Artis of the Month - April und Mai 2007

Welche Waffe und welcher dazugehörige Künstler soll Artist of the Month werden?

  • Anuri-Der Mythos von Aturon - Jason Maguire

    Stimmen: 0 0,0%
  • Iltarias Lanze - Nelame

    Stimmen: 3 60,0%
  • Das Kurzschwert der Ch'ch'ch'Nor - Max

    Stimmen: 1 20,0%
  • Der Bo-Lingische TriFing-O-Stom - dwight

    Stimmen: 1 20,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .
Da der Wettbewerb nun beendet ist, bedanke ich mich hiermit herzlich bei allen, die an der Abstimmung teilgenommen haben und ganz herzlich natürlich bei denjenigen, die für mich gestimmt haben. Ich muss sagen, es gab doch einige interessante Umsetzungen für dieses Thema und ich freue mich, dass wir diesmal auch eine so verhältnismäßig große Teilnehmerzahl hatten, daher auch ein Dank, an meine Konkurrenten, die die Abstimmung zum Ende hin ja doch noch einmal spannend gemacht haben :)

Das nächste Thema steht ja so weit fest, ich mache mir dann schon einmal Gedanken für das übernächste Thema.

Und zu guter Letzt noch:
Stefan schrieb:
Ich habe Nelame gewählt. Meine Bewertung bezieht sich aber allein auf den künstlerischen Wert des Bildes.
Wäre doch auch schlimm, anhand dieser Bilder den beliebtesten Menschen hier im Forum wählen zu müssen :D
 
Gratulation Nelame. Als Preis möchte ich Dir am liebsten ein Lineal schenken ;)


Anuri - Der Mythos von Aturon

Zum Bild: Ehrlich gesagt nicht vollkommen mein Fall. Auch ich bin intuitiv in die Richtung Schwert gegangen, aber dieses Schwert wirkt noch konventioneller. Zeichnerisch: warum denn kein Lineal? Dreidimensionalität fehlt mir leider komplett :( Das spürt man bei der Spitze, auch beim Griff. Die Parierstange ist ein Spezialfall: Es sieht aus, als seien beide Seiten nach (vom Betrachter aus) vorne gebogen. Das wäre schon was Schönes, Ungewöhnlich - gefällt mir. Nicht schön ist leider der untere Knauf - er ist nicht ganz rund und vor allem ist die Auflagefläche zum Griff doch schon sehr gering. Die Grafik ist in meinen Augen von Dir ungeschickt hochgeladen worden: Wenn sie nicht sooo groß wäre, fiele etwa die nicht gerade Klinge nicht so stark auf.
Zur Legende: Klingt ein wenig nach der Artus-Sage. Aber insgesamt recht stimmig aber nicht über-originell.


Iltarias Lanze

Zum Bild: Erstens: Nelame, irgendwie möchte ich Dir immer wieder (neben dem Lineal auch) einen guten spitzen Stift schenken ;) Kann natürlich sein, dass es die Spezilität dieser Waffe auch ausmacht, dass sie einen"organischere" Ausarbeitung hat. Man merkt dem Objekt zwar durchaus die Hingabe und eine Liebe zum Detail an. Dennoch kommt bei mir kein echtes Gefühl etwa für die Dreidimensionalität auf, die Linienführungen wirkt nicht sauber :( Eine Lanze zeichnet natürlich ihre Länge aus und damit ist es nicht mehr möglich die Einzelheiten groß darzustellen. Das finde ich persönlich schade.
Zur Legende: Schon etwas tragisch, dieser Mythos. Die Idee, sich auf die Andorianer zu besinnen finde ich genial! ENT brachte sie uns ja wieder ins Gedächtnis und sie mit einer weiteren Geschichte zu unterfüttern, war ein ausgezeichneter (im wahresten Sinne des Wortes :D) Einfall. Leider merkt man der Lanze nicht so recht die andorianische Herrkunft an. Ein leichtes wäre es gewesen, hier mit ein wenig Farbe eine Identifikation herzustellen; mit dezenten Blau- und Weiß-Tönen etwa, oder auch mit andorianischen Schriftzeichen. Auch bei der Form wäre ich nicht darauf gekommen, dass es sich um eine Waffe des bekannten Volkes handelt.
Ich muss gestehen ein wenig enttäuscht zu sein, denn ich hatte mir bei Deinem Thema schon einen optisch ausgefalleren / imposanteren Beitrag von Dir erwartet, zumal Du auf diesem Gebiet ja schon ein Spezialist bist. Das Publikum hat Dich gewählt, aber ich war mir im Vorfeld sicher, eine eindrucksvollere Nahkampfwaffe aus Deiner Feder zu Gesicht zu bekommen.


