WIEDER KOMMERZIELLER WALFANG?!!!

T

Tribble

Guest
DAS DARF DOCH NICHT WAR SEIN!! Walfang soll wieder erlaubt werden!! HOFFENTLICH kommt es nicht dazu!! Sämtliche grosswale sind stark bedroht!!!! wenn es wirklich wieder erlaubt werden würde, wäre das das ende der wale. dann hätte die menschheit die wale ausgerottet.

ich habe zu diesem fangsystem mehrere infos gefunden, ich nehme aber die erläuterungen von "Greenpeace", da es dort gut erklärt wird.

Das "RMS": Schluss mit dem Schutz der
Wale ?

Im Jahre 2001 will die Internationale Walfangkommission (IWC) wichtige Weichen für die Zukunft stellen. Als Ergebnis droht der
schwerste Rückschritt ihrer Geschichte: Die Wiederzulassung des kommerziellen Walfangs. Das Tor zur neuen Jagd im großen Stil heißt
RMS: "Überarbeitetes Bewirtschaftungssystem" (Revised Management Scheme). Dieses Tor könnte 2001 unter dem Druck der norwegischen
und japanischen Walfanglobby aufgestoßen werden.

Zwei Treffen der IWC sind hierbei von Bedeutung: Am 6. - 8. Februar will die RMS-Arbeitsgruppe der IWC in Monaco auf einem
Arbeitstreffen die bisherigen Entwürfe für das RMS vollenden und einen Text entwickeln, mit dem es von der IWC in Kraft gesetzt werden kann.
Letzteres könnte auf der Jahrestagung am 23.-27. Juli in London geschehen. Falls es dazu kommt, ist zu befürchten, dass die IWC auf der Jahrestagung 2002 in Shimonoseki (Japan) den kommerziellen Walfang wieder freigibt, den sie seit Winter 1985/86 weltweit verboten hat.

Die "Wal-Bewirtschaftung" der IWC

Die IWC wurde 1946 eingerichtet und ist weltweit für die Regulierung des Walfangs zuständig. Ihre erste Aufgabe ist der Erhalt der Walbestände, doch über Jahrzehnte hinweg wurden die Wale unter Aufsicht der IWC dezimiert, teilweise bis an den Rand der Ausrottung gebracht. Um ihr Missmanagement zu beheben, ergriff die IWC 1975 ein "Neues Bewirtschaftungsverfahren" (New Management Procedure, NMP). Damit wollte man Fangquoten so berechnen, dass die Walbestände nicht mehr gefährdet würden.
Diese hohen Erwartungen konnte das NMP nicht erfüllen: Auch weiterhin sorgte die kommerzielle Waljagd für einen dramatischen Rückgang der Populationen. Daher hat die IWC ab 1985/86 weltweit jeden kommerziellen Walfang verboten. Dieser Schritt wurde von
internationalen Walschutzorganisationen und weiten Teilen der Weltöffentlichkeit gefordert. Das so entstandene "Moratorium" kann allerdings durch eine Dreiviertelmehrheit in der IWC wieder aufgehoben werden, wenn zuvor das RMS als der Nachfolger des NMP fertiggestelltund offiziell verabschiedet wird.

Was ist was: RMP und RMS

Bereits 1994 akzeptierte die IWC ein "Überarbeitetes Bewirtschaftungsverfahren" (Revised Management Procedure, RMP).
Wie beim NMP handelt es sich im Wesentlichen um ein Verfahren zur Berechnung von Fangquoten. Diese Berechnungen beziehen allerdings die Bedrohungen, die neben der Bejagung den Fortbestand der Wale gefährden, nicht ein: Kollisionen mit Schiffen, das Verfangen in Fischernetzen, die Überfischung und damit Entzug der Nahrungsgrundlage sowie Klimaänderungen. Wegen ihrer unkalkulierbaren Folgen stellt außerdem die anhaltende
Schadstoffbelastung der Meere durch Dauergifte (POPS) eine besondere Gefahr dar.
Außerdem fehlen im RMP Kontrollmaßnahmen, die die Einhaltung der Fangquoten gewährleisten.

Zu Recht erkannte die IWC, dass das RMP allein die Walbestände nicht sichern kann. Deshalb sollte es nur Teil eines größeren Ganzen sein, ohne das es nicht in Kraft treten kann. Dieses Ganze wurde RMS genannt
und sollte umfassende Sicherungen und Kontrollmechanismen enthalten.
Doch schon die bisherigen Entwürfe zeigen, dass das RMS weit von solchen Ansprüchen entfernt ist.

