J
Johnny 23
Guest
Düster und reichlich Action. Mit einem Hauch Brutalität, wie es sich für einen John Carpenter Film gehört. Also bitte nur gucken, wenn ihr über 16 bzw. 18 seit. Beim TV kann man ja nie sicher sein.
[Mal wieder kein gescheites Foto gefunden]
23. September | 23:40 | Tele 5 (...der arme Film!)
Ein Vater rächt den Tod seiner kleinen Tochter und erschießt im übelsten Viertel von LA ein Bandenmitglied. Auf der Flucht stößt er auf eine kleine Polizeiwache, die jedoch kurz vor ihrer endgültigen Schließung steht und nur minimal besetzt ist. Ebenfalls vor Ort ist ein kleiner Gefangenentransport, der einen Zwischenfall hatte. Es dauert nicht lange, bis der Feind den völlig erschöpften Mann findet und das Gebäude in einen Sieb verwandelt. Um die Eingeschlossenen zu retten, verteilt der einzige Polizist Schusswaffen an zwei der Gefangene...
Offizielle Kritik:
Erwähnenswert wäre die (erzwungene) Zusammenarbeit zwischen Cop, Sekretärin und Häftling. Alle packen mit an bzw. zur Kanone, als sie von der Gang eingekesselt werden, wie man es aus alten Westernfilmen kennt. Anstatt seine Mitmenschen zu hintergehen, bleibt der Gefangene seinen Mitstreitern bis zum Ende treu.
Für sein zweites Werk benötigte John Carpenter lumpige 200.000 Dollar. Wie in fast jedem seiner Filme schrieb er ebenfalls den synthesizermäßigen Soundtrack.
Inoffizielle Kritik:
So ein Knacki ist doch eine tolle Sache!!! Es macht richtig Spaß zu sehen, wie er die Eindringlinge reihenweise ins Jenseits befördert. Völlig gewissenlos und sogar mit einem kleinen Grinsen auf dem Gesicht. Im Keller kommt es schließlich zum großen Finale.
[Mal wieder kein gescheites Foto gefunden]
23. September | 23:40 | Tele 5 (...der arme Film!)
Ein Vater rächt den Tod seiner kleinen Tochter und erschießt im übelsten Viertel von LA ein Bandenmitglied. Auf der Flucht stößt er auf eine kleine Polizeiwache, die jedoch kurz vor ihrer endgültigen Schließung steht und nur minimal besetzt ist. Ebenfalls vor Ort ist ein kleiner Gefangenentransport, der einen Zwischenfall hatte. Es dauert nicht lange, bis der Feind den völlig erschöpften Mann findet und das Gebäude in einen Sieb verwandelt. Um die Eingeschlossenen zu retten, verteilt der einzige Polizist Schusswaffen an zwei der Gefangene...
Offizielle Kritik:
Erwähnenswert wäre die (erzwungene) Zusammenarbeit zwischen Cop, Sekretärin und Häftling. Alle packen mit an bzw. zur Kanone, als sie von der Gang eingekesselt werden, wie man es aus alten Westernfilmen kennt. Anstatt seine Mitmenschen zu hintergehen, bleibt der Gefangene seinen Mitstreitern bis zum Ende treu.
Für sein zweites Werk benötigte John Carpenter lumpige 200.000 Dollar. Wie in fast jedem seiner Filme schrieb er ebenfalls den synthesizermäßigen Soundtrack.
Inoffizielle Kritik:
So ein Knacki ist doch eine tolle Sache!!! Es macht richtig Spaß zu sehen, wie er die Eindringlinge reihenweise ins Jenseits befördert. Völlig gewissenlos und sogar mit einem kleinen Grinsen auf dem Gesicht. Im Keller kommt es schließlich zum großen Finale.