Bo-Lingische TriFing-O-Stom

Zum Bild: Durchaus dreidimensional und einprägsam.
Zur Legende: Sehr schön, die Konflikte zwischen menschlicher Erwartungshaltung und einer altanativen Wahrheit herausgestrichen.
Ich fordere den "Eulenspiegel"-Award für dwight! :D :thumbup:


Ch'ch'ch'Nor-Kurzschwert

Mein Beitrag war durch die beiden Voreinsendungen dahingehend beeinflusst, dass ich auch auf eine konventionelle Waffe gewählt habe. Zunächst sollte es ein Schwert werden, dessen Besonderheit, Fremdartigkeit in einer zweiten Kleinklinge hinter Griff bestand. Weiterer Aspekt sind die sprechenden Verzierungen: ..:: Hier ::.. das ursprüngliche Zweiklingenschwert.
Allerdings empfand ich es als nicht originell genug, um der Aufgabenstellung wenigstens insoweit Tribut zu zollen, dass Aspekte dabei sein sollten, die zwar noch vertraut, aber dennoch nicht alltäglich in der Waffenkunst. So fand der Knochen Einzug in mein Konzept.
Statt der Schwarz-Weiß-Zeichnung wollte ich - auch aufgrund der Ornamente - eine farbige Darstellung wählen. Der schwarze Teilhintergrund sollte den Knochen gegenüber dem hellen Hintergrund kontrastreicher werden lassen. Die Wirkung war aber nicht ganz so wie gewünscht, was mich gerade deswegen etwas grübeln läßt, weil in einer Vorzeichnung eine andere, eher in Fetzenform gestaltete Schwarzhinterlegung sehr dynamisch und gleichzeit für die Hauptzeichnung hervorhebend wirkte.
Der schwarze, aber auch der belebende orange Hintergrund scheint hier wohl zu viel gewesen zu sein, dennoch frage ich mich, weshalb mein Beitrag offensichtlich so gar nicht der Erwartungshaltung der Betrachter (bis auf den einen Stimmengeber, der sich via PN bei mir melden soll - er wird in Zukunft bevorzugt behandelt ;) :D) für diese Themenstellung entsprach :confused:
 
Gratulation Nelame. Als Preis möchte ich Dir am liebsten ein Lineal schenken ;)
(...)
Zum Bild: Erstens: Nelame, irgendwie möchte ich Dir immer wieder (neben dem Lineal auch) einen guten spitzen Stift schenken ;)
OMG, je öfter du das erwähnst, desto seltener werde ich das in Betracht ziehen :D

Du kannst mir ja vieles erzählen, aber sicher nicht, dass es in der Realität eine absolut gerade Linie gibt. Ich persönlich finde es sogar extrem gekünzelt, wenn ein Gegenstand so dargestellt wird, als hätte er nur glatte Flächen und absolut geraden Kanten und Formen. Darum bin ich der digitalen Arbeitsweise bei Bildern auch eher abgeneigt. An mich selbst setze ich den Anspruch realistisch zu malen - und das kann man mit Lineal meines Erachtens nur, wenn es sich um Grundrisszeichnungen und Gebäude handelt und auch da ist es ganz stark von dem Material abhängig, das dargestellt werden soll.