Schwache Regeln

Große Probleme bereitet das Thema "Überwachung und Kontrolle". So wurde vorgeschlagen, auf allen Walfangschiffen internationale Beobachter vorzuschreiben. Allerdings ist nicht geplant, diesen
Beobachtern auch das Recht zu geben, bei Regelverstößen einzugreifen. Ferner versucht die Walfanglobby zu verhindern, dass die Beobachter das Recht bekommen, während der Fangfahrt direkt von Bord der Schiffe aus
Berichte an die IWC zu liefern oder durch Satelliten die Routen der Schiffe zu überwachen. Nicht zuletzt mangelt es an abschreckenden Strafmaßnahmen.
Schon auf der Jahrestagung 2000 bremste die IWC die zügige Einarbeitung einer umfassenden DNA-Überwachung von Walprodukten in
das RMS. Ohne eine solche Überwachung sind Wilderei und Schmuggel Tür und Tor geöffnet, wie Untersuchungen auf dem japanischen
Walfleischmarkt immer wieder zeigen.

Voreilige Entscheidungen

Das RMS zeigt ernsthafte Mängel und ist nicht geeignet, den Erhalt der Walbestände zu sichern. Trotzdem steht die IWC im Begriff, das untaugliche System hastig durchzuboxen. Dabei erhalten die Walfangländer Japan und Norwegen unerwartete Schützenhilfe: Das
Treffen in Monaco geht auf einen Antrag Schwedens zurück, der auch von Chile, Dänemark, Finnland, Irland, Mexiko, Oman, der Schweiz, Spanien und Südafrika unterstützt wurde. Ein solches Arbeitstreffen hat - im
Vergleich zu einer Jahrestagung der IWC mit ihren 41 Mitgliedsstaaten - zwar eine geringere Beteiligung, kann aber dennoch die Vorbereitungen für das RMS abschließen - und auch politische Vorentscheidungen treffen. Es ist zu erwarten, dass die norwegischen und japanischen Delegierten ver-suchen, einen wenig konsequenten RMS-Text durchzusetzen, der die Wiederaufnahme des Walfangs im großen Stil ermöglicht - anstatt sich einem streng regulierenden Walfang-System unterzuordnen.

Ausblick

Falls das RMS verabschiedet wird, kann die IWC mit einer Dreiviertelmehrheit das Moratorium aufheben. Japan ist bemüht, durch
Stimmenkauf neue Mitgliedsländer in die IWC zu holen und sich so die nötige Mehrheit zu verschaffen. Die Formel lautet: Entwicklungshilfe im Austausch gegen Stimmen für den Walfang. Damit war Japan bei karibischen Inselstaaten erfolgreich und versucht das Gleiche inzwischen auch bei afrikanischen Staaten.

Sollte das Moratorium aufgehoben werden, werden am neu erlaubten Walfang nicht nur Japan und Norwegen Interesse zeigen: Auch Staaten wie Island und Russland, die das Walfang-Verbot zur Zeit akzeptieren,
würden wieder Jagd auf Wale machen.

ich hätte nie gedacht, das es nochmal soweit kommen könnte.. *schluchz*artikel
 
Ich finde hier hat die s***** USA mal gelegenheit was für alle Welt nützliches zu tun, indem sie diese scheiß walfänger auf den grund des Meeres schickt, wobei es mir egal ist ob sie dafür U-Boote und torpedos benutzen, oder ne Trägerkampfgruppe hinschicken. :mad: :mad: :mad:
 
Hallo, Reynolds!

tja, bei Clinton war auch "Einmischung" noch der Fall. leider hat Bush umweltschutz gar nicht auf dem Programm. im gegenteil. da die Wirtschaft ihn mit geld bei seinem wahlkampf unterstütz hatte, hat er, soweit ich das in den Nachrichten mitbekommen habe, als erstes ein paar Schutzbestimmungen über bord geworfen, bzw. gestoppt. Da diese bestimmungen der Wirtschaft geschadet hätten.


Und wie ich das mitbekommen habe, würden dann auch andere Staate in Sachen walfang wieder nachziehen. wenn ich an die aktuellen bestände denke, bekomme ich das grosse graussen. aber wahrscheinlich wird es den restlichen walen gehen wie dem nordkapper, der von knapp 1,5 millionen tieren auf 600-300 tiere "reduziert" wurde..
 
