Bester Serien Captain

Welcher Serien-Captain der 5 "Haupt-Captains" ist der Beste?

  • Archer

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kirk

    Stimmen: 3 16,7%
  • Picard

    Stimmen: 11 61,1%
  • Janeway

    Stimmen: 1 5,6%
  • Sisko

    Stimmen: 3 16,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    18
Max schrieb:
EDIT:
@tekin:
Ja, auch mit Picard hätte man den Krieg gewonnen. Er ist in der Lage, notwendige Entscheidung zu treffen, doch mit Picard in der Führung des DomKrieges wäre das ganze weniger verschlagen geworden. Picard ist halt zivilisiert.

Hätte Picard zugelassen, das ein hochranginger Romulaner umgebracht wird und das ganze dann als ein attentat seitens des dominions dargestellt wird?

ich komme immer wieder auf diese episode zurück, weil es einen sisko in seinem konzentriertem Element zeigt.
 
tekin schrieb:
Hätte Picard zugelassen, das ein hochranginger Romulaner umgebracht wird und das ganze dann als ein attentat seitens des dominions dargestellt wird?

ich komme immer wieder auf diese episode zurück, weil es einen sisko in seinem konzentriertem Element zeigt.
Du meinst "Im fahlen Mondlicht", oder? Ist eine meiner DS9-Lieblingsepisoden. Es liegt irgendwie auch an der "Natur" von DS9, dass Sisko als eher kalt und skrupellos daherkommt (vor allem in den späteren Seasons). Die Serie lotet halt alle Spielvarianten des Grauzonenbereichs aus, anstatt nur auf "helle" und "schwarze" Charaktere zu setzen. In diesem Zusammenhang halte ich Sisko für einen sehr menschlichen Charakter, eventuell sogar realistischer als Picard.

Picard ist trotzdem der beste Captain evaaarz. :thumbup:

Die meisten anderen Captains, die mal kurz auftauchen in ein oder zwei Folgen (Bücher und Comics zählen ja nicht), lassen sich eigentlich schwer beurteilen, eben weil man zu wenig von ihnen sieht. Ich versuche trotzdem mal ein paar.

Sulu ist sicherlich ein guter Captain, man hat seine Stärken ja schon zu seinen Lieutenants- und Commander-Zeiten mitgekriegt.

Captain J. T. Esteban von der USS Grissom ist ein vorsichtiger Mann gewesen, der Wert auf die Vorschriften legte und vielleicht ein wenig schulmeisterlich im Umgang mit seiner Crew war. Ein Oberth-Klasse-Forschungsschiff war sicherlich das richtige für ihn (auf diplomatische Missionen hätte ich den nie geschickt :D), nur die Mutara-Mission war vielleicht ne Nummer zu groß für ihn und sein Schiff.

Captain Clark Terrell von der USS Reliant ist ein seriöser Offizier, der gegebenenfalls die nötige Vorsicht außer Acht lässt und wie Kirk mal eben mit seinem 1. Offizier auf Außenmissionen geht. :D

Von Captain Willard Decker von der USS Enterprise sieht man ja ein bißchen mehr. ;) Ein aufrechter Mann, der seine Leute zu Höchstleistungen antreibt und sich nicht zu schade ist, bei "niederen" Arbeiten im Maschinenraum mitzuhelfen. Hier weiß er durch sein technisches Wissen zu überzeugen, und man merkt ihm auch an, dass er aus dem technisch-wissenschaftlichen Bereich kommt, nachdem er zum Wissenschaftsoffizier "versetzt" wird. Im Umgang mit V'ger vertrat er eine vorsichtige Defensivposition und hatte anfangs wohl nicht die nötige Weitsicht. Hier war Kirks Erfahrung im Umgang mit "komischen Sondendingern" wohl eher angebracht. :D

Captain Morgan Bateson gehört zwar zu den Captains, die am wenigsten zu sagen kriegen, jedoch genügt allein schon das locker-seriöse Auftreten von Kelsey Grammer, um diesem Charakter schon auf den ersten Blick Leben einzuhauchen. Finde ich. :D Sicherlich ein guter Captain, und ich bin fest davon überzeugt, dass die USS Bozeman aus Star Trek Generations und First Contact sein altes Schiff war. :thumbup: Alleine schon, durch den Zeitsprung dürfte es ja fast noch wie neu sein, obwohl halt Soyuz-Klasse.

