Altmodisches Schiff!!!

Ich nicht. Die Leute von der Föderation hatten nie Probleme damit, Klingonen gleich als solche zu identifizieren.

Ist doch auch klar , ihre Mongolenbärtchen haben sie immer sofort verraten ...
 
Spike schrieb:

Ich nicht. Die Leute von der Föderation hatten nie Probleme damit, Klingonen gleich als solche zu identifizieren.

ja gut, für Kirk und Co die ausgebildet waren und die Klingonen erkennen konnte. Außerdem haben sich die Klingonen immer als solche zu erkennen geben, weil sie immer rumgeschriehen haben das sie Klingonen sind und auch Uniformen trugen usw.
Aber wenn so einer, etwas sauberer und mit besserem Benehmen, auf einem Föderations Planeten oder Station rumgelaufen wäre hätte man wohl etwas mehr Probleme gehabt diese zu erkennen.

Und mit deiner Idee das eine Transporter vielleicht dafür verantwortlich ist, kann ich mich nicht recht anfreunden. Es wäre vielleicht eine gute Erklärung für einen mutierten Klingonen, aber die sahen alle so aus. Das würde dann bedeuten, das der Transporter bei allen die gleich Genumstrukturierung gemacht hätte.
Außerdem wäre dann auch noch zu bedenken, ob das Klingonische Oberkommando eine Truppe von mutierten Klingonen die durch einen Unfall oder Fehler entstellt wurden, an die forderste Front geschickt hätte.
 
[Und dann war da noch Arne Darwin...]
Gedanken macht mir auch das klingonische 'Verhaltens-Problem'. Die TOS-Klings zeigen keine Spur von Ehre, benutzen keine Stichwaffen usw. usf. Sie sind miese, hinterlistige, gröhlende, feige Schurken...
Ich möchte annehmen, dass diese beiden Probs stark zusammenhängen. Vllt. kamen im durch die Armut des Klingonischen Volkes im frühen 22. Jhdt. Leute an die Macht, die sehr wenig von Ehre hielten. Sie setzten auf Sabotage, Spionage und Folter und gingen sogar ein Bündniss mit dem Romulanern ein (...). Irgendwie hielten sie es ausserdem für nötig, sich den Menschen absichtlich als 'TOS-Klingonen' zu präsentieren.
Um 2270 lehte sich das Volk dan auf, auch gegen die Romulaner...
 
Und dann war da noch Arne Darwin...
Ich vermute mal , er hat sich einfach sein Bärtchen abrasiert , sich die Haare gescheitelt + schon war er nicht mehr als Klingone zu erkennen - somit der ideale Spion ...
 
Aber wenn so einer, etwas sauberer und mit besserem Benehmen, auf einem Föderations Planeten oder Station rumgelaufen wäre hätte man wohl etwas mehr Probleme gehabt diese zu erkennen.

Dann hätte man ihn immer noch an seiner kupferfarbenen Haut erkannt.

Wenn man Klingonen genetisch für solche Spionageaktionen verändert hätte, dann doch sicher nur ausgebildete Elite-Spione, aber doch nicht Raumschiffkommandanten und einfache Soldaten.

Wie wär's mit nem Virus, der die gesammte Bevölkerung befiel?
 
MtH schrieb:

Nochwas anderes, zum Angriff der Borgd in ST 8. Mir ist irgendwie nicht klar, wieso die Borg diesen Zeitstrudel nicht sofort anwenden und so die UFP assimilieren. Wenn sie die Zeitreise nicht im Föderationsraum machen, merkt auch keiner was davon und kann ihren Plan vereiteln.
Wenn ich die Borg wäre, würde ich einfach vom Deltaquadranten aus in das 21. Jahrhundert reisen, dort dann zur Erde fliegen, sie assimilieren und fertig :D
Wohlgemerkt konnte dieser "Plan" der Borg in ST 8 ja nur deshalb verhindert werden, da sich die Enterprise zufällig in der Nähe befand und auf Grund des Zeitwirbels vor den Auswirkungen der Zeitreise verschont wurde. Ansonsten hätte sie ja wegen der Geschichtsveränderung nicht mehr existiert! :konfus:

Die Borg streben nach Perfektion. Das impliziert, das die Borg nicht perfekt sind.
Die Königin spricht in Voyager von Planänderungen. D.h. das auch die Borg ihre Pläne anpassen.
Vielleicht war ein direkter Angriff auf die Erde (der wie man in Endgame sah, jederzeit mit weit mehr Schiffen möglich wäre) einfacher und effizienter als eine Reise durch die Zeit. Vielleicht ist der Deltaquadrant aber auch zu schwierig zu bewältigen gewesen. Man denke 300 Jahre zurück.... Wer weiß, was da zwischen Föderations- und Borgraum für Feind egelegen haben...
 
Tobbi schrieb:
[Und dann war da noch Arne Darwin...]
nilsholgerson schrieb:
Ich vermute mal , er hat sich einfach sein Bärtchen abrasiert , sich die Haare gescheitelt + schon war er nicht mehr als Klingone zu erkennen - somit der ideale Spion ...
Er meinte damit nicht, ob es leicht oder schwer war ihn äußerlich in einen Menschen zu verwandeln. Er wollte damit darauf hinweisen, dass Darwin ein weiterer Klingone ist, der es auf eine Lebensspanne von über 100 Jahren gebracht hat
 
Spike schrieb:

Wie wär\'s mit nem Virus, der die gesammte Bevölkerung befiel?
mhmm, also meine Meinung dazu ist, das es nicht durch einen Unfall oder eine Krankheit entstanden ist, sondern das sich diese Gruppe bewusst und mit voller absicht so verändert hat.
 
Noch zum Thema "Altmodisches Schiff".

Eigentlich ist die Form der NCC-1701 doch schon ziemlich heikel.
Ich beziehe mich dabei nicht auf die Lage der Brücke, sondern denke da eher an die Verbinung zwischen Haupt- und Sekundärrumpf!

Man stelle sich das vor: Ein guter Treffer und die Verbindung bricht ab, die Leute sitzen in ihren Sektionen fest.
Noch schlimmer bei der Enterprise-Klasse: Der Warpkern geht dort ja durch diese Rumpfverbindung durch, da dürfte ein guter Schuss gleich zur Vernichtung führen...
 
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