Peter von Frosta
Lieutenant Junior Grade
nun, es ist ein etwas anderes thema - wenn auch interessant. zumindest interessanter als die anderen aktuellen themen. ich erinnere mich da an den biologieunterricht und dem thema der notwendigkeit des weiblichen orgasmus. wie wir alle (hoffentlich) wissen ist in der tierwelt der weibliche orgasmus sehr selten, die meisten weiblichen mitglieder einer spezies halten einfach nur still und warten bis das männchen halt fertig ist.
die menschlichen weibchen hingegen haben die wunderbare fähigkeit des orgasmus (hat sogar einen medizinischen hintergrund) und ist somit ziemlich einzigartig auf dieser welt (obwohl ein oder zwei andere spezies ebenfalls diese fähigkeit besitzt). nun, ich sprach die medizinische notwendigkeit an, es hat damit zu tun das mit dem weiblichen orgasmus die gebärmutter anfängt das sperma aufzusaugen (entgegen der allgemeinen annahme schwimmen die spermien nicht aus eigener kraft in den eileiter).
so, nun kommen wir zu star trek
. obwohl die meisten homanoiden spezies den menschen so ähnlich sind das es bei denen zumindest ähnlich sein sollte, gibt es jedoch etwas in star trek das zumindest einigen spezies den weiblichen orgasmus einen strich durch die rechnung machen dürfte. gemeint sind hier telepathen und empathen. bei diesen sympatischen leutchen währe ein weiblicher orgasmus doch sinnlos. schauen wir uns deanna troi an. sie fühlt alles was ihr gegenüber fühlt. in falle einer kopulation dürfte sie also den männlichen orgasmus spüren (und in unzähligen folgen erfahren wir das diese empfindungen genauso stark sind wie ihre eigenen). also währe jetzt ein eigener orgasmus sinnlos...
ein entscheidender vorteil ist bei dieser konstellation, das eine frau hier keinen orgasmus vortäuschen kann (obwohl ich nie den sinn dahinter verstehen konnte). aaaaaaber, jetzt kommt natürlich wieder star trek und macht uns einen strich durch die rechnung:
es gibt ja die mischlinge! deanna troi zum beispiel! sie ist halb mensch und halb betazoidin. dies würde sie unter umständen nicht nur dazu befähigen den orgasmus ihres partners zu empfinden, nein, als bonus obendrein bekommt sie idealerweise selber einen! das ist doch mal was! hihi, es ist immer wieder interessant wohin solche gedankenspiele führen können, über sowas hat mit sicherheit keiner der autoren jemals in der geschichte von star trek nachgedacht.
die menschlichen weibchen hingegen haben die wunderbare fähigkeit des orgasmus (hat sogar einen medizinischen hintergrund) und ist somit ziemlich einzigartig auf dieser welt (obwohl ein oder zwei andere spezies ebenfalls diese fähigkeit besitzt). nun, ich sprach die medizinische notwendigkeit an, es hat damit zu tun das mit dem weiblichen orgasmus die gebärmutter anfängt das sperma aufzusaugen (entgegen der allgemeinen annahme schwimmen die spermien nicht aus eigener kraft in den eileiter).
so, nun kommen wir zu star trek
. obwohl die meisten homanoiden spezies den menschen so ähnlich sind das es bei denen zumindest ähnlich sein sollte, gibt es jedoch etwas in star trek das zumindest einigen spezies den weiblichen orgasmus einen strich durch die rechnung machen dürfte. gemeint sind hier telepathen und empathen. bei diesen sympatischen leutchen währe ein weiblicher orgasmus doch sinnlos. schauen wir uns deanna troi an. sie fühlt alles was ihr gegenüber fühlt. in falle einer kopulation dürfte sie also den männlichen orgasmus spüren (und in unzähligen folgen erfahren wir das diese empfindungen genauso stark sind wie ihre eigenen). also währe jetzt ein eigener orgasmus sinnlos...ein entscheidender vorteil ist bei dieser konstellation, das eine frau hier keinen orgasmus vortäuschen kann (obwohl ich nie den sinn dahinter verstehen konnte). aaaaaaber, jetzt kommt natürlich wieder star trek und macht uns einen strich durch die rechnung:
es gibt ja die mischlinge! deanna troi zum beispiel! sie ist halb mensch und halb betazoidin. dies würde sie unter umständen nicht nur dazu befähigen den orgasmus ihres partners zu empfinden, nein, als bonus obendrein bekommt sie idealerweise selber einen! das ist doch mal was! hihi, es ist immer wieder interessant wohin solche gedankenspiele führen können, über sowas hat mit sicherheit keiner der autoren jemals in der geschichte von star trek nachgedacht.