Captain Styles von der USS Excelsior ist ein überhebliches, arrogantes Arschloch, der ständig mit nem komischen Stock rumrennt und in voller Uniform auf dem Bett seine Fingernägel feilt. Und so einer kommandiert das Prestigeobjekt der Sternenflotte. Schrecklich. :thumbup:

Bei Captain John Harriman von der Enterprise-B frage ich mich ernsthaft, wie der es zu diesem Rang gebracht hat und vielmehr noch, wie Starfleet ihm ausgerechnet das Kommando über das Flaggschiff der Flotte gibt. Jung und unerfahren, hampelt er rum wie ein junger Fähnrich; unfähig, in Krisensituationen mutige Entscheidungen zu treffen, lässt er sich von Kirk auf der Nase rumtanzen. :hmm2:

Okay, das waren jetzt mal genug. Gibt noch sooo viele andere. :D
 
Mit Picard wäre der Krieg verloren gegangen, da er es in "Sieg oder Niederlage" nicht geschafft hätte die Propheten davon zu überzeugen die gewaltige Flotte des Dominions zu vernichten. Dies konnte nur Sisko, der Abgesandte erreichen:)
 
tekin schrieb:
Hätte Picard zugelassen, das ein hochranginger Romulaner umgebracht wird und das ganze dann als ein attentat seitens des dominions dargestellt wird?
Nein. Aber das heißt nicht, dass unmoralisches Verhalten eine Notwendigkeit zur Schaffung von Frieden sein muss. Es ist das unschöne an DS9, dass uns das als Lektion gezeigt wird.
 
Captain Pike schrieb:
Mit Picard wäre der Krieg verloren gegangen, da er es in "Sieg oder Niederlage" nicht geschafft hätte die Propheten davon zu überzeugen die gewaltige Flotte des Dominions zu vernichten. Dies konnte nur Sisko, der Abgesandte erreichen:)
Aber was wäre passier, wenn Picard der Abgesandte gewesen wäre? :p

@ Max: Ja, es ist zwar unschön, aber sage mir, wann ist die Realität einmal schön? Die Handlung, wenn auch moralisch nicht vertretbar, ist in ihrem Realismus fast unangefochten und somit im Kontext der Serie als nötig und "gut" zu beurteilen.
 
Mit Picard als Kommandant von DS9 hätte die Föderation den Krieg nicht nur gewonnen, sondern womöglich von anfang an den Krieg verhindern können... Wenn man die ständigen Aggressionen der Föderation gegen das Dominion bedenkt, die seit Antritt von Sisko als Kommandant von DS9 stattgefunden haben, ist es eigentlich ein Wunder, dass das Dominion so lange mit der Kriegserklärung gewartet hat...

USS Nelame schrieb:
@ Max: Ja, es ist zwar unschön, aber sage mir, wann ist die Realität einmal schön? Die Handlung, wenn auch moralisch nicht vertretbar, ist in ihrem Realismus fast unangefochten und somit im Kontext der Serie als nötig und "gut" zu beurteilen.
Sorry, Nelame, das ich das so deutlich sage, aber das ist Schwachsinn.
Die Frage, ob man Gewalt einsetzen sollte, um Frieden zu bringen, hat absolut nichts mit "Realismus" zu tun.
Es gibt in der Realität nunmal zwei mögliche von Menschen präferierte Vorgehensweisen:
1. jede Eskalation mit aller Härte und jedem Mittel versuchen, für sich zu entscheiden (dabei durchaus Moral und Anstand verletzen). Das ist der Weg, den Bush, Janeway und leider größtenteils auch Sisko gehen.
2. bei einer aufkeimenden Eskalation de-eskalierend wirken, indem man z.B. auf die andere Seite eingeht, ohne sich selber zu verraten, dabei seinen Prinzipen treu bleiben, selbst wenn es mal schwierig wird (und somit auch für den "Feind" integer zu erscheinen). Das ist der Weg, den Picard geht.
Beides sind realistische Vorgehensweisen, nur das Ergebnis ist unterschiedlich: Ergebnis der Handlungsweise 1 sieht man momentan im Irak oder auch in den Millionen (oder Milliarden?) Toten des Dominion-Krieges, in den täglichen Feuergefechten der Voyager...
Das Ergebnis von Handlungsweise 2 sieht man (meist) in TNG...

