Episode 3x04 - "No Win Scenario" / "Die Pattsituation"

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Vulcan

Lieutenant
Also die Folge hat mir recht gut gefallen, die zweit-beste bisher in der Staffel.

- Der etwas künstliche Konflikt vom Ende der dritten Folge wird quasi unmittelbar aufgelöst. Einerseits macht es den Konflikt damit natürlich etwas unnötig, andererseits ist es besser so und vielleicht gar nicht so unrealistisch: Nicht mehr daran gewöhnt, sind den beiden in der Hitze des Gefechts kurrzzeitig die Nerven durchgegangen. Mit einem Moment Besinnung finden sie aber schnell ihre Professionalität wieder. Es ist aber kein Geheimnis, dass ich kein großer Fan von Konflikten innerhalb der Crew bin, weil das oft nur eine Ausrede ist, um die eigentliche Aufgabe (z. B. "äußere Bedrohung") sehr viel langweiliger darzustellen (wenn Captain und Erster Offizier permanent miteinander boxen, kann selbst der langweiligste Amokläufer zur ernsten Gefahr werden). Ehrlich gesagt bin ich da durchaus ein Fan von Roddenberrys Vorgabe, dass die Leute innerhalb der Crew zwar unterschiedlicher Meinung sein dürfen, aber eben trotzdem an einem Strang ziehen. Damit waren die Autoren nämlich immer "gezwungen", sich eine tatsächlich interessante Aufgabe/äußere Bedrohung ausdenken zu müssen.
- Ich hatte befürchtet, dass wir die ganze Staffel in dem Nebel rumhängen würden. Daher bin ich sehr positiv überrascht, dass dieses Kapitel nun auch abgeschlossen wurde.
- Generell kommt die Handlung ganz gut voran; sowohl Beverly mit ihrer Untersuchung des Nebels als auch Seven mit ihrer Wechselbalg-Verfolgung; den Charakter-Momenten zwischen Jack, Picard, Shaw, Riker und schließlich der Befreiungsaktion von allen zusammen.
- Auch der Rückblick ist dieses Mal ganz sinnvoll eingearbeitet.
- Die Wechselbalg-CGI sagt mir überhaupt nicht zu. Das sah teilweise aus wie flüssig-gewordenes Fleisch. Das ist besonders nervig, weil sie das bei Stranger Things ebenso gemacht haben - dort aber aus der Handlung heraus sehr deutlich begründet. Hier wirkt es nun so, als ob sie vollkommen ohne Not den Effekt aus Stranger Things kopieren, obwohl es hier vollkommen unangemessen ist. Warum macht man sich hier zu einer billigen Kopie von Stranger Things, wenn man selbst doch das Original ist (bzw. zumindest diese Idee bereits einige Jahrzehnte vorher hatte und besser umgesetzt hatte)?
- Jacks Alter wird hier nun mit 23/24 angegeben. Dazu sahen sich die Autoren wohl genötigt, damit der Jack aus dem Flashback vor 5 Jahren auch immerhin schon 18/19 war. Da aber Nemesis 2379 spielt und diese Folge nochmal 2401 als die aktuelle Zeit bestätigt hat, passt das alles natürlich nicht zusammen.
Man hätte entweder Jack jünger machen sollen (womit er bei dem Flashback dann z. B. 15 gewesen wäre, was verständlicherweise nicht das Alter ist, das man für seine Aktion im Flashback erwarten würde) oder die aktuelle Staffel später spielen lassen sollen (also z. B. 2405). Letzteres hätte natürlich weitere Auswirkungen, z. B. hätte dann natürlich die 250 Jahresfeier des NX-01-Starts nicht später in der Staffel stattfinden können, Kestra wäre schon erwachsen und Seven wäre seit längerer Zeit Shaws Erster Offizier. Mal sehen, inwieweit sich dieser Zeit-Konflikt im weiteren Verlauf der Staffel präsentiert - ob es also offenbar wird, warum die Produzenten sich hier gezwungen sahen, diesen offensichtlichen Widerspruch einfach so einzubauen.
- Ich habe erst nach dem Ende der Folge gemerkt, dass Musiker und Worf gar nicht vorkamen - gut möglich, dass die nächste Folge dann nur von den beiden handelt.

The Ready Room: https://intl.startrek.com/videos/ready-room-welcomes-todd-stashwick-picard
 
Zuletzt bearbeitet:
- Die Wechselbalg-CGI sagt mir überhaupt nicht zu. Das sah teilweise aus wie flüssig-gewordenes Fleisch. Das ist besonders nervig, weil sie das bei Stranger Things ebenso gemacht haben - dort aber aus der Handlung heraus sehr deutlich begründet. Hier wirkt es nun so, als ob sie vollkommen ohne Not den Effekt aus Stranger Things kopieren, obwohl es hier vollkommen unangemessen ist. Warum macht man sich hier zu einer billigen Kopie von Stranger Things, wenn man selbst doch das Original ist (bzw. zumindest diese Idee bereits einige Jahrzehnte vorher hatte und besser umgesetzt hatte)?
Nicht nur die CGI ist ein Problem bei den Wechselbälgern.
- Scheinbar hat auch nur noch Shaw auf der Titan genügend Wissen über Wechselbälger, das Seven zu ihm geht. Offenbar befindet sich außer der Info über Odo und seinen Regenerationsbehälter wohl nix mehr in den Datenbanken der Titan über Wechselbälger. Ich mein, die ganzen Methoden mit denen man während des Dominionkrieges gearbeitet hat um Wechselbälger aufzufinden sind doch keine Verschlusssache.
- Ein Wechselbalg nimmt seinen Regenerationsbehälter mit auf diese geheime Mission auf der er nicht enttarnt werden darf. So ein Behälter ist total nicht auffällig. Nicht das es einfacher wäre sich vor Ort einen weniger auffälligen Behälter zu nehmen oder zu replizieren bei Bedarf. Davon ab überlege ich gerade ob wir außer Odo überhaupt einen Wechselbalg so einen Behälter haben nutzen sehen...
- Seit wann brauchen Wechselbälger ein Messer um einen Teil von sich abzulösen und kommunizieren dann durch diesen Teil mit jemand anderem? Oder ist Vadic einfach nur schizophren?
 
Nicht nur die CGI ist ein Problem bei den Wechselbälgern.
- Was mich noch etwas gestört hatte, war die Sache mit dem "Resigoo"... dass es so "leicht" ist, einen Wechselbalg mit den Sensoren aufzuspüren, wäre im Dominion-Krieg ja sicher hilfreich zu wissen gewesen - wo es doch ein zentrales Story-Element war, dass Sensoren eben Wechselbälger absolut nicht unterscheiden können von den Objekten, die sie imitieren. Entsprechend war ich ganz froh, als der Wechselbalg seinen Behälter vaporisiert hat und der Resigoo-Part der Handlung somit zu einer Fußnote wurde.
- Und warum liegt der Sidney-Wechselbalg nach dem Überwältigen eigentlich im Prinzip weiterhin in Sidney-Form dort rum?
- Ein Wechselbalg nimmt seinen Regenerationsbehälter mit auf diese geheime Mission auf der er nicht enttarnt werden darf. So ein Behälter ist total nicht auffällig. Nicht das es einfacher wäre sich vor Ort einen weniger auffälligen Behälter zu nehmen oder zu replizieren bei Bedarf. Davon ab überlege ich gerade ob wir außer Odo überhaupt einen Wechselbalg so einen Behälter haben nutzen sehen...
Ich bin mir sehr sicher, dass wir nie irgendeinen anderen Wechselbalg gesehen haben, der so einen Behälter benutzt. Die einzigen Fälle, wo wir Wechselbälger außer Odo sich verflüssigen sehen, ohne dass sie direkt wieder in eine neue Festform übergehen, war wenn sie in die große Verbindung fließen, sich mit Odo vereinigen oder in Lüftungsschächte fliehen.
Zusätzlich hat selbst Odo seinen "Bucket" bald nach der Enthüllung der Gründer nicht mehr verwendet.
- Darüber hinaus wissen wir auch nur von Odo, dass er diesem strikten Regenerations-Zeitplan folgen muss. Welche zeitliche Einschränkungen andere Wechselbälger unterliegen, haben wir nie erfahren. Für mich war es dabei auch immer eine offene Frage, wie Wechselbälger in einer längeren Undercover-Mission der Entdeckung entgehen. Irgendwann müssen sie ja wahrscheinlich mal in ihren Flüssigzustand zurückkehren und ich würde zumindest auf Militäranlagen erwarten, dass die Sternenflotte im Krieg dazu übergegangen sein dürfte, die Sensoren durchgängig jede Lebensform scannen zu lassen (natürlich ohne die Daten länger zu speichern und anonymisiert), aber so dass im Fall der Fälle umgehend ein Not-Kraftfeld aufploppen würde und ein Alarm ertönen würde: "Warnung! Ensign Smith hat sich gerade in eine Pfütze verwandelt! Sicherheit zu Quartier 0815!"
- Seit wann brauchen Wechselbälger ein Messer um einen Teil von sich abzulösen und kommunizieren dann durch diesen Teil mit jemand anderem? Oder ist Vadic einfach nur schizophren?
Ich sehe da zwei Möglichkeiten:
1. Wenn ein Teil des Körpers von einem Wechselbalg getrennt wird, so transformiert er sich zurück in den galartartigen Zustand und bleibt so. Da dies hier nicht passiert, ist Vadics Hand vielleicht gar nicht Vadics Hand. Vielmehr ist "The Hand" ein eigener Wechselbalg. Dieser ist ein wenig faul und hat sich daher an Vadics Arm angeheftet, um den lieben langen Tag zu meditieren und herumgetragen zu werden. Vadic muss ihn abtrennen, um ihn zu wecken. Konsequenterweise ist Vadic selbst vielleicht nicht mal ein Wechselbalg. Und falls jemand Vadic eine Frage stellt, die über ihren Wirkungsbereich hinausgeht, reagiert sie logischerweise mit einem "Talk to The Hand!".
2. Das Ritual ist reine Schikane. "The Face" (so der Name im Abspann) hat keine Lust auf Gerede mit seinen Untergebenen. Daher hat er als zusätzliche bürokratische Hürde das Hand-Ritual eingeführt. Wenn jemand mit ihm sprechen will, muss derjenige sich die Hand abhacken, um das Kommunikatonssystem zu aktivieren. Einen Teil des Körpers zu verlieren (wenn auch nur vorübergehend) ist auch für einen Wechselbalg extrem unangenehm. Damit stellt "The Face" sicher, dass er nur im Notfall kontaktiert wird. Wir sehen möglicherweise aber auch, wozu so ein Führungsstil führt: Vadic meldet sich erst viel zu spät bei "The Face". Hätte sie engeren Kontakt gehalten, hätte Vadic der Titan schon eine halbe Stunde früher folgen können und diese wäre nicht entkommen.
 
