007: Ein Quantum Trost (A Quantum of Solace)

DJ Doena

Admiral
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Ich war nie ein großer Bond-Film und als mich ein Kumpel in den letzten Brosnan-Bond geschleppt hat, war ich auch eher enttäuscht.

Wider besseres Wissen bin ich dann in Casino Royale gegangen und fand den richtig gut. Hart, dreckig und brutal, dass war mein Typ von JB (Jason Bourne, Jack Bauer & James Bond).

Nun war ich im Quantum und fühlte mich ebenfalls gut unterhalten. Am Anfang empfand ich ihn als etwas arg schnell geschnitten, insbesondere bei der Fußverfolgung in der Kanalisation, aber entweder wurde der Film dann langsamer oder man gewöhnte sich dran (Bourne 3 war ja auch sehr hektisch).

Wieder einmal gab es nicht den dämonisch lachenden Klischee-Bösewicht, weshalb das wieder mal kein typischer Bond ist und er war auch nicht ganz so gut wie CR, aber ich hatte wieder mein Spaß im Kino und das ist es ja, was bei einem No-Brainer-Actionfilm zählt.
 
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Ich war nie ein großer Bond-Film und als mich ein Kumpel in den letzten Brosnan-Bond geschleppt hat, war ich auch eher enttäuscht.
Der letzte Brosnan-Film war zu sehr Science-Fiction.
Es ist gut, dass "Casino Royal" einiges zurecht gerückt hat.


Wider besseres Wissen bin ich dann in Casino Royale gegangen und fand den richtig gut. Hart, dreckig und brutal, dass war mein Typ von JB (Jason Bourne, Jack Bauer & James Bond).
Ich denke, dass es nur deswegen sinnvoll war, den neuen Bond brutaler anzulegen, um zu zeigen, dass auch das Agentenmäßige Töten nichts reines ist, sondern heftig, unmenschlich.
Ein wenig übertrieben finde ich die Darstellung (wie sie auch durch die Macher betrieben wird), diese Craig-Bonds bekämen eine besondere Charakterstudie. Das ist ein ganz klein wenig - ein Quantum - Alibi-Tiefgang.
Den von Rache getriebenen Bond gab es aber auch früher schon, ich erinnere mich da vor allem an die Sache um "On Her Majesty’s Secret Service" und "Licence to Kill".

Aber noch war ich in "Quantum of Solace" nicht und es wird für mich spannend sein, zu sehen wie die Sache um Lynd ausgebaut wird und welche Aktualität in der Konzeption der Bösewichte steckt.


PS: Warum kein Voting?
 
Ich halte nicht viel von diesen 1-5 Ratings (vor allem, weil ich selbst nicht gut drin bin), ich find eine textuelle Bewertung viel besser.
 
Ja, da hast Du natürlich auch wieder recht, zumal eine Umfrage den ein oder anderen dazu verlocken könnte, seine Meinung nicht als verfasstes Statement kund zu tun.
 
Dann will ich meinen geistigen Erguss auch noch mal zum Besten geben...

Ich war gestern Abend im Kino und muss sagen, dass ich Doena zustimme in dem Punkt, dass Casino Royal noch ein wenig besser war. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich sehr gut unterhalten, nicht zuletzt, weil die Ereignisse aus CR ja direkt wieder aufgenommen wurden.

Was ich jedoch auch zugeben muss, ist, dass der Bond der beiden neuen Filme nicht mehr als zu viel mit den alten Verkörperungen gemein hat und man nicht unbedingt das Etikett "007" bräuchte, sondern man auch quasi eine neue und völlig eigenständige Kinoreihe hätte drehen können. Klar, dass da dann natürlich der bekannte Name fehlen würde...

Trotz dieses Kritikpunktes im Sinne eines Bond-Filmes, habe ich aber immer noch die Vermutung, dass der nächste Teil uns Bonds Entwicklung hin zum Agenten seiner Majestät, wie wir ihn kennen, zeigt. Nachdem er jetzt also Rache genommen hat für den Tod Vespers, kann er sich voll und ganz auf seinen Beruf konzentrieren und sich dieses bekannte Image aneignen. Das jedenfalls würde ich liebend gerne in den nächsten Teilen sehen.

Sollte es so kommen, wäre auch mein Kritikpunkt keiner mehr, denn wir würden eine kontinuierliche Entwicklung der Figur des Super-Agenten sehen und das fände ich sehr, sehr interessant.

Ebenfalls schade fand ich dann vielleicht noch am Schluss, dass wir Mr. White nicht noch einmal gesehen haben. Mir persönlich hätte es sehr gefallen, wenn Bond ihn am Ende des Filmes wieder stellt, wie schon bei CR geschehen, denn mir kam es sehr plötzlich vor, dass Bond bei Vespers Mann war und ihn aushändigt und dann Schluss ist...

