Stimmung gegen die Regierung zu erzeugen. Mit Stimmung kann man die Menschen einfacher mobilisieren als mit Argumenten.
 
nilsholgerson schrieb:

Wer ko , der ko.....
( Wer kann , der kann ... )
:devil1:

Ja genau, die Union hätte nicht können dürfen, weil sie sich damit ganz gewaltig peinlich gemacht haben, aber nunja ... wer der Meinung ist, dass er so ein guten Ansehen hat, dass soetwas vertragen kann ...
:brmbl: :brmbl: :brmbl:
 
Tja, leider zog sich Eddies Kindergartenkreuzug durch den gesamten Wahlkampf. Die gesamte Kampagne der CDU zur Bundestagswahl, beruhte einzig und allein darauf, Schröder zu 'dissen'.
Das ein solches Verhalten nicht gerade seriös, kompetent und ernst zunehmen ist, dürfte wohl klar sein.

Ich habe leider nichts vernehmen können was die Union vorhat um der Lage in Deutschland her zu werden. Gut über das wie der Aktionen zur Lage Deutschland der Schröder kann man streiten, Fakt ist aber das die Regierung was tut.

Und besonders bin ich der Meinung das die Wahlniederlage der Union wenig was mit der Wahlkampfthemen der beiden Parteien zu tun hat, sondern vielmehr mit der Person Stoiber.
Selten hat man eine so unsympathische Person in der Medienlandschaft gesehen wie Kalkleiste Eddie. Wäre Merkel Kanzlerkanidatin gewesen wäre die Wahl, trotz Antipathie meinerseits der Union gegenüber, ganz anders ausgegangen.
 
SDCE Poppe schrieb:


wer der Meinung ist, dass er so ein guten Ansehen hat, dass soetwas vertragen kann ...
:brmbl: :brmbl: :brmbl:


Wer ist das nicht ?

Egal ob wir jetzt über Rot oder Schwarz reden - wenn man sich drauf verlassen kann , dass der Wähler nach 2 Tagen eh wieder alles vergessen hat , tut man sich einfach leichter .

Die hätten nicht dürfen , der hat aber gemacht - ich gehe davon aus , dise Diskussion könnten wir bis in die Ewigkeit weiterführen - ( oder bis sich jeder beleidigt abwendet + nur noch in sein Bierglas starrt ..... ) der Gesprächsstoff endet nie .

Ich bin nur gespannt , ob diese Aktion mit dem Untersuchungsausschuss wirklich stattfindet + obs was hilft ( Glaubwürdigkeit ... ) - das wäre der einzige Nutzen , den ich an der ganzen Geschichte erkennen kann .
 
Man sollte bei der Diskussion Wahlkampf (=Theorie) und Ergebnis (=Praxis) deutlich trennen.
Die Wahlkonzepte der CDU waren - zumindest von PR-Standpunkt aus gesehen - ziemlich beschissen. Mit Eddie ein solches Ergebnis zu erzielen, ist schon respektabel.
Die Art und Weise wie die CDU jetzt Oppositionspolitik betreibt ist auch nicht anders, als die der SPD in den Kohl-Jahren. Damals wurde auch viel blockiert und substanzlos kritisiert. Bereits klare Entscheidungen wurden schnellstmöglich in die Öffentlichkeit gebracht, um sagen zu können, dass die Regierungspartei diese nur abgekupfert habe.
Was allerdings merkwürdig ist, ist dass sowohl vor der Wahl (die sonst relativ neutrale Financial Times z. B.) als auch nach der Wahl (die Wirtschaftsweisen) die Ansätze der SPD als unzureichend, wirkungslos oder schlichtweg falsch beurteilt wurden. Als Beispiel sei nur der Wegfall der Baubeihilfe (auch Baugeld) genannt:
Die Wirkung der Regelung ist erst in einigen Jahren zu spüren.
Außerdem lernt jeder, der einen kaufmännischen Beruf ausübt in der Ausbildung, dass in Zeiten geringer Konjunktur bzw. sogar Rezession es die Hauptaufgabe des Staates ist, Investitionanreize zu schaffen um damit die Wirtschaft in Gang zu bringen. Eine dieser Hilfen, die auch im privaten Sektor fruchten waren daher immer Baubeihilfen. Und damit die private Haushalte ihr Geld nicht mehr günstig den Firmen zur Verfügung stellen können, wurden Gewinne aus Kapitalvermögen gleich mitversteuert. *extremkopfschüttel*

Abschließend zum Wahlkampf: Auch wenn ich die CDU für nicht besser halte, so finde ich die Lüge der SPD über den Bestand in der Bundeskasse nicht vor der Wahl genau Bescheid gewusst zu haben schon dreist. Würde ein Chefbuchalter oder eine Person ähnlichen Ranges solch etwas behaupten, könnte er sicher sein, in den nächsten Tagen mit dem Schreiben von Bewerbungsunterlagen anfangen zu müssen.
 
Wenn das mir den Investitionsanreizen so einfach wäre.

Wie soll man Geld ausgeben, das man nicht hat?

Es ist doch so: Es läuft wirtschaftlich momentan nicht so gut und dem Staat brechen die Einnahmen weg. Was soll man tun?
Mehr Schulden machen? - Die Leute meckern.
Ausgaben kürzen? - Die Leute meckern.
Steuern erhöhen? - Die Leute meckern.

Der Staat macht ohnehin schon zu viele Schulden. Um seine Finanzmisere zu beheben bleibt ihm nur die Möglichkeit, entweder die Steuern zu erhöhen oder Ausgaben zu kürzen. Aber letztendlich schadet BEIDES der Konjunktur. Egal, was die Regierung beschließt.

Krautwiggerl hat es schon mehrmals geschrieben. Wir Deutschen handeln nach dem Motto "Wasch mir den Rücken aber mach mich nicht nass" - soll heißen: Behebt die Finanzmisere und fördert die Wirtschaft, aber bitte möglichst ohne Steuererhöhungen, zusätzliche Schulden oder Ausgabenkürzungen (oder höchstens bei den anderen).
 
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