1. Wenn ein Teil des Körpers von einem Wechselbalg getrennt wird, so transformiert er sich zurück in den galartartigen Zustand und bleibt so. Da dies hier nicht passiert, ist Vadics Hand vielleicht gar nicht Vadics Hand. Vielmehr ist "The Hand" ein eigener Wechselbalg. Dieser ist ein wenig faul und hat sich daher an Vadics Arm angeheftet, um den lieben langen Tag zu meditieren und herumgetragen zu werden. Vadic muss ihn abtrennen, um ihn zu wecken. Konsequenterweise ist Vadic selbst vielleicht nicht mal ein Wechselbalg. Und falls jemand Vadic eine Frage stellt, die über ihren Wirkungsbereich hinausgeht, reagiert sie logischerweise mit einem "Talk to The Hand!".
Terry Matalas bestätigt, dass diese Idee nicht korrekt ist: Vadic und ihre Gang sind alle Wechselbälger, keine Spezialhand.[2] Also favorisiere ich erst mal Variante 2.
[2] https://trekmovie.com/2023/03/12/st...r-confirms-details-about-the-season-villains/
[1] https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/WordOfGod
 
Wie wäre es mit Variation 3, das Kurtzman hier mal wieder seinen nihilistischen Amputations- und Körperverstümmelungs-Fetisch auslebt? Das fand ich schon in Staffel 1 unerträglich
 
@USS Nelame Nicht unmöglich; wobei meine beiden Varianten In-Story-Erklärungen sind, während Deine Produktions-Hintergrund wäre. Wenn Deine Variante stimmt, bräuchte man also immer noch eine In-Story-Erklärung (Variante 2 gefällig? :) ).
Auch dürfte Kurtzman nur lose inhaltliche Kontrolle haben; das meiste, was wir sehen, dürfte von Terry Matalas stammen. Dass Kurtzman als "Chef" aber ganz explizit darauf bestanden hat, dass so eine Szene eingebaut wird, kann man wohl nicht vollkommen ausschließen.
 
