Wer kann mir ein Game empfehlen ?

Spike schrieb:
Wo wir grad bei Spielen sind. Ich hab neulich irgendsoeinen Katalog, der in der Post war, durchgeblättert und bin da auf ein Spiel namens "Port Royale" gestossen. Von der Verpackung fand ich es ja ziemlich faszinierend, aber hat das vielleicht schon jemand gespielt?

Ein Freund von mir hat es gespielt soll ziemlich Bug verseucht sein. Ich würds gern Probieren aber mir schmiert im Moment mein PC bei jedem Spiel ab.
 
Ciryathur schrieb:
Das Spiel hat genügend Vorzüge und wird im Gegensatz zu normalen Spielen ständig weiterentwickelt und die unzähligen Spieler auf einem Server fordern nunmal einen gewissen Verwaltungsaufwand. Zum ständigen Weiterentwickeln und zur Überwachung der Server braucht man Personal und das kostet Geld. Daher kosteten MMOPRG auch Abogebühren, man kriegt aber eben auch ständig was neues dafür.
Ich will das hier aber nicht zu einer Camelot Pro und Contra Diskussion ausarten lassen, zumal die meisten sich eh nicht dafür interessieren oder verstehen werden, worüber wir hier diskutieren. Aber wenn du unbedingt Lust drauf hast, können wir das gerne in nem DAoC Forum fortsetzen.
Mir geht nur deine freche Lügenbehauptung gewaltig gegen den Strich.
Du scheinst bei so einem Spiel immer eine Eierlegende Wollmillchsau zu erwarten. Das wirds nie geben, daher gibt es immer ein paar Unzufriedene. Fest steht das tausende anderer Spieler andere Ansicht sind und die wenigsten kehren dem Spiel den Rücken, denn die Spielerzahl auf den verschiedenen Servern bleibt konstant.
Ist allerdings auch kein Wunder das du dich nirgends lange hälst, mit deinem agressiven Ton schmeissen dich wahrscheinlich die meisten bald aus ihrer Gilde, Party ect.

du redest drum rumm, erzähl doch mal was so alles erweitert und verbessert wird, und ins Daoc forum geh ich bestimmt nicht, das ist ungefähr so als ob man aufm Parteitag der Spd versucht denen die CDU schmackhaft zu machen. von diskussion kann da nicht die rede sein. ich war ne weile in den foren dort bei Daoc unterwegs, ich kenn die zustände da. die "fans" verweigern sich hartnäckig gegen jede art von Kritik mit solch rethorisch glanzvollen sätzen wie "Wenns dir nicht passt hau doch ab!" oder "ach leck mich doch".
das ist aber wohl in (fast) allen fanforen so.

warum keine eierlegendewollmilchsau?

Ja warum soll ichs nicht erwarten? Daoc ist nun wirklich nicht das erste seienr art.

ein Rollenspiel ist es eh schonmal nicht, den nes fehlt dazu das feature in rollen zu schlüpfen. man macht imemr das selbe: exp sammeln durch monster killen, die klassen unterscheiden sich nur in der methode.
das wars: exp sameln, leveln, und in die grenzzonen gehen um pvp zu machen. oder sich mit kumpeln zusammen tun um monster zu jagen.
die tradeskills sind da auch keine große abwechslung, ich zumindest hab keinen spaß daran gefunden stundenlang dazuhocken und stupide die gleichen tasten wider und immerwider zu drücken.

Andere beschäftigungen? Mit freunden rpg machen? wie sieht das aus, wir sitzen irgendwo in der pampa und quasseln uns die hucke voll. das geht auch in chats, oder auf diversen anderen !kostenlosen! multiplayer platformen.
ein spiel das es nicht schafft auch spieler die gerne allein unterwegs sind zu beschäftigen und es damit begründet "ich bin ja ein massivly multiplayer bla bla" ist schlichtweg schlecht designt.

Was kommt in Daoc als verbesserugnen? Eigenen häuser? gilden häuser? vieleicht mal ne Map? Ei nturbo für alle das man nicht ewig durch die pampa latscht? (ich weiß eh nicht warum die desinger der meinung sind solche schikanen einbauen zu müssen, dem spielspaß sind sie jedenfalls abträglich)
hat zb shadowbane alles schon inklusive + weitaus ausgefeilterem char system.
Das in der ferne sichtbare Trials of acsension http://www.shadowpool.com/ wird zb endlich mal einfallsreich, man könnte sagen "revolutionär". mit zb wirklich unterschiedlichen rassen.