Sauerei!!! Natrlich tut Busch da nichts gegen, dem es ist doch am Wichtigsten, der Wirtschaft in den Arsch zu kriechen, was machen da ein paar blöde Fische!!! :mad: Das die Fische intelligente Säugetire und dazu vom Aussterben bedrtoht sind, kann man ja getrost vernachlässigen.
 
hmmm, mir kommt da ein neuer gedanke:
Errinert ihr euch noch an das Ami U-boot das einen japanischen Kübel versenkt hat?
das war die methode mit der busch vorgehen will, offen kann eer sich nicht gegen die Wirtschaft stellen, aber dann macht ers halt mit "unfällen" und "missgeschicken".


Aber nein, da traue ich dem Herrn wohl doch zuviel zu, auf so eine idee würde der Schwanzlose sack eh nicht kommen. Seine ähnlichkeit mit Schimpansen ist übrigens eine beleidigung für diese intelligenten tiere.
 
Oh, Reynolds, unsere "grüne" ministerin ist auch nicht besser:

Walschutz: Künast ignoriert Forderungen ihrer eigenen Partei und Bundestagsbeschluss

München, den 26.03.01 - Die Forderung von zahlreichen Natur- und Artenschutzverbänden an das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMVEL), die Zuständigkeit für die Themen Walfang und Jagd in das Umweltministerium zu
verlagern, wurde von Ministerin Künast persönlich abgelehnt. Diese Haltung ist nach Informationen von Pro Wildlife und der Whale & Dolphin Conservation Society (WDCS) weder mit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen noch dem Bundesumweltministerium (BMU) abgestimmt worden. Zudem steht diese Haltung des BMVEL im Widerspruch zu einem Beschluss des tages. WDCS und Pro Wildlife werfen der Grünen Ministerin vor, mit dieser Entscheidung einen
konsequenten Schutz von Meeressäugern zu blockieren - in einer Zeit, in der der Schutz von Walen gefährdeter ist denn je.

Natur-, Tier- und Artenschutzverbände kritisieren seit langem, dass die Bereiche Walfang (bzw. Internationale Walfangkommission) und Jagd im Landwirtschaftsministerium angesiedelt sind, da dies immer wieder zu Kompetenzüberschneidungen mit dem für Natur- und Artenschutz zuständigen Umweltministerium führte. Das Thema Walschutz untersteht derzeit hauptsächlich dem BMU (Washingtoner Artenschutzübereinkommen, Bonner Konvention), allerdings war bislang im Rahmen der Internationalen Walfangkommission (IWC) das BMELF federführend. Diese Situation führte in der
Vergangenheit wiederholt zu Unstimmigkeiten in der deutschen Walschutzpolitik.

Angesichts der zunehmenden fatalen Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Walbestände ist eine Verlagerung der IWC-Kompetenz ins BMU dringlicher denn je. Diese Ressortverlagerung scheiterte in der Vergangenheit v.a. an der unterschiedlichen politischen Führung der beiden Häuser BMU (Grüne) und ehemals BMELF (SPD). Nach der Umstrukturierung des BMELF ins BMVEL und der
Leitung durch die grüne Politikerin Künast Mitte Januar wäre eine solche Übertragung schnell und unbürokratisch zu realisieren, zumal aus den Reihen ihrer eigenen Partei diese Ressortverlagerungen seit langem gefordert werden.


"Im Schreiben von Landwirtschaftsministerin Künast wird die Nutzbarkeit von Walen in einer Weise dargestellt, die der Bedrohung der Meeresriesen durch Umweltverschmutzung und eigenmächtiger Jagd durch Norwegen und Japan keineswegs gerecht wird", kritisiert Dr. Sandra Altherr von Pro Wildlife.
Der Bescheid Künasts steht damit auch im Widerspruch zu einem Beschluss des Bundestages vom 23.3.00, in dem es heißt: "Ziel ist ... die Beendigung jeglicher kommerzieller Nutzung der durch Schadstoffbelastung, Klimaveränderung und Übernutzung der Meere gefährdeten Wale." Niki Entrup, Geschäftsführer der WDCS fordert deshalb: "Anstatt historisch bedingte
Pfründe zu sichern, sollte das BMVEL einer einheitlichen und konsequenten Walschutzpolitik nicht länger im Weg stehen! Dass die Grünen ihre eigene Forderung blockieren, ist grotesk."

Die beiden Verbände haben sich nun an die Parteispitze von Bündnis 90/Die Grünen gewandt. Die nächste Tagung der Internationalen Walfangkonferenz, bei
der es gilt, fatale Entwicklungen zu verhindern, findet be-reits Anfang Juli statt. Die Zeit drängt also, den Walschutz in einem Haus, dem BMU, zu vereinen und somit eine größtmögliche Effektivität zu erreichen.
 