Etwas anderes ist es mit dem spitzen Bleisitft... klar, den kann ich dir liefern, werde ich mitunter sogar öfter tun, als dir lieb sein könnte, dann aber wirst du auch damit leben müssen, wenn meine Schattierungen nicht mehr ganz so fein sind. Überhaupt muss ich sagen, dass ich bei Bleistiften sehr unterschiedlich male, mit spitzer Spitze habe ich jedoch mehr schlechte, als gute Erfahrungen gemacht und spätestens beim dritten mal, wenn ich dann die Konturen nachziehen muss, sieht das wieder so aus, als hätte ich einen halbangespitzen H-Bleistift gewählt.

Ich muss gestehen ein wenig enttäuscht zu sein, denn ich hatte mir bei Deinem Thema schon einen optisch ausgefalleren / imposanteren Beitrag von Dir erwartet, zumal Du auf diesem Gebiet ja schon ein Spezialist bist
Was hättest du denn sonst haben wollen? :confused:
Dir ist aber schon klar, dass ich die ganz besonderen Entwürfe für mein Buch aufspare und sie dadurch veröffentliche, um damit Geld zu machen? ;)
 
Du kannst mir ja vieles erzählen, aber sicher nicht, dass es in der Realität eine absolut gerade Linie gibt. Ich persönlich finde es sogar extrem gekünzelt, wenn ein Gegenstand so dargestellt wird, als hätte er nur glatte Flächen und absolut geraden Kanten und Formen.
Unter der Prämisse Heisenbergsche Auflösungen jetzt mal zu vernachläßigen...
In der Natur mag es womöglich keine geraden Linien geben, in der Realität nichts desto trotz schon. Dabei muss man sich jetzt nicht mal nur auf die Hoch-Technik beziehen. Gerade die Waffenschmiede beherrsch(t)en ihre Kunst ja schon extrem gut. Der ein oder andere Japaner wäre ziemlich unglücklich, wenn man ihm sagte, seine Klingen wären nicht gerade - jedenfalls nicht so exakt, dass sie nicht auf einer vielleicht 300 Pixel langen Darstellung so erscheinen würden.
Das, was der Mensch mit seinen Händen in kunsthandwerklichen Fähigkeiten erschafft, ist künstlich. Oft strebt der Mensch nach Perfektion, aus ideologischem Verständnis (nicht durchweg negativ zu werten), aus künstlerischem Ansinnen, aber auch aus rationellen Erwäggründen. Heutzutage hat die Industrie diverse Hilfmittel dafür, aber die Ansprüche bestehen schon seit Jahrhunderten, Jahrtausenden: Heute mit einem EU-Norm-Lineal, im Mittelalter vielleicht mit einem Faden, der zwischen zwei Nägel gespannt ist und damit eine absolut exakt-gerade Linie beschreiben kann, oder vor Jahrtausenden die Werke, die die Ägypter damals schufen.
Es ist halt immer wichtig, was man darstellen will: "Werke der Natur" (wie Lebewesen oder ihre Umwelt) oder Werke des Menschen (wie Häuser, aber auch Dinge wie Waffen), finde ich. Und von 'nur gerade' Linien muss ja keine Rede sein. Aber legt man eine Schere vor sich hin, kann man nicht anders, als die Schneiden gerade wahrzunehmen...

Dem hinterfragenden Ansatz bei Dir ist aber schon beizupflichten. Natürlich sollte man nicht immer mit Lineal arbeiten. Ich glaube, würde man das machen, so gewänne man kein Gefühl für das harmonische Fließen beim Zeichenvorgang.
Aber auf gerade, oder allgemein geometrisch balancierten Formen deswegen verzichten?

Am Besten halt ohne Lineal realitätsnahe gerade Linien zeichen...

[...] spitzen Bleisitft... klar, den kann ich dir liefern, werde ich mitunter sogar öfter tun, als dir lieb sein könnte, dann aber wirst du auch damit leben müssen, wenn meine Schattierungen nicht mehr ganz so fein sind.
Jede Aufgabe braucht halt ihren eigenen Stift. Mit einem spitzen Stift kann man keine "warmen" Schattierungs-Aufgaben umsetzen, mit einem stumpfen keine klaren Konturen zeichnen.

