Altmodisches Schiff!!!

Das war immer meine kritik an der Galaxy.
Im Technischen Handbuch steht das sich die Galaxy in Kampf situation teilt.
Das könnte heissen wenn der Kampf schon im gange ist, wäre dann allerdings Blödsinn da die Schilde dann deaktiviert werden müssten, oder wenn ein Kampf bevorsteht, was schon mehr sinn macht. Obwohl ich sie wenn überhaupt nur als ein Stück kämpfen gesehen hab ist dieses Feature nur Sinnvoll, wenn man ein Schiff mit Familien an Board hat was ja bekanntlich nichtmehr der neuen Starfleet ansichten übereinstimmt die ja auf Spezifizierte kleinere Schiffe setzt.
Das wiederum schneidet sich mit der Prometheus die ich einfach schwachsinnig finde. Warum nicht gleich 3 kleine Schiffe bauen die viel leichter interagieren können als ein grosser der sich erst teilen muss?!
Naja, dass weiss wohl nur God und Rick Berman . . .
 
gutes argument . . . :hmm: :rolleyes:

Ich glaube sie habens nur deswegen bei der Ent-D gemacht weil sies eigentlich in teil eins machen wollten und es tausendmal in der Classic Serie erwähnt haben.
Aus dem Grund weil es futuristisch wirken soll, oder wies Reynold ausgedrückt hat "Cool"-aussieht!
 
Zum Thema Überlegenheit:

Ich will mal völlig anders an die Sache herangehen. Beginnen wir mal einfach damit, dass mmer die Enterprise das einzige Schiff in der Nähe ist welches...

Damit fängt es doch schon an. Und warum ist das so? Genau weil es Fernsehen ist und keine Realität. Wir betrachten aber hier ein ganzes Universum und es wird immer Fragen geben warum, wieso weshalb. So denke ich auch, dass die Technik der Schiffe immer so im Verhältnis steht, wie esgerade im Film oder Fernsehen benötigt wurde.

Ich könnte aus meiner Phantasie jetzt verschiedene Möglichkeiten herausleiern, die Infos darüber geben warum gerade das eine so und das andere so ist. Das kann ich aber zu alle Serien die ich kenne tun.

Mir ist klar, dass der Anreiz des Themas sicher ein anderer ist und ich will das jetzt nicht aushiobeln, jedoch wenn man das weiß, dan kann man die Erklärungen anders fassen. Warum einer nun dem anderen überlegen ist hängt ja auch von vielen Umgebungsfaktoren ab, wie gut ist das Schiff, die Crew auf einen Einsatz vorbereitet, wer ist der bessere Taktiker.

Ein Beispiel:
Drei klingonische BoPs können ohne Probleme eine Galaxie Klasse ausschalten, wenn sie die richtige Taktik anwenden. Sie sind schneller, weniger, können sich tarnen etc. Hab mit einem Freund das Thema wie hier von mir angegeben diskutiert. Ich war der Meinung die Galaxie hat die Nase vorn, er meinte die BoPs. Es gibt viele Betrachtungswinkel und der entscheidende Moment ist meiner Meinung nach der erste Schritt. Ist die Galaxie gut vorbereitet startet sie Jäger, wie in DS9 zum Dominion Krieg...aber das möchte ich hier jetzt auch nicht ausführlich betrachten, soll nur als Möglichkeit genannt werden.

Zum Thema abtrennen:

Die Abtrennung der U-Sektion eines Schiffes ist bereits wie ihr wissen dürft seit TOS Zeiten möglich evtl. sogar noch früher. Hintergrund ist eigentlich nur, dass man die Crew in Sicherheit bringen kann. Siehe ST7. Fürm Kämpfe ist das Schwachsinn, außer bei der Prometheus, ist aber anderes Problem.

Die Galaxie hat als Singlevariante der U-Sektion kaum Möglichkeiten und wesentlich weniger Energiekapazitäten. In gewissen taktischen Lagen könnte das jedoch trotzdem interessant sein.

Worauf ich bei beiden Sachen eigentlich hinaus will ist, dass es immer abhängig von der Situation ist. Ich kann Nemesis nicht mit Zorn des Khan vergleichen, zumindest was dort für eine taktische Lage anstand. Ich könnte zwar eine Analyse machen jedoch am Ende hat jede Situation ihre Spezifika.
 
