Curzon Dax schrieb:
Warum wird eigentlich fast nur vom Alpha-Quadranten gesprochen?
So wie ich das mal wo gesehen hab, liegt die Erde genau auf der Grenze. (Wieso eigentlich, wer legt die Planquadrate fest, wieso ist die Einheitlich)
und Klingonen und Roms sollen auch im Betaquadranten liegen. Aber es dauert ja 70 Jahre von Delta in den Alpha. Was ist dann mit den äußerstem Roms? Die kommen doch NIE nach DS9!! Und das Dominion will den ganzen Alpha. Also sind doch die Roms und Erde uninteressant! Außerhalb, bzw. Randzone.
Und wie auch schon oft gesagt wurde, hätte die Voyager schon längst im Beta sein müssen.
Ich weiß, das ist alles nur, um die unterdurschnittliche Intelligenz der Zuschauer nicht zu überforder.
BTW: Nie wieder Schule.... Jippi... scheiß Mