*Liebt-solche-Diskussionen*
Ja und nein. Die Galaxy kann schon in mehrere Richtungen feuern. Es können aus einem Phaserstreifen durchschnittlich ca. 10 Strahlen gleichzeitig (In verschiedene Richtungen) abgefeuert werden. Bei mehr wird das dann mit der Plasmaversorgung und der Hitze in den Bänken ein Problem.
@ Bernd
Mir schon klar, was du mit Picard-Manöver meinst, aber du musst daran denken, dass das nur gegen Gegner mit unterlicht-Sensoren klappt.
Die Nebula wäre auch von einer Galaxy auf diese Weise massakriert worden...
Ich verweise auf mein Argument mit den Phasern. Hast du verlässliche Informationen darüber, mit welchen Phaserbänken die Galaxy nach dem Refit ausgerüstet war? (Ich weise darauf hin, dass es ja nicht nur darum geht, ein einzelnes Schiff auszurüsten, sondern um viele oder mehrere Schiffe der Galaxy-Klasse. Da kann das austauschen aller Phaserbänke schon mal sehr viele Ressourcen kosten)
Und was die Schiffsdesigner von Paramount angeht..... *auf Ent E in Nemesis deut und unflätige Bemerkungen ablass*
*Verwundertguck* Was meinst du damit? Die E ist doch in Nemesis ein gutes Schiff. Hat große Vielfalt bewiesen, einen sehr stabilen Spaceframe, gute Wendigkeit und gute offensive Stärke. Nur ein Logikfehler war drin: Mit ca. 800 Torpedos an Bord kann der Vorrat nicht schon nach so einem Kampf erschöpft sein, das ist ein Drehbuchfehler (Oder die Enterprise wurde lange nicht mehr "aufgetankt")
Und wenn du darauf hinaus willst, dass die Enterprise gegen die Scimitar so abgekackt ist, dann darf ich dich daran erinnern, dass die Scimitar ein eigens für den Kampf gebautes Schiff war, dass mehr als doppelt oder ich würde schätzen sogar dreimal so groß war, wie die Enterprise. Dazu kommen... *Denk* 52 Disruptorbänke, 28 Torpedobuchten und Primäre und Sekundäre Schilde. Ich finde, bei so einem Gegner hat sich die Enterprise sehr gut gehalten.
Das Schiff ist zu groß für Großartig Effecktive Ausweichmanöver.
Also ich erinnere mich daran, dass das Schiff am Ende während der Schlacht doch recht wendig war
Zur Info: Die Galaxy ist ca. 642m lang und hat 42 Decks, die Promi nur 415 und hat 16 Decks. Das ist meiner Meinung nach im Kampf doch ein erheblicher Unterschied.
Wen interessiert ob die Prom schneller ist? Gehts hier ums wegrennen oder um die Schlacht?
9,9 erreicht die Galaxy auch (wenn auch nicht lange), wenn Picard, Wesley und Gnubbelstirn an Bord sind verzuckelt die sich auch mal fix in die nächste Galaxis!
Es ist sehr wohl wichtig, welches Schiff schneller ist, denn zu einer Schlacht kann auch taktischer Rückzug in Form von "Wegrennen" gehören. Und es geht ums beste Schiff, nicht um die beste Bewaffnung, schon vergessen? Ich bin in dieser Sache mit Bernd (War doch Bernd, oder?) einer Meinung: Ein Schiff kannst du nicht nur nach seiner Bewaffnung beurteilen, Antrieb, Sensoren usw. muss man auch berücksichtigen.
Und die maximale sichere Geschwindigkeit ist bei der Galaxy Warp 9,8 , bei der Prometheus müsste sie bei Warp 9,975 oder knap darüber liegen, da sie kurz nach der Intrepid-Klasse gebaut wurde und die Sovereign-Klasse, die ja auch um die Zeit gebaut wurde, auch so eine Maximalgeschwindigkeit hat.
Jetzt wirst du sicher denken, dass es zwischen Warp 9,8 und 9,975 kaum Unterschied gibt, aber der Unterschied ist in Wirklichkeit recht groß, da die Warptabelle ja nicht quadratisch ist. Wenn ich wieder zuhause bin, kann ich dir wahrscheinlich sagen, wie groß der Unterschied ungefähr ist.
Hast du verlässliche Infos was die Prom hatte? (auf das mit den Torpedos Zeig).
Ja, hab ich. Sagt der Computer zum Doc, kurz nachdem dieser an Bord transferiert wurde.