Was hättest du denn sonst haben wollen? :confused:
Etwas, in das sich meine Augen verlieben und ewig auf dem Objekt verweilen wollen ;) :)
Ich weiß bloß, wie viel Wert Du bei manchen (bei einem solchen Thema jedenfalls schon) Zeichenarbeiten auf Einzelheiten legst und bei der einer schmalen langen Lanze sind viele Möglichkeiten begrenzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Etwas, in das sich meine Augen verlieben und ewig auf dem Objekt verweilen wollen ;) :)
Ich weiß bloß, wie viel Wert Du bei manchen (bei einem solchen Thema jedenfalls schon) Zeichenarbeiten auf Einzelheiten legst und bei der einer schmalen langen Lanze sind viele Möglichkeiten begrenzt.
Ja, okay, hab schon verstanden,beim nächsten Mal kriegst du von mir wieder ein grobes Langschwert, mit Ornament, Rune, verkantetem Griff und Stacheln, zusätzlich zu der gewellten Form :D

Und da dachte ich mir mal, ich bin mal kreativ und mache was anderes, als immer nur ein Schwert, von denen es ja schon so unendlich viele gibt :p
 
Wenn Du jetzt in der Nach-Abi-Phase etwas Zeit zur Verfügung hast, würde ich ja so schon darauf brennen - also ohne dass ein Wettbewerb es einfordert - sowas, also vielleicht eine Waffe, oder allgemein Grafiken von Dir sehen. Was ich nämlich auch schätze, ist der Diskurs / Diskussion der sich hier rund um die Contests entspann.

In diesem Sinne wäre ich auch für konstruktive Kritik bezüglich meines Beitrags dankbar, denn man ist ja immer interessiert daran die eigenen Werke zu optimieren...
 
*g*
Na klar bin ich momentan damit beschäftigt, Grafiken zu erstellen, jedoch sind die ausschließlich für meine Geschichten gedacht und im Internet habe ich eigentlich schon viel zu viele davon rumschwirren... du weißt ja, Schwierigkeiten mit dem Verlag könnten durchaus die Folge sein, wenn ich die alle veröffentliche. Vielleicht könnte ich ja noch die Konzepte davon online stellen... aber die geben natürlich nicht so viel her, wie die fertigen Grafiken.

Konstruktive Kritik zu deinem Bild kann ich stattdessen durchaus geben:
Die Idee einer kurzen Stoßwaffe ist durchaus nett, erinnert jedoch stark an ähnliche Waffen der Klingongen. Sowohl Form des Griffs, als auch der Klinge erscheinen mir persönlich bereits aus der Serie bekannt, dazu kommt, dass deine Waffe keine wirkliche Dreidimensionalität entwickeln kann. Klinge und Griff erinnern im Design an einen gewissen Comic-Stil, dazu kommt, dass der Griff durch fehlende Konturen sich vom Rest der Waffe abhebt und auf den ersten Blick nicht einzuordnen ist, ob er nun Bestandteil der Waffe, oder ein Element des Hintergrundes ist. Diesem Eindruck können auch die Linien des schwarzen Filzstiftes nicht abhelfen, die letztendlich für mich der Grund waren, diesen Entwurf nicht zu wählen. Sie wirken zu dominant und neigen schon fast dazu, die Waffe zu verschlucken. Sehr interessant fidne ich persönlich stattdessen die orangen Spielereien drum herum.
Mein Fazit also: Eine Waffe mit interessantem Konzept, aber vielen bereits bekannten Elementen und einigen zeichnerischen Schwierigkeiten...
 
Die Idee einer kurzen Stoßwaffe ist durchaus nett, erinnert jedoch stark an ähnliche Waffen der Klingongen.
Natürlich ist man selbst da womöglich zu nahe dran, aber die Assoziation mit den Klingonen kam mir nie. Die Klinge ist dazu zu elegant, jedoch stimmt es vielleicht schon, dass der "Knochenteil" archaisch ist und allein damit eine Nähe zu diesem Volk herstellt.