Back to rpg:
Mit spielen wie zb neverwinter nights ist das real möglich, immerhin mehrere dutzend spieler können zusammen geführt vo neinem GameMaster ein wirklich spannendes, flexibles, auf die aktionen der spieler eingehendes RPG spielen, eben weil ein Dungeon Master direkt alles überwacht und entsprechend reagiert, für Überraschungen sorgt. Wo hat das Doac?
Vo neinem MMORPG erwarte ich halt das den spielern die möglichkeit gegeben wird, selbst für storys und deren tatsächliche, sichtbare umsetzung in der spielwelt zu sorgen.
Shadowbane ist ein schritt in die richtige richtung, mit von playern erbauten städten und von playern geschürten konflikten. Sicher nur ein kleienr schritt, weils schlicht auf unterhaltung durch nie endende kriege um Städte und dörfer beruht, allerdings kann da viel besser RPG gemacht werden, weil die städte eben von spielern erbaut wurden, und auch von spielern zerstört werden können, das gibt dem ganzen einen persönlichen touch.
trotzdem wird wohl auch shadowbane sehr schnell an seine grenzen kommen.
Daoc ist objektiv betrachtet ein hack&slay nach diablo manier, mit ein paar netten zusatzfeatures, aber nix wofür man monatlich geld abdrückt.
 
Reynolds schrieb:

du redest drum rumm, erzähl doch mal was so alles erweitert und verbessert wird, und ins Daoc forum geh ich bestimmt nicht, das ist ungefähr so als ob man aufm Parteitag der Spd versucht denen die CDU schmackhaft zu machen. von diskussion kann da nicht die rede sein. ich war ne weile in den foren dort bei Daoc unterwegs, ich kenn die zustände da. die "fans" verweigern sich hartnäckig gegen jede art von Kritik mit solch rethorisch glanzvollen sätzen wie "Wenns dir nicht passt hau doch ab!" oder "ach leck mich doch".

Du scheerst wieder alle über einen Kamm. Man bekommt zwar auch mit einer vernünftigen Argumentation jede Menge reichlich blöde Anworten, aber es gibt überall Leute denen an einer vernünftigen Diskussion gelegen ist.



das ist aber wohl in (fast) allen fanforen so.
warum keine eierlegendewollmilchsau?
Ja warum soll ichs nicht erwarten? Daoc ist nun wirklich nicht das erste seienr art.
[/QUOTE]


Zur eierlegenden Wms,
Allein schon zum Thema RPG gibt es unzählige Ansichten. Die Vorstellungen von den einzelnen Rassen und Klassen sind vielfältig. Dann spielt einer lieber aus der Ego Perspektive, der andere guckt lieber Iso auf das Spielgeschehen, wie willst du das alles zusammenbringen ohne jemanden in seine Spielweise zu benachteiligen?


ein Rollenspiel ist es eh schonmal nicht, den nes fehlt dazu das feature in rollen zu schlüpfen. man macht imemr das selbe: exp sammeln durch monster killen, die klassen unterscheiden sich nur in der methode.das wars: exp sameln, leveln, und in die grenzzonen gehen um pvp zu machen. oder sich mit kumpeln zusammen tun um monster zu jagen.
die tradeskills sind da auch keine große abwechslung, ich zumindest hab keinen spaß daran gefunden stundenlang dazuhocken und stupide die gleichen tasten wider und immerwider zu drücken..
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Camelot war von Anfang an, auf den Kampf Player gegen Player ausgelegt, verfügt aber trotzdem über Rollenspielelemente. Ein Komplexitätswunder wie Morrowind oder Ultima Online, will es gar nicht sein. Das ganze Spiel ist daraufhin ausgelegt, seinen Char für die Schlacht zu rüsten und für sein Reich zu kämpfen.
Im bald verfügbaren Addon, wird es möglich sein Häuser und Gildenhallen zu kaufen. Weiterhin kann man auf dem RvR Server sich auch innerhalb des Reiches angreifen und mit den Rassen der anderen Realms verbünden. Dadurch ergeben sich viel reizvolle Möglichkeitenwie reine Assasinengilden, die für Geld töten oder auch von Spielern beauftragte Kopfgeldjäger, die Spieler können eigene Schlösser erobern und für ihre Allianz beanspruchen, oder ihr eigenes kleines Reich mit eigenen Regeln erschaffen und gegen andere Invasoren verteidigen. Damit das erfolgreich ist, braucht es eine Vielzahl von unterschiedlichen Characteren, von Heilern die ihren toten und verwundeten Kamerade helfen, zu Scouts die die Grenzen patroullieren, Zauberer und Ritter die die Burgen verteidigen ect. Kleinere Wirtschaftskreisläufe kann man durch Berufe wie Schneider, Schmied, Händler ect ebenfalls in Gang bringen. Diese Wirftschaftselemente sind in zahlreichen anderen Spielen sicher besser integriert und umgesetzt, wenn man aber das RvR-Konzept von Camelot betrachtet, passen sie durchaus in's Gesamtbild. Das mag für Hardcore Rpgler abschreckend wirken, aber diese Spielerklasse wird auch nicht unbedingt angesprochen.
Objektiv betrachtet, ist mit den richtigen Spielern eine Menge möglich. Allerdings muss man auch bemängeln, das viele Spielelemente am Anfang nur halbfertig gestellt waren und die Balance jetzt erst so langsam stimmt.