Zum Schluss noch ein weiterer positiver Punkt: Die Grundstimmung wurde ebenfalls aus CR übernommen, alles ist angespannt, teilweise dreckig und vor allem brutal.

Versteht mich nicht falsch, für mich muss nicht immer Blut fließen oder so, aber ich denke der Film wirkt, so brutal wie er ist, einfach realistischer als die älteren Filme und das gefällt mir, auch wenn auf der anderen Seite vielleicht die ein oder andere Q-Erfindung fehlt, die zwar wieder ziemlich unrealistisch wäre, die aber auch irgendwie ins Bondversum gehört.

Schlussendlich also zusammengefasst: Sehr unterhaltsamer Film, der CR nahtlos weiterführt, der sich jedoch, nur die beiden neuen Filme für sich allein genommen bisher, nicht 100%ig anfühlt wie ein Bond-Film, was jedoch mit weiteren Filmen relativiert werden könnte.
 
Also ich war grad drin und muss sagen, er hat mir gar nicht gefallen. Dass die Aktionszenen mit der Zeit langsamer wurden kann ich nicht bestätigen und ich hasse die 0.5 sec Schnitte. Ich habe bei mindestens 2 Aktionszenen nichtmal gerafft, wie Bond da nun genau rausgekommen ist. Was genau ist denn mit dem Boot relativ am Anfagn passiert? Da war ein Anker und plötzlich flog das andere Boot in die Luft. Oo
Und Story (ok, es ist Bond) war kaum bis gar nicht vorhanden. Der/die Bösewicht(er) haben mich auch nicht überzeugt, außer, dass es mal um Wasser ging war nix neues dabei.
Einzige Lichtblick war vllt die Szene, wo Sie (den Namen hab ich schon wieder verdrängt) mit ihrem "Peiniger" abgerechnet hat. War zwar allgemein recht kurzweilig. Aber als ich dachte, ok, jetzt kommen die Drahtzieher an die Reihe war der Film irngendwie schon zusende und es ist nix passiert.
 
Die Sache mit dem Boot habe ich so verstanden, dass Bond mit dem Anker, da es sich bei dem gegnerischen Gefährt und ein Schlauchboot handelte, ein Loch in dieses gerissen hat und das Boot somit augenblicklich die Luft verlor.

Was die Drahtzieher angeht, so habe ich ja auch schon Ähnliches geschrieben.
 
Der Fortsetzungcharakter von QoS gewinnt bei mir nicht viele Pluspunkte.
Es geht schn mit CR los.
Ich fand die Sache mit Vesper in CR bereits übertrieben. Zwar gab es die ein oder andere Szene, die ihre verfestigende Verbindung dokumentierte - die "Duschszene" fiel mir zum Beispiel wirklich positiv auf. Natürlich kann man ihre Bedeutung für ihn am Schritt messe, den Geheimdienst zu verlassen, aber mir fehlte der besondere Touch, der nötig gewesen wäre, denn eigentlich war Vesper doch eine unter vielen. Mit Tracy bei "Im Geheimdienst ihrer Majestät" hatten wir ja im Grunde das selbe; dort haben wir immerhin ein paar Minütlein zu sehen bekommen, wie die beiden Zeit miteinander verbringen. Die Vorraussetzungen aus CR reichen für mich nicht aus, um darauf den Bond zu ergründen, wie er werden soll. In bestimmten Situationen ist und bleibt Bond ein harter Hund, bevor er Vesper kennen lernt und danach in unveränderter Form auch. Rein von der Bond-Entwicklung ist weder CR noch QoS wirklich überzeugend. Nicht einmal das Image des charmanten Gentlemans und Frauenverführers geht dem Craig-Bond ab und mit Ironie spart man ja auch nicht, sodass keine Grundqualität fehlt. Fazit: Da ist doch keine echte Entwicklung (möglich).

Die schnellen Schnitte haben mich auch gestört, das bringt nichts. Dann hätte man halt - so man auf die schnelle Schnittfolge nicht verzichten möchte - den Kunstgriff anwenden, und den beiden auftretenden Kontrahenten andere Anzugfarben geben, damit man sie wenigstens grob auseinander halten zu können.
Ein paar hervorragende Szenen mit Stil gabs aber auch, ich denke da vor allem an Bregenz. Sowohl inhaltlich, als auch darstellerisch das Highlight des Films. Auch Bonds Rückkehr zu M, als er arrestiert werden sollte, war groß.
Positiv aufgefallen sind mir auch die Bemühungen, ein wenig Agentenfeeling in den Film zu bringen: Da verhandelt jeder mit jedem, da trifft man sich in runtergekommenen Bars. Wirklich ganz gut.
Auch das Greene und der Vesper-Typ von Bond nicht getötet wurden, weiß positiv zu überraschen.