Sowohl Form des Griffs, als auch der Klinge erscheinen mir persönlich bereits aus der Serie bekannt, dazu kommt, dass deine Waffe keine wirkliche Dreidimensionalität entwickeln kann.
Gerade für Klinge und Griff habe ich verschiedene Farbstufungen benutzt (auch bei Sword 2 sieht man diesen Effekt). Mit Ausnahme von dwights Einsendung (der die Möglichkeiten des Programms gekonnt einzusetzen wusste) sorgt das nämlich dafür, dass meinem Bild mehr Dreidimensionalität verliehen wird, als bei den anderen Grafiken zu diesem Wettbewerbsdurchgang: Die untere Klingenhälte ist deutlich dunkler als die Obere, am hellsten ist jedoch die "Kante" in der Mitte, trifft dort das postulierte Licht doch so auf, dass es am direktesten zum Betrachter reflektiert wird.
Der Griff hat ebenfalls verschiedene Strukturen und Farbstufen.
Ein großes Problem war der Knochen und ich muss gestehen, die handwerkliche Umsetzung entspricht nicht meiner Wunschvorstellung. Schließlich benutzte ich einen Bleistift, sowie eine Art Radierstift, der statt einem sauberen Blatt einen leicht beigen Grundton hinterläßt, was die biologische Komponente durchaus unterstreicht. Eigentlich wollte ich auf Künstlerkreide zurückgreifen. Ein leichter Sepia-Ansatz wäre so zu erwarten gewesen, vor allem aber hätte ich so eine poröse Struktur erreicht. So banal es auch klingt: Ich habe meine Kreiden nicht mehr gefunden ;)
Schade ist die Scan-Qualität, die zu optimieren mir zeitlich nicht mehr möglich war.

[...]oder ein Element des Hintergrundes ist. Diesem Eindruck können auch die Linien des schwarzen Filzstiftes nicht abhelfen, die letztendlich für mich der Grund waren, diesen Entwurf nicht zu wählen. Sie wirken zu dominant und neigen schon fast dazu, die Waffe zu verschlucken.
Ja, ich denke, das war das Hauptproblem: Der schwarze Hintergrund. Hätte die Zeit gereicht, hätte ich die Grafik noch einmal ohne Hinterlegung erstellt, wobei dann auch wieder das Dilemma mit dem Knochen ins Spiel kommt.

Klinge und Griff erinnern im Design an einen gewissen Comic-Stil,
Der Comic-Stil ist ansich nicht so tragisch. Gerade bei puristischen Einsendungen sollte der Wettbewerb in meinen Augen noch einen lebendigen Gegenpol erhalten.

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Na klar bin ich momentan damit beschäftigt, Grafiken zu erstellen, jedoch sind die ausschließlich für meine Geschichten gedacht und im Internet habe ich eigentlich schon viel zu viele davon rumschwirren... du weißt ja, Schwierigkeiten mit dem Verlag könnten durchaus die Folge sein, wenn ich die alle veröffentliche. Vielleicht könnte ich ja noch die Konzepte davon online stellen... aber die geben natürlich nicht so viel her, wie die fertigen Grafiken.
Hmm, hast Du keine "ungebundenen" Bilder? Vielleicht besonders ST-bezogene?
 
Hmm, hast Du keine "ungebundenen" Bilder? Vielleicht besonders ST-bezogene?
Ich hab nen relativ engen Terminplan, für meine Geschichte muss ich 155 Grafiken erstellen + Titelbilder (eventuell) und davon sind knapp 60 Bilder fertig... ;)

P.S.: :schild115: du hast ne PN zu dem Thema ;)
 
Gratuliere, Nelame. Hätte ich bloß für mich selbst abgestimmt ;)

Stefan schrieb:
Huch, was ist denn nun los? Hier wird ein Problem in den Raum gestellt, wo es eigentlich gar keins gibt, bzw. geben sollte. Ich fand dieses kleine Hase und Igel-Spiel amüsant.
Öhm, öhm. War mein Abgang jetzt nicht divenhaft genug, oder wie?

€dit: Ach so, und danke an die drei, die mir ihre Stimme gaben. :)
 
Nehmen wir nicht ohnehin für Juni jetzt das Thema "Inneneinrichtung" ?
Ich hab doch noch einen ganzen Monat Zeit, also warum die Eile? :p
 
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