B
Bernd das Brot
Guest
Was wäre denn schlecht an einer Großen Koalition.
Vor der letzten herrschte in Deutschland Stagnation. Mit ihr und danach kam alles wieder in Gang.
Vor der Großen gab es 900000 Arbeitslose, im Vergleich zu heute zwar nicht viel, aber für damalige Verhältnisse. Die Arbeitslosen wurden abgebaut und es herrschte eine Zeit lang Vollbeschäftigung.
Im groben gesehen liegen die Verhältnisse heute ähnlich.
Das soll aber nicht heißen, das eine GK heute die Lösung wäre und die gleichen Erfolge erreichen würde.
Vorteile hätte diese Konstellation aber schon von vornherein. Dieser möchtegern König Lud.. äh Edmund, der sich mit den Erfolgen und den Kompetenzen anderer schmückt, der aus einer vom Vatikan gelenkten, angeblich demokratischen, nicht fremdenfeindlichen Partei kommt, der mit seinen Plänen und Wahlversprechen den Stabilitätsaufschwung des Euros ins Gegenteil vekehren würde, der die Staatsverschuldung wieder erhöhen will, der dafür sorgt, das Pleitefirmen, wider jeglichen wirtschaftlichen Wissen, Millionenkredite bekommen (siehe Kirch), der die Schere zwischen arm und reich noch weiter aufreißen wird, dem ansich außer Bayern der Rest von Deutschland egal ist, wäre weg vom Fenster. Aufgrund seiner Aussagen könnte er im Falle einer GK nicht Kanzler werden, das würde ihn ja selber unglaubhaft machen.
Realitätsfremde Politikwüsche würden aus der Regierung verschwinden (die Fundis der Grünen). Schade ist es nur um Joschka Fischer, der meiner Meinung nach seinen Job als Außenminister gut gemacht hat.
Vor der letzten herrschte in Deutschland Stagnation. Mit ihr und danach kam alles wieder in Gang.
Vor der Großen gab es 900000 Arbeitslose, im Vergleich zu heute zwar nicht viel, aber für damalige Verhältnisse. Die Arbeitslosen wurden abgebaut und es herrschte eine Zeit lang Vollbeschäftigung.
Im groben gesehen liegen die Verhältnisse heute ähnlich.
Das soll aber nicht heißen, das eine GK heute die Lösung wäre und die gleichen Erfolge erreichen würde.
Vorteile hätte diese Konstellation aber schon von vornherein. Dieser möchtegern König Lud.. äh Edmund, der sich mit den Erfolgen und den Kompetenzen anderer schmückt, der aus einer vom Vatikan gelenkten, angeblich demokratischen, nicht fremdenfeindlichen Partei kommt, der mit seinen Plänen und Wahlversprechen den Stabilitätsaufschwung des Euros ins Gegenteil vekehren würde, der die Staatsverschuldung wieder erhöhen will, der dafür sorgt, das Pleitefirmen, wider jeglichen wirtschaftlichen Wissen, Millionenkredite bekommen (siehe Kirch), der die Schere zwischen arm und reich noch weiter aufreißen wird, dem ansich außer Bayern der Rest von Deutschland egal ist, wäre weg vom Fenster. Aufgrund seiner Aussagen könnte er im Falle einer GK nicht Kanzler werden, das würde ihn ja selber unglaubhaft machen.
Realitätsfremde Politikwüsche würden aus der Regierung verschwinden (die Fundis der Grünen). Schade ist es nur um Joschka Fischer, der meiner Meinung nach seinen Job als Außenminister gut gemacht hat.