Ja, aber das ist doch der Sinn der Diskussion. Das es immer darauf ankommt was für den film am spannensten ist weiss ich oder wir auch.
Doch haben die ST Fans (Freaks) immer das Hinterfragen im Kopf.
Das war schon immer etwas was ST so besonders macht. Es soll realistisch sein. Oder gibts sonst noch ein Sci_Fi Franchsie mit cutaways von schiffen und tausenden Diagrammen?
Nein. und das macht Star Trek zu dem was es ist.

P.S Ausserdem machts spass darüber zu diskutieren! :D :p
 
Ist scho recht so. Natürlich könnte man z.B. auf die Frage: "Warum hamm die Klingonen in TNG Stirnwülste und in TOS ned?" (eigentlich ganz korrekt) antworten "Weils Makeup zu teuer war..."
Aber wir Fans (Freaks, Geeks, Nerds...) MÜSSEN eben nach Erklärungen suchen, die im ST-Universum wurzeln und nicht in der Produktionspolitik. Das liegt uns sozusagen im Urin. Das macht uns aus - und ist auch gut so!
 
Jepp sicher ist das korrekt. Nur sollte am Ende kein technischer Schwachsinn rauskommen ;). Wenn ich eine Lösung habe muss sie also immer anzuwenden sein, wenn die selben Verhältnisse herrschen.

Wollte Euch ja den Sinn des Themas net kaputt machen, jedoch wenn man sowas alles im Kopf hat, geht man anders an die Sache ran und erkennt meist Möglichkeiten, die man vorher nicht hatte. Grund: Man kennt die Hintergründe. Aber das ist alles Philosopie und das Thema hier ging um was anderes *g*.

So nu aber zurück zum Thema...
 
Zur Abtrennung der Untertassensektion bei der Galaxy-Klasse:
Also soweit ich das immer verstanden habe soll das doch nur eine Notfallmaßnahme sein, falls ein solches Schiff gerade auf friedlicher Forschungsreise ist (mit Diplomaten, Zivilisten und Familien an Bord) und unerwartet in eine sehr gefährliche Situation kommt. Mit der Untertassensektion werden die Zivilisten in Sicherheit gebracht und die Kampfsektion kann der Gefahr entgegentreten.
Die Galaxys, die im Dominion-Krieg eingesetzt wurden, hatten logischerweise wohl nur eine Kampfcrew und keine Familien an Bord.
Im Gegensatz zur dieser Abtrennung, war diese Prozedur bei der alten Enterprise wohl eine Maßnahme, die nur im äußersten Notfall angewendet werden konnte. Die Untertassensektion konnte man in diesem Fall wohl auch nur in einem Schiffshangar wieder montieren, wobei dies bei der Galaxy-Klasse nicht nötig war (worin auch der bedeutende Unterschied besteht).

Nochwas anderes, zum Angriff der Bord in ST 8. Mir ist irgendwie nicht klar, wieso die Borg diesen Zeitstrudel nicht sofort anwenden und so die UFP assimilieren. Wenn sie die Zeitreise nicht im Föderationsraum machen, merkt auch keiner was davon und kann ihren Plan vereiteln.
Wenn ich die Borg wäre, würde ich einfach vom Deltaquadranten aus in das 21. Jahrhundert reisen, dort dann zur Erde fliegen, sie assimilieren und fertig :D
Wohlgemerkt konnte dieser "Plan" der Borg in ST 8 ja nur deshalb verhindert werden, da sich die Enterprise zufällig in der Nähe befand und auf Grund des Zeitwirbels vor den Auswirkungen der Zeitreise verschont wurde. Ansonsten hätte sie ja wegen der Geschichtsveränderung nicht mehr existiert! :konfus:
 
Tobbi schrieb:
Ist scho recht so. Natürlich könnte man z.B. auf die Frage: "Warum hamm die Klingonen in TNG Stirnwülste und in TOS ned?" (eigentlich ganz korrekt) antworten "Weils Makeup zu teuer war..."
Aber wir Fans (Freaks, Geeks, Nerds...) MÜSSEN eben nach Erklärungen suchen, die im ST-Universum wurzeln und nicht in der Produktionspolitik. Das liegt uns sozusagen im Urin. Das macht uns aus - und ist auch gut so!