Die Gründe, warum Handlungsweise 2 den Kern von Star Trek ausmachen, wird Max gleich nachliefern.

Leute, die behaupten, dass Handlungsweise 1 "realistischer" ist, sind diejenigen die mit lächerlichen Worten wie "Realzwängen" argumentieren, um dann Handlungsweisen vorschlagen, die keinen Zusammenhang zu den vorher genannte "Realzwängen" aufweisen...
Sollte jetzt keine Beleidigung sein, aber mir geht diese Argumentation mit "Gewalt ist realistischer" mächtig gegen den Strich...
 
Zuletzt bearbeitet:
USS Nelame schrieb:
@ Max: Ja, es ist zwar unschön, aber sage mir, wann ist die Realität einmal schön? Die Handlung, wenn auch moralisch nicht vertretbar, ist in ihrem Realismus fast unangefochten und somit im Kontext der Serie als nötig und "gut" zu beurteilen.
Eine ewig frische Diskussions-Basis :D
In meinen Augen war es immer die Stärke von Star Trek, das positive Potential der Menschheit aufzuzeigen und die postiven Tendenzen der Gegenwart in die Zukunft zu projezieren. Dabei - nicht zuletzt zeigt das auch die "unmögliche" Technik, wie zum Beispiel Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit - wird natürlich nicht negiert, dass es ein Idealbild ist, dass so womöglich nie umzusetzen ist. Dennoch ist die Funktion von Star Trek, Hoffnung zu geben: Die Überwindung sämtlicher Barrieren zum Ausgleich und Akzeptanz und Toleranz gegenüber dem Fremden.
Realität in einem bestimmten Maß, besser: in einer bestimmten Ausprägung, darf einer Serie nicht fehlen, aber sie muss dem Geist eines Formats entsprechen und wenn Sisko eine Moral an den Tag legt, die gegenwärtig schon zu hinterfragen ist, führt sie das Bild einer Zukunft von zwei Jahrhunderten des Star Trek-Universums ad absurdum.

Auf eine Sache muss ich hinweisen: Alles, was man in einer Fernsehserie sieht ist konstruiert. Sämtliche Geschehnisse sind gestellt, genauso zu sein, wie sie beschrieben werden.
Das gilt auch für den von Dir beschriebenen Realismus, der von Dunkelheit und Gewalt genährt wird. Ein DS9-Dillemma ist genauso konstruiert wie eine TNG-Idylle. Wie gut das ganze konzipiert ist, entscheidet letztendlich darüber, ob es glaubhaft ist.
Man kann also argumentieren: "Es ist für den Realismus inakzeptabel, dass Picard die Situation mit friedlichen Mitteln löst.
Man kann aber auch argumentieren: "Es ist für Star Trek inakzeptabel, dass Sisko die Situation nicht mit friedlichen Mitteln löst."

Das ist meine Ansicht.

Und ansonsten blicke ich nur mit Demut und Bewunderung auf die Ausführungen von Vulcan
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Vulcan schrieb:
Mit Picard als Kommandant von DS9 hätte die Föderation den Krieg nicht nur gewonnen, sondern womöglich von anfang an den Krieg verhindern können... Wenn man die ständigen Aggressionen der Föderation gegen das Dominion bedenkt, die seit Antritt von Sisko als Kommandant von DS9 stattgefunden haben, ist es eigentlich ein Wunder, dass das Dominion so lange mit der Kriegserklärung gewartet hat...

Wie kommst du darauf das Picard einen Krieg verhindert hätte haben können :)

Er wäre diplomatischer gewesen und zurüchhaltender. Aber am Ende hätte er den Kriegsausbruch auch nicht verhindern können. Das Dominion hätte nur mehr Zeit gehabt sich noch mehr zu rüsten und noch gewaltiger zuschlagen zu können.

Denn das Dominion duldet keine stärker Solids, in irgend einer Form, oderen Regirungssysteme. Wenn man so darüber nachdenkt, hätte das Dominion auch die Ikonier oder das T´Kon Reich auch ohne weiteres ausgelöscht haben können. Es schreckte ja nicht zurück eine Sonne in eine Nova zu verwandeln.