Ist denn diese USS Lakota jetzt eine Galaxy oder eine Excelsior? Denn wenns eine Excelsior ist, kann man das wiederrum nicht vergleichen, weil die Sovereign auch nach über 100 Jahren noch voll toll ist und die Galaxy (Wie du selbst gesagt hast -> "Von dem ausgehend was wir in der Serie SEHEN hat die Dominion-Krieg Galaxy GAR keine Schilde")
nach ein paar Jahrzehnten schon leicht angestaubt ist.
Und es kommt schon ganz schön auf regenerative Schilde an, denn in einem langen Kampf ist ein Schiff mit regenerativen Schilden sehr viel besser dran, als eins ohne. Auch bei den regenerativen Schilden kommt es auf Computerleistung an, denn das Finden UND Ausgleichen der Schwankungen im Gravitonfeld der Schilde verbraucht sehr viel Rechenleistung.
Behauptet keiner das Gegentil, nur ein irrer oder verzweifelter würde die Untertasse abtrennen. Das ist eher sowas wie ein gigantisches Rettungsboot.
Na also, noch ein Vorteil der Prometheus. Sie hat drei Rettungsboote mit spitzen Zähnen.
Ja... und? Zum anlegen und feuern langt ja wohl der Computer der drin ist....
Bestes Schiff, nicht bestes Kriegsschiff. Außerdem hat der Computer die Nebula ganz alleine angegriffen, als diese die Prometheus zurückerobern wollte.
Die Reaktoren der Prom Teile sind kleiner, folglich weniger Leistungsfähig, und am ende hat man immernoch 3 seperate Teile die auf eigene Energie setzen als 1 Teil das die Energie aller 3 Teile in sich verreint.
Und woher weist du das? Ich würde es für unlogisch halten, 3 kleine Warpkerne in ein Schiff einzubauen, das sich in drei teilt und dessen Teile dann unter Umständen eigenständig überleben müssen.
Mal ganz davon Abgesehen kommt es auf keinen Fall auf die Größe des Warpkerns an, sondern darauf, wie viel Energie und damit wie viel Plasma er produzieren kann. Und da das Plasma ja sofort aus dem Kern rausgeleitet wird, spielt dessen Größe keine Rolle.
und die 3 die verloren gingen waren alles prä Dominion Versionen gell.
Stimmt net, die Enterprise hatte das Refit hinter sich (Sieht man auch auf der Brücke ganz schön, das war die Refit-Brücke)
Dagegen steht dann der E bedarf von 3 unabhängigen Schiffen (computer, lebenserhaltung, waffen, Schilde, sensoren etc) und die Konstruktionstechnischen Kompromisse die man wohl machen musste (z.b: seperate turbolift Systeme etc)
Die Galaxy hat auch 3 Computerkerne (Je 9 Decks), die schätze ich mal sehr viel größer sind, als die der Promi (9 Decks wären hier mehr als die Hälfte der Schiffsdicke, das kriegt man nirgendwo auf der Promi hin).
- Lebenserhaltung braucht man sowieso überall.
- Phaser werden so oder so mit Energie versorgt, was ist da der Unterschied?
- Das Schildgitter ist auch auf der ganzen Hülle verteilt, auch hier die Frage was sich mit der Abtrennung verändern sollte?
- Sensoren sind auf Föd. Schiffen entlang der X und Y Achsen angebracht (Sieht man ganz besonders schön an der Intrepid oder der Galaxy, bei den anderen Schiffklassen sind sie teilweise unter den Hüllenplatten verborgen, aus defensivtechnischen Gründen). Der Hauptdeflektor hat die Langstreckensensoren, wenn der also mit dem Kernsegment flöten geht, isses ein Nachteil, aber die Schiffe haben immer noch mittlere Reichweite.
- Das Turboliftsystem ist auf der Galaxy auch zwischen den beiden Teilen abtrennbar
Keins von beidem rettet dir im Kampf den Arsch.
Wenn es um das beste Schiff geht, ist zwar die taktische Hardware auch ausschlaggebend, aber die Wissenschaftlichen Einrichtungen sind auch von großer Bedeutung. Das Ziel der Sternenflotte ist ja, neues Wissen zu erlangen. Waffen werden nur zur Verteidigung eingesetzt oder wenn ein Waffeneinsatz provoziert wurde und/oder unausweichlich ist.
Als dieser Romulaniche Admiralshansel übergelaufen ist (oder besser in Tomalaks falle getapt ist) um die Föd zu warnen, was dann darin endete das die Enterprise von 3 Warbirds unsanft begrüßt wurde. Episodenname? Frag jemand anderen....
Kein Kommentar, hab die Folge nicht gesehen.
Hoffe, ich habe nichts vergessen.
Greetings,
SFC Admiral Jason Kelp
www.stfc.s5.com