Tja, die Grünen, Künast... alle sammt ein haufen irrer. Können weder ihre Parteimitglieder noch ihre Anhänger unter kontrolle halten.
Das die Grünen eine entscheidene rolle in der Regierung haben, fand ich schon immer unverantwortlich.
Sagen A machen O.
Ein widerliches pack, ich hoffe das sie hier mal ne richtige Entscheidung treffen, würde aber nen 100derter drauf wetten das die diesem Irrsinn auch noch stattgeben.
Beschließen jenes können es aber ihren Wählern nicht beibringen(siehe Castor roflmao).
Diese grünen hirnspinner sollten mal daran denken was schlimmer ist: Ein Castor der reibungslos und schnell durch ihre "vorgärten" gebracht wird, oder ein Castor der langsam vorankokmmt weil dauernd diese Spinner von den gleisen/von der Straße geschafft werden müssen.

Mal nebenbei: was hat die EU dagegen die viehbestände gegen MKS zu impfen?
 
Tja, die "Grünen"...
Ich würde mal sagen, was diese Partei mal WAR und sein WOLLTE ist leider etwas anderes, als sie derzeit ist. Schade. :(
Vom Namen her dürfte man sich mehr erhoffen. Aber wenn Künast so weiter macht...

Hier, es gibt noch diesen Bericht. Laut dem ist Künast sogar kommerziellem Walfang (!!!=
nicht abgeneigt!

26/03/2001 01:50 PM SPD-Abgeordnete Anke
Hartnagel enttäuscht über Ministerin Künast!

Will Künast Wale zum Abschuss freigeben?
Hartnagel: Künast leichtfertig beim Walschutz

Berlin/Hamburg Angesichts neuester Äußerungen der Bundeslandwirtschaftsministerin Künast befürchtet die Meeresschutzbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Anke Hartnagel, einen erheblichen Rückschritt beim Walschutz. Entgegen den bisherigen Erklärungen von
grünen PolikerInnen möchte Künast die kommerzielle Nutzung zukünftig nicht mehr ausschließen. Dies geht aus einem heute bekannt gewordenen Brief an die Umweltverbände hervor, der der Sozialdemokratischen Politikerin zur Kenntnis gelangte.

"Es überrascht mich doch sehr, dass unter Umständen gerade eine grüne Ministerin die Wale zum Abschuss freigeben will", so die Hamburger Bundestagsabgeordnete. "Ich möchte Frau Künast an die Beschlusslage des Deutschen Bundestages erinnern. Die ist in diesem Punkt sehr eindeutig", stellt die 59jährige klar.

Im letzten Jahr hatte der Bundestag einstimmig beschlossen, dass die Bundesregierung sich ab sofort auf
allen Ebenen für die Beendigung jeglicher kommerzieller Nutzung der durch Schadstoffbelastung, Klimaveränderungen und Übernutzung gefährdeten Wale einsetzen wird. Der Vorgänger von Künast, Bundeslandwirtschaftsminister Funke, hatte daraufhin einen Kurswechsel in der Walschutzpolitik Deutschlands vollzogen. Nicht die Nutzung sondern ausschließlich der
Artenschutz stand seitdem im Vordergrund.

"Frau Künast sollte diesen erfolgreichen Weg nicht verlassen", rät die engagierte Umweltpolitikerin, "dies um so mehr, da Deutschland überhaupt gar keine eigenen
Walfanginteressen besitzt. Die Erklärung von Künast ist daher überflüssig wie ein Kropf". In einem Brief fordert die Sozialdemokratin daher Künast auf ihre Position nochmals
zu überdenken.

Alarmiert zeigt sich Hartnagel auch darüber, dass Künast nicht bereit ist die Walschutzinteressen endlich im Bundesumweltministerium zu bündeln, da die
internationale Walfangorganisation nach Auffassung der Ministerin ausschließlich der Nutzung von Walen diene. "Wer angesichts der akuten Bedrohung der Walbestände und deren toxischen Belastung die Wale immer noch als
Nutztiere betrachtet, lebt wahrlich hinter dem Mond. Dieses Gefühl hatte ich bisher bei der Bundesministerin Künast nicht", zeigt sich Hartnagel daher wahrhaftig irritiert.