Wenn man so darüber nachdenkt, hätte Picard das Wurmloch vlt. nie gefunden oder die Wurmlochwesen. Er war ja nicht der Abgesandte.
 
dsonnscheintschee schrieb:
Wenn man so darüber nachdenkt, hätte Picard das Wurmloch vlt. nie gefunden oder die Wurmlochwesen. Er war ja nicht der Abgesandte.
Darüber zu diskutieren ist müßig - Sisko wurde ja als Abgesandter angelegt; es wurde ihm fiktionsintern in die Wiege gelegt.


dsonnscheintschee schrieb:
Wie kommst du darauf das Picard einen Krieg verhindert hätte haben können :)
Vielleicht hätte er ihn nicht unbedingt verhindern können, aber selbst wenn...

dsonnscheintschee schrieb:
Denn das Dominion duldet keine stärker Solids, in irgend einer Form, oderen Regirungssysteme.
Wenn das so ist, wieso schlossen sie am Ende Frieden mit den "Solids", erkannten also deren Stärke doch an?
Etwa weil sie vollkommen besiegt wurden? Nun, das heißt also, dass ihnen die Koexistenz nur aufoktroyiert wurde. Also entweder sie sind tatsächlich unverbesserlich und nicht von ihrer Linie abzubringen - dann ist auch dieser Frieden nichts wert. Oder sie können einsehen, dass es eine Basis zum Ausgleich gibt (diesen Eindruck konnte man am Ende von DS9 aber kaum gewinnen) und um zu dieser Erkenntnis zu kommen, muss nicht automatisch jahrelang Krieg geführt werden.
 
Max schrieb:
Wenn das so ist, wieso schlossen sie am Ende Frieden mit den "Solids", erkannten also deren Stärke doch an?
Etwa weil sie vollkommen besiegt wurden? Nun, das heißt also, dass ihnen die Koexistenz nur aufoktroyiert wurde. Also entweder sie sind tatsächlich unverbesserlich und nicht von ihrer Linie abzubringen - dann ist auch dieser Frieden nichts wert. Oder sie können einsehen, dass es eine Basis zum Ausgleich gibt (diesen Eindruck konnte man am Ende von DS9 aber kaum gewinnen) und um zu dieser Erkenntnis zu kommen, muss nicht automatisch jahrelang Krieg geführt werden.

Da DS9 am Ende oder im Finale zuviele offene Enden hinterlies, ist es eh müßig darüber zu spekulieren. Nun die Gründer hatten ja keine Wahl als frieden zu schließen. Ob Odo nun als Vermittler je Erfolg haben konnte, werden wir nie erfahren.

Meiner Meinung, dürfte das Dominion nur darauf warten wieder zuzuschlagen. Schließ wurden sie nur von Odo überzeugt Frieden zu schließen. (gut hab die Sache nicht mehr so genau im Gedächtnis, zumindestens ging Odo zur großen Verbindung als Preis für den Frieden mit den Solids).

Die Breen dürften auch noch lauern um auf die geschwächte Föd draufzuprügeln.
 
Also, dass Picard den Krieg hätte verhindern können, sehe ich ehrlich nicht.

Schließlich ist Sisko auch nur ein Raumstationshansel. Bis zur Folge 2x26 (Das Dominion) gabs quasi keinen Kontakt. Und als es den gab, haben sie die Galaxy geblastet.

Ich glaube nicht, dass ab diesem zeitpunkt das Dominion irgendwas hätte aufhalten können, um in den Alphaquadranten einzufallen.
 
dsonnscheintschee schrieb:
Wie kommst du darauf das Picard einen Krieg verhindert hätte haben können :)
Z.B. weil Picard auf die erste "Warnung" des Dominions, dass sie ihr Territorium verletzt fuehlen, reagiert haette... und zwar nicht wie Sisko mit weiteren Erkundungen und Anspruchsbekundungen des Territoriums.
Ich sage nicht, dass Picard es definitiv geschafft haette, aber er haette eine Chance dazu gehabt.