Natürlich ist die "reale" Begründüng sehr nüchterner wie die im ST-Universe. Dennoch gint es eine ST-erklärung, nämlich einen genetischen Defekt im Zeitraum einer Generation. Tja...
 
Naja, es gibt keine echte ST-Canon-Erklärung (nur eben das, was sich die fans zusammenstottern). Wir wissen nur (dank Worf), dass die 'Klingonen'-Frage im ST-Universum existiert. Ich hätte es ja favourisiert, die Sache zu ignorieren.
 
Battle Angel schrieb:


Natürlich ist die "reale" Begründüng sehr nüchterner wie die im ST-Universe. Dennoch gint es eine ST-erklärung, nämlich einen genetischen Defekt im Zeitraum einer Generation. Tja...

Und warum hatte dann Khales auch eine Faltenstirn?
Soweit ich mich an die Diskusssion zurückerinnern kann, gibt es keine logische Erklärung dafür.
 
Worf sagte in DS9, wo die bei den Tribbels unterwegs waren, dass er nicht daran erinnert werden will oder sowas in der Art. Es wurde also erwähnt, dass in dieser Zeit etwas passiert sein muss. Was ist jedoch AFAIK nicht bekannt.
 
:zaun:
Das müsste also zwischen TOS und TNG passiert sein,
aber bereits vor TOS (Khales) hatten sie offensichtlich eine Faltenstirn.
qed
 
@ Tiberius: Jenau das wollte ich ausdrücken.
BTW:
Selbst wenn man Kahless ignoriert, erinnert ihr euch vllt. noch gaanz dunkel an die Klingonen aus ENT??... :rolleyes: :p
 
Jo klar...ich denke auch mal wollen zu glauben aben möchten sein, dass das nicht so ein Problem im ST Universum ist. Interessant sind nur die Möglichkeiten, die sich ergeben und was tatsächlich und wann es passierte.
 
Ganz simple und einfache Erklärung. Auf der Erde gibt es die unterschiedlichsten Rassen unserer Spezies. Sie unterscheiden sich durch Hautfarbe, aber auch durch Körperwuchs, wenn wir uns einmal die Asiaten betrachten. Warum soll es nicht auch bei den Klingonen unterschiedliche Rassen geben, eine mit Wulst, die andere ohne.
Wäre ein Beispiel um die Geschichte mit den Masken zu übertünchen.
 
also ich halte die Variante, das eine Gruppe chirurgisch verändert wurde, um die Föderation besser infiltrieren zu können als die beste Variante. Das sieht man am besten bei Kor, der in TOS eine Plattstirn hatte und später bei DS9 eine Stirnwulst.
 
Hm...wie soll das gehen? Hat er einen Zeitsprung gemacht? So alt werden doch Klingonen nicht? Oder wie war das in der Folge???
 
wieso werden Klingonen nicht so alt? Odo meinte ja: "Da sitzt ein 150 Jahre alter Klingone in meiner Arrestzelle!"
Über die Lebenserwartung der Klingonen wurde ja ansonsten noch wie was erwähnt, aber sie scheinen auch ziemlich alt zu werden.
 
Warum soll es nicht auch bei den Klingonen unterschiedliche Rassen geben, eine mit Wulst, die andere ohne.

Weil Kang, Kor und Koloth zuerst flach und dann wülstig waren.

also ich halte die Variante, das eine Gruppe chirurgisch verändert wurde, um die Föderation besser infiltrieren zu können als die beste Variante.

Ich nicht. Die Leute von der Föderation hatten nie Probleme damit, Klingonen gleich als solche zu identifizieren.

Ich würde vorschlagen, wir geben dem Transporter die Schuld. Die Klingonen haben irgendwann im 22. Jahrhundert einen minderwertigen Transporter erfunden, der ihre Gen-Struktur beim Beamen drastisch veränderte. Im 23. Jahrhunder fanden sie dann endlich ein Gegenmittel und natürlich wollen sie jetzt nicht darüber sprechen, weil es ihnen peinlich ist, dass sie sowas mangelhaftes erfunden haben.
 
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