das wars: exp sameln, leveln, und in die grenzzonen gehen um pvp zu machen. oder sich mit kumpeln zusammen tun um monster zu jagen.
die tradeskills sind da auch keine große abwechslung, ich zumindest hab keinen spaß daran gefunden stundenlang dazuhocken und stupide die gleichen tasten wider und immerwider zu drücken.
Andere beschäftigungen? Mit freunden rpg machen? wie sieht das aus, wir sitzen irgendwo in der pampa und quasseln uns die hucke voll. das geht auch in chats, oder auf diversen anderen !kostenlosen! multiplayer platformen.
ein spiel das es nicht schafft auch spieler die gerne allein unterwegs sind zu beschäftigen und es damit begründet "ich bin ja ein massivly multiplayer bla bla" ist schlichtweg schlecht designt. Was kommt in Daoc als verbesserugnen? Eigenen häuser? gilden häuser? vieleicht mal ne Map? Ei nturbo für alle das man nicht ewig durch die pampa latscht? (ich weiß eh nicht warum die desinger der meinung sind solche schikanen einbauen zu müssen, dem spielspaß sind sie jedenfalls abträglich)
hat zb shadowbane alles schon inklusive + weitaus ausgefeilterem char system.
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Gerade das RvR bietet eine Menge Möglichkeiten und bietet durch die Vielzahl der unterschiedlichen Klassen auch viel unterschiedliche Taktiken.
Mit einer richtig zusammengestellten Gruppe macht es einen Heidenspass, im Hinterland der feindlichen Frontiers zu jagen. Mit der richtigen Gruppe kann man sich auch das Geruckel bei Keepraids ersparen, da wenige effektiv zusammenspielende Chars, mehr bringen als die pure Masse.
Das einzelne Spieler kaum Chancen haben ihren Char auf ein vernünftiges Lvl zu bringen, finde ich gut. Das man mit Groupen mehr erreicht, fördert auch das Gemeinschaftsgefühl und Egospieler werden von vornherein abgeschreckt.
Was bringt es, jedem Char Speed zu geben? Dann können die Tanks ja auch gleich zaubern und die Wizzies hauen mit dem Schwert zu. Da kannst du unterschiedliche Rassen und Klassen gleich von vornherein abschaffen. Wenn man sich mit seinen Fähigkeiten ergänzt, trainiert man gleich mal für den späteren Kampf. Nebenbei ist es wiederum Geschmacksache, ob man sich solo motivieren kann oder nicht. Ein Freund spielt einen Bogenschützen und Infiltrator solo und geht in seiner Rolle völlig auf. Der will gar nicht in Gruppen.





Das in der ferne sichtbare Trials of acsension <http://www.shadowpool.com/> wird zb endlich mal einfallsreich, man könnte sagen "revolutionär". mit zb wirklich unterschiedlichen rassen.


Back to rpg:
Mit spielen wie zb neverwinter nights ist das real möglich, immerhin mehrere dutzend spieler können zusammen geführt vo neinem GameMaster ein wirklich spannendes, flexibles, auf die aktionen der spieler eingehendes RPG spielen, eben weil ein Dungeon Master direkt alles überwacht und entsprechend reagiert, für Überraschungen sorgt. Wo hat das Doac?
Vo neinem MMORPG erwarte ich halt das den spielern die möglichkeit gegeben wird, selbst für storys und deren tatsächliche, sichtbare umsetzung in der spielwelt zu sorgen.
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Events gibt es in den USA schon und sind mit dem nächsten Patch auch in Deutschland geplant. Die Engine ist da ziemlich flexibel. Tiefergreifenden Spieländerungen wie in NWN sind natürlich schon aufgrund der Spieleranzahl natürlich möglich. Kann mir nicht vorstellen, das man an einem NWN Char genauso wie an einen in monatelanger Arbeit, hochgelevelten Camelotchar hängt.. Von den 2500 Leuten auf einem Camelot Server wollen auch einige halt leveln oder sonstwas unternehmen, anstatt an einem Event teilzunehmen. Die Leute zahlen und wollen so spielen wie so es mögen und daher muß man auch darauf Rücksicht nehmen.


Shadowbane ist ein schritt in die richtige richtung, mit von playern erbauten städten und von playern geschürten konflikten. Sicher nur ein kleienr schritt, weils schlicht auf unterhaltung durch nie endende kriege um Städte und dörfer beruht, allerdings kann da viel besser RPG gemacht werden, weil die städte eben von spielern erbaut wurden, und auch von spielern zerstört werden können, das gibt dem ganzen einen persönlichen touch.
trotzdem wird wohl auch shadowbane sehr schnell an seine grenzen kommen.
Daoc ist objektiv betrachtet ein hack&slay nach diablo manier, mit ein paar netten zusatzfeatures, aber nix wofür man monatlich geld abdrückt.
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Ich zahle gerne, da ich auf's beste unterhalten werde.
Wie lange ist Shadowbane eigentlich schon in der Entwicklung und wurde von den Entwicklern wieder vollständig umgekrempelt? Ich traue dem ganzen erst, wenn ich es mit eigenen Augen gesehen habe und angesichts der großen Pläne und ewig langen Entwicklungszeit, kann man wohl nur eine neue Refferenz erwarten. Alles andere wäre eine Enttäuschung.
 
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