Und sogar einen der schlechtesten Bond-songs überhaupt konnte ich dank des sehr ansprechend Vorspann-Designs schadlos überstehen.
Der Score war okay.

Die Technik im Film war vertretbar. Klar, das Hauptquartier-Computersystem war ein wenig peinlich, vor allem, weil eine nette Frauenstimme im intergrund das Gesehene nachplappern musste, aber Bond selber hatte keine besonders verrückten Spielzeuge. Schön, auch mal eine DC-3 in Action zu erleben!!

Mit der Aufdeckung des Quantum-Leute war das natürlich so eine Sache. Auch wenn M meint, man würde schnell lernen, wäre es nicht besonders überzeugend gewesen, in diesem Film die Hintermänner zu präsentieren und zu inhaftieren, denn wie wir ja gesehen haben, ist das Netzwerk einfach viel zu weit gespannt und viel zu undurchsichtig. Ich habe ja auch nur drauf gewartet, dass sich Tanner zu den Bösen gesellt, aber was nicht ist, kann ja noch werden ;) Im Zeichen des religiösen Fundamentalismus auf eine, tja, wohl ideologielose Terrorganisation zu setzen, ist vielleicht ein wenig an den aktuellen Gegebenheiten vorbei gedacht. Die Öko-Thematik versucht das aer vielleicht wett zu machen ;)
Ja, also Quantum wird uns wohl noch eine Weile begleiten, so wie weiland Spectre.

Mein Fazit fällt insgesamt weit positiver aus, einfach, weil ich keine großen Erwartungen. Klar bleiben Fragen offen, klar bin ich von der Figurenzeichnung nicht vollkommen überzeugt, aber alles in allem war der Film schon ganz gut. Blamiert hat sich Forster jedenfalls nicht.
 
;)
Nee, er kam nicht ;) Lass mal überlegen... Es kamen die Trailer zu "Der Mann, der nie lebte", "International" und der Sieben-Leben-Film mit Smith - und Werbung für eine Karriere bei Bundeswehr ;)
Aber wie gesagt: Weil der ST11-Trailer handwerklich gut gemacht war, wäre es gar nicht so schlimm gewesen; der für mich noch nicht ganz erfassbare Konflikt zwischen Kirk und Spock (bei dem die Uniform albern wirkt - als sei er ein Fan auf einer Konvention) und so ein paar 08/15-Hype-Aussprüche wäre natürlich in meinen Augen dennoch kein richtiges Aushängeschild für einen Film, hinter den ich vom Setting im Moment nicht ganz stehen kann.
 
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Och Menno, ich will auch über den Film diskutieren...aber ich gucke ihn erst am Dienstag. Wie ich das verstanden habe, soll lediglich die Action gelungen sein. Der Rest würde wohl nicht mehr viel mit dem noch gelungenen Vorgänger gemeinsam haben. Na wenn schon, Hauptsache kein Pierce Brosnan mehr.
 
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Na also ich werde auch noch am Dienstag mit diskutieren :D
Action gelungen oder nicht :rolleyes: Hmm, das ist schon mal der erste Diskussionsansatz :D
Und was den Rest angeht, hatte ich nun wirklich schlimmeres erwartet, zumal Bond-Filme - seien wir ehrlich - nie die überzeugsten Inhalte vorweisen konnten.
 
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also für mich war QOS eigentlich eine abkupferung von bourne ultimatum. viele stunts waren soooo ähnlich. an bond erinnerte eigentlich nur judi dench als "M" (sie ist für mich auch der einzige pluspunkt im film).
die verfolgungsjagd am anfang war recht cool und gut gemacht, aber nur hineingequetscht, weil man aus vertragsgründen einen aston martin zeigen musste... die bond girls hatten eigentlich gar nichts "bondiges" mehr an sich, keine bond-gadgets (das auto muss ja nicht gleich unsichtbar werden, aber irgendwas hätten sie sich schon überlegen können), kein "vodka martini", kein "bond, james bond"... welchen sinn hat es dann, den film als bond film zu verkaufen, außer damit die leute ins kino zu locken?!

und dann wär da noch das thema der handlung... äh... gabs denn eine???????
 
also für mich war QOS eigentlich eine abkupferung von bourne ultimatum. viele stunts waren soooo ähnlich. an bond erinnerte eigentlich nur judi dench als "M" (sie ist für mich auch der einzige pluspunkt im film).
die verfolgungsjagd am anfang war recht cool und gut gemacht, aber nur hineingequetscht, weil man aus vertragsgründen einen aston martin zeigen musste... die bond girls hatten eigentlich gar nichts "bondiges" mehr an sich, keine bond-gadgets (das auto muss ja nicht gleich unsichtbar werden, aber irgendwas hätten sie sich schon überlegen können), kein "vodka martini", kein "bond, james bond"... welchen sinn hat es dann, den film als bond film zu verkaufen, außer damit die leute ins kino zu locken?!

und dann wär da noch das thema der handlung... äh... gabs denn eine???????
Also wie erwähnt: Ein bisschen mehr Agenten-Feeling als in früheren Bonds gabs hier schon und das war mal wirklich etwas, was Identität schafft.
Die Bond-Spielzeuge vermisse ich irgendwie überhaupt nicht; das fand ich immer schon ein wenig albern.
Fiedls ist doch ein Bond-Girl, wie es im Buche steht!
Der Einsatz vom Aston Martin war mir viel zu schnell geschnitten, deswegen konnte ich die Szene so gut wie gar nicht genießen, ansonsten wäre die Verfolgungsjagd schon was nettes. Ein bondsche Wagenbeherrschung ist schon genug ;) Immerhin ereilte dem Wagen nicht das lasche Schicksal des Z3s. Das schnelle Ende des Aston Martins in CR fand ich so überraschend, dass ich es irgendwie schon wieder bestechend realistisch und dann auch schon wieder cool fand.
Die Handlung fiel nach CR-Niveau natürlich wieder ein wenig ab, aber einmal mehr: Bond-Filme zeichneten sich doch nie durch besonders beeindruckende Stories aus.
Aber was M und Dench angeht, gebe ich Dir recht! Irgendwie habe ich mich in jeder Szene, in der sie vorkam, wohl gefühtl.
 
das mag schon alles stimmen, aber genau diese dinge haben bond von anderen agentenfilmen unterschieden. und deswegen ärgerts mich. dann sollens das nächste mal einen film über agent xy drehen... aber ich seh eher wenig sinn darin, ein franchise, das über 40 jahre alt und durch gewisse dinge bekannt ist und hervorsticht, so umzuändern, dass davon eigentlich nichts mehr übrig ist.
fields war nicht soo schlecht, da gebe ich dir auch recht. aber umgehauen hat sie mich nicht... vor allem, weil ihre rolle eigentlich keinen großen sinn hatte...
 
fields war nicht soo schlecht, da gebe ich dir auch recht. aber umgehauen hat sie mich nicht... vor allem, weil ihre rolle eigentlich keinen großen sinn hatte...
Bond-Girl eben :D
Nun gut, wenn man überinterpretieren will, kann man sich Ms Ansicht anschließen und in Fields Schicksal Bond egoistisches Verhalten wirken sehen.

das mag schon alles stimmen, aber genau diese dinge haben bond von anderen agentenfilmen unterschieden. und deswegen ärgerts mich. dann sollens das nächste mal einen film über agent xy drehen... aber ich seh eher wenig sinn darin, ein franchise, das über 40 jahre alt und durch gewisse dinge bekannt ist und hervorsticht, so umzuändern, dass davon eigentlich nichts mehr übrig ist.
Die Produzenten versuchen es mit einem Trick: Sie zeigen einen in vielen Punkten neuen, veränderten und modernen (?!) Bond und wollen es dem Publikum im Rahmen eines Prequels als Charakterfindung mit der Botschaft verkaufen, der Bond, den wir aus früheren Filmen kennen, wird entwickelt sich einfach noch.

Ein wenig Stil verkörpert selbst Craig, ein paar Zutaten bleiben und - ich hoffe weiter - ein bisschen Agentleben bekommen die Filme auch ab - ich kann man den beiden letzten Filmen viel besser leben als mit "Die another Day".
 
über "die another day" kann man tatsächlich streiten... aber nachdem sie jetzt aus einem sequel auch noch ein threequel machen wollen - und im zweiten teil gabs schon keine story mehr -, hab ich langsam echt angst.
 
Na die Bond-Reihe wird schon weiter gehen.
Im Grundkonzept könnte es sogar ein back to the roots geben, immerhin haben wir jetzt wieder eine große, mysteriöse Verbrecherorganisation à la Spectre.

Und wollen wir zu QoS nicht zu gemein sein, einen Inhalt hat der Film natürlich schon. Über die Fortsetzung mit White folgt Bond halt den Quantum-Spuren und bleibt damit dem Motiv der Rache treu. Klar, hatten wir halt wieder einen obligatorischen, bösen Plan, den es irgendwie zu vereiteln galt. Persönlich musste ich mir nach dem Kino erklären lassen, warum *SPOILER* das Hotel so bereitwillig explodierte - den schnellen Schnitten geschuldet. Und wie Bond auf den algerischen (?) Freund von Vesper kam, weiß ich bis jetzt noch nicht. Aber ein wenig Inhalt gabs schon ;)
 
...und wieso jemand überhaupt ein hotel mitten in die wüste baut und wieso diese organisation die halbe welt infiltriert hat und man erst am ende des films den namen dieser organisation erfährt und wieso diese oprganisation wasser stielt und wieso...
 
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