dsonnscheintschee schrieb:
Er wäre diplomatischer gewesen und zurüchhaltender. Aber am Ende hätte er den Kriegsausbruch auch nicht verhindern können. Das Dominion hätte nur mehr Zeit gehabt sich noch mehr zu rüsten und noch gewaltiger zuschlagen zu können.
Eben das ist ein Fehlglaube: es gibt nicht nur die Moeglichkeit, jetzt oder spaeter Krieg zu fuehren.
Spezies fuehren aus speziellen Gruenden Krieg und sind dabei niemals so starr, dass man nicht einen Kompromiss finden kann;
insbesondere ist das Dominion nicht so unveraenderlich "boese", dass es zwangslaeufig einen Krieg fuehrt... Wir sind ja nicht bei Star Wars :rolleyes:
Eben das ist eine der Botschaften der "guten" Star Trek Serien, die wir uns in der Realitaet zu Herzen nehmen sollten: es gibt kaum Lebewesen, die gegen einen arbeiten, nur um einem zu schaden. Es stecken immer spezielle Interessen dahinter, die viel elementarer sind, wie Ueberlebenswille, Freiheits- und Sicherheitsbestrebungen. Und wenn man die Interessen der anderen Partei kennt, kann man, wenn man darauf ehrlich eingeht, meist einen Krieg verhindern.

dsonnscheintschee schrieb:
Denn das Dominion duldet keine stärker Solids, in irgend einer Form, oderen Regirungssysteme. Wenn man so darüber nachdenkt, hätte das Dominion auch die Ikonier oder das T´Kon Reich auch ohne weiteres ausgelöscht haben können. Es schreckte ja nicht zurück eine Sonne in eine Nova zu verwandeln.
zum ersten Teil stimme ich Max zu: der zweite Teil ist eine interessante Ueberlegung, allerdings waren die Ikonier und die T'Kon bereits ausgeloescht, als das Dominion noch nicht gegruendet war, wenn ich das richtig im Kopf habe. Sonst waere ein entsprechender Verweis in DS9 sicherlich eine schoene Sache gewesen (z.B. in der Folge mit dem Iconianischen Portal).

dsonnscheintschee schrieb:
Wenn man so darüber nachdenkt, hätte Picard das Wurmloch vlt. nie gefunden oder die Wurmlochwesen. Er war ja nicht der Abgesandte.
Lassen wir mal die siebte Staffel von DS9 aussen vor ( :rolleyes: ), so gilt: Sisko ist der Abgesandte, weil er das Wurmloch gefunden hat und nicht anders herum. Dass man im Nachhinein diese arrangierte Zeugung in die Geschichte eingebaut hat, aendert jedoch keinesfalls die Tatsache, dass mehr oder weniger jeder einigermassen guter Kommandant das Wurmloch an der gleichen Stelle gefunden haette... es war ja schliesslich nie so, dass nur der Abgesandte das Wurmloch oeffnen konnte... vorher hatte lediglich keiner eine Ahnung, dass das Wurmloch ueberhaupt an der Stelle vorhanden ist...
 
Man kann überspitzt auch die Theorie formulieren, dass alles viel vorteilhafter hätte laufen können, wenn anstatt Sisko ein anderer zum Abgesandten geworden wäre ;) :D
 
Ich glaube Ihr seid geringfügig vom Thema abgeschweift. Es ging doch wohl eigentlich um den besten Serien-Captain. (Wolt ich nur noch mal gesagt haben.;) )
 
Wir reden immernoch über die Eigenheiten der verschiedenen Captains. Außerdem ist es eine lohnenswerte Diskussion.
 
Wolte ja nur noch mal das eigendliche Thema ansprechen :rolleyes: . Natürlich ist die Diskusion lohnenswert. Weshalb ich ja auch geringfügig vom Thema abgeschweift schrieb. Sollte ja kein Vorwurf sein.
 
@Maguire: die diskussion kann auch noch extremer vom ursprünglichen und uninteressanten thema abweichen:

wie wäre der krieg verlaufen, wenn janeway ds9 kommandiert hätte (lol stelle mir gerade vor, wie sie ihren einfluss als abgesandte ausnutzt/missbraucht) :D
 
Damit mein Thema nicht gans verloren geht hab ich mal eine Umfrage eingestellt :D .
 
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