Quelle: Presseinformation, Büro der
SP-Bundestagsabgeordneten Anke Hartnagel


Thema EU: Was erwartet man in einer "Gesellschaft", wo das Massentöten von Tieren "keulen" genannt wird, bzw. "Produktion von Fleisch"?? Allein das wort "Produktion in diesem Zusammenhang, da könnte ich mich immer wieder aufregen. Darüber hinaus sind die leute meiner meinung nach an BSE und MKS selbst schuld. Schau dir die Haltung und die fütterung an, und du weisst, weshalb. Aber auf die Tiere "kann" keine rücksicht genommen werden..

..wo kleine Küken, wo leider die Tiere männlich sind und von daher nicht für die Eier Erzeugung "genutzt" werden können, vergast werden? Und da diese Behälter immer so voll sind, und die Küken ganz oben oft nicht ersticken, werden diese dann bei lebendigem Leib zerhäckselt, weil man es als "Futter" nutzen kann?

Oder wo Schweine, die eigentlich durch einen Schuss tot sein sollten doch noch leben und dann in einem siedebad lebendig gekocht werden? glaubst, du, dass stört jemanden? 40% (!!!!) der Schweine haben noch wasser in den lungen gehabt bei einer Stichprobe!!

Ich könnte noch einiges dazu fügen, aber ich denke mal, das reicht.

Ich weiß schon, warum ich gegen Massentierhaltung und Massenschlachterein bin.

PS:Stierkämpfe gelten laut EU als "Nottötung"
 
ich sag ja, die haben alle ne macke, die sind hirntot, nicht mehr bei ihrem überresten von klarem verstand, ein haufen gmeingefährlicher, kleingeistiger irrer.
 
Naja, Reynolds & Tribble, die anderen Parteien sind ja noch schlimmer. Das mit den Castor-Prostesten fand ich auch daneben, ich meine, sollen die Franzosen unseren Müll einfach behalten, oder was denken sich diese Freaks? :confused: Die einzige Möglichkeit wäre der Atomausstieg, und da haben die Grünen ja gekuscht! :mad: Und mit den Bomben auf den Kosovo vor nem Jahr das war sowieso die pure Sauerei, das die da zugestimmt haben! Das die allerdings für den Walfang sind, kann ich mir doch nicht ganz vorstellen.
 
wieso sind andere Parteien schlimmer?
Von der CDU wusste man von jeher das es allesamt heuchler sind, nicht erst seit Kohl, das sie außerdem bescheuert sind merkt man an den zahlreichen aktionen, die allesamt nachhinten losgegangen sind.
Das die SPD fürn Arsch ist haben se in ihrer Amtzeit mehr als bewiesen.
Die PDS, mal ehrlich, das SED Erbe werden die nie los, die FDP, tja die FDP, dazu fällt mir nichts ein.
Die grünen, tja, die heißen so weil deren Hirne grün gefault sind.

Also, was machen wir nun, wir haben zig Parteien die allesamt nichts taugen... tja...hmm... Anarchie ist auch mist, Monarchie sowiso, Diktatur? Nein, auch nicht... Ich habs Komunissmus..ach nee, lieber nicht :D ...wie wärs mit Staatshastokratie? Wir lassen unsere Regierenden von einem Computer per Zufallsverfahren für eine amtszeit von 2 Monaten aus der Bevölkerung wählen, so ist sicher das korruption und machtgier im keim erstickt werden.
Na, was haltet ihr davon?
 
Naja, schlimmer als jetzt kanns auch nicht werden...Die Lösung wären bessere Gesetze, aber wer soll die machen? Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Also, was bleibt? Vielleicht nur die Möglichkeit, die Politiker dauernd auf ihre Fehler aufmerksam zu machen und zu hoffen, dass sie machtgeil genug sind, um es sich nicht komplett mit der Bevölkerung zu verderben.
 
Tja, man müsste ernsthafte konsequencen für Politiker die mistbauen einfüren. Konsequencen wie an dn Pranger stellen damit die Bevölkerung denen mal die meinung geigen kann. :D
 
Keine schlechte Idee, dann würden die Typen es sich auch mehrfach überlegen, ob sie sich zur Wahl stellen...
@Reynolds:Ich weiß jetzt, warum die Tiere nicht gegen MKS geimpft werden sollen. Die bilden dann nämlich Antikörper (na klar, ist ja der Zweck der Übung)und sind so bei Untersuchungen nicht mehr von infizierten, aber bislang nicht erkrankten Tieren nicht zu unterscheiden, was zuverlässige Diagnosen erschwert. Eigentlich logisch, wenn mans einmal weiß ;)
 
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