@USS Nelame Nicht unmöglich; wobei meine beiden Varianten In-Story-Erklärungen sind, während Deine Produktions-Hintergrund wäre. Wenn Deine Variante stimmt, bräuchte man also immer noch eine In-Story-Erklärung (Variante 2 gefällig? :) ).
Auch dürfte Kurtzman nur lose inhaltliche Kontrolle haben; das meiste, was wir sehen, dürfte von Terry Matalas stammen. Dass Kurtzman als "Chef" aber ganz explizit darauf bestanden hat, dass so eine Szene eingebaut wird, kann man wohl nicht vollkommen ausschließen.
Naja... ich tue mich schwer damit, Fehlentscheidungen und Murks auch noch durch Fantheorien oder In-Story-Elemente rechtfertigen zu wollen. Scheiße sollte man immer auch als solches benennen können und dürfen! Zumal es dafür überhaupt keine realistische Rechtfertigung gibt, wie du ja selber schon feststellst.
In den Original-Serien, die Star Trek nun einmal ausgemacht haben, wurden Charaktere nie zur Belustigung oder aus purem Sadismus in detailliert ausgeschmückten Gewaltorgien massakriert. Und das, obwohl wir wirklich gewaltsame Ereignisse, wie den Tod von Tasha Yar, Picards Assimilation oder die Körper-Experimente in Schisms dort vorfinden. Aber selbst in TNG, wo wir in Chain of Command ja wirklich schwer zu ertragene Folterszenen haben, ist Picard am Ende zwar psychisch angeknackst, aber körperlich weitestgehend unversehrt. Und zwar aus gutem Grund: Die gezeigte Gewalt war immer aus der Geschichte gerechtfertigt und ein zentraler Bestandteil der Handlung. Nicht unmotivierter Fetischismus-Ausdruck eines Produzenten. Das ist ja schon fast so, als würde man heute Hermann Nitsch auf die Leinwand klatschen wollen. Mit Kunst oder Inhalt hat das gar nichts zu tun; das ist einfach nur pervers.
Warum aber heute dieser Unterschied? Ich erkläre es mir so, weil die ursprüngliche Zukunftsvision von Star Trek eine war, die etwas Besseres darstellen wollte. Ich schreibe "war", weil wir dieses Star Trek seit mindestens 15 Jahren nicht mehr gesehen haben. Eine Menschheit, die sich als weiterentwickelt, weiser und reifer etabliert hat, gibt es heutzutage in Star Trek nicht mehr. Im Vergleich zu dem, was Star Trek einmal ausmachte, sind das heute doch nur noch Höhlenmenschen mit den Namen Riker, Beverly usw., die da in furchtbar schlecht ausgeleuchteten Szenen über den Bildschirm fluchen und ballern.
Und Picard hat in alledem die größte Charakter-Assination durchgemacht, als sie ihn Ende der ersten Staffel massakriert und durch einen Roboter ersetzt haben. Und das, nachdem sie mit einem Deus Ex Machina die vollständige Vernichtung des Universums irgendwie wieder rückgängig gemacht haben.
Lächerlich! Spätestens seitdem kann ich die Serie doch gar nicht mehr ernst nehmen. Der einzige Charakter, der in dieser Exzess-Orgie eine weitestgehend positive Aufwertung erfahren hat, ist Worf (zumindest wenn sich der Eindruck, den die Trailer über ihn vermitteln inhaltlich bestätigen sollten). Aber das reicht mir nicht.

Star Trek war eine Vision. Und kein Horrorszenario, wie es heute der Fall ist. Deshalb ist Verstümmelung einfach nur der Verstümmelung wegen seit jeher das absolute Gegenteil dessen, was Star Trek ausmacht und ich weigere mich, das dann auch noch durch komplexe oder Begründungsversuche In-universe festigen zu wollen.
 
Naja... ich tue mich schwer damit, Fehlentscheidungen und Murks auch noch durch Fantheorien oder In-Story-Elemente rechtfertigen zu wollen. Scheiße sollte man immer auch als solches benennen können und dürfen!
Aber sicher!

Für mich macht es aber schon noch einen Unterschied, ob hier jemand einen Haufen in die Schüssel eines ansonsten angemessenen Badezimmers gesetzt hat oder ob es nur einer von vielen in einer unrettbaren Kloake ist.
Es stinkt in beiden Fällen, aber bei ersterem bin ich geneigt, noch kurz die Spülung (="In-Story-Erkärung") zu suchen, während ich bei letzterem nur noch rauslaufe. Wohl gemerkt, tendiere ich aktuell dazu, Staffel 3 als den ersten Fall zu betrachten, während Staffel 1 eher der zweite Fall war.
(Ich hoffe echt, dass Ihr nicht zu den Leuten gehört, die sich beim Lesen alles direkt bildlich vorstellen. Falls dem doch so ist entschuldige ich mich für diese Scheiß-Metapher!)

Auch ist ja absehbar, dass der Charakter in den weiteren Folgen wieder auftaucht und es ist daher gut möglich, dass wir in der Hinsicht noch etwas erfahren - ähnlich wie bei Shaw, wo die Erklärung letztlich auch ganz ok war.

Aber ja: bitte benenne den Blödsinn frei heraus, das ist sehr willkommen.

Lächerlich! Spätestens seitdem kann ich die Serie doch gar nicht mehr ernst nehmen.
Ich tendiere dazu, die ersten beiden Staffeln der Serie zu ignorieren. Da sie ja leider existiert, ist das nicht leicht. Aber sie zu ignorieren, erhöht doch ungemein die Qualität des Zuschau-Erlebnisses der dritten Staffel - erleichtert wird das dadurch, dass glücklicherweise ja auch wirklich quasi nichts von den ersten beiden Staffeln relevant ist für die aktuelle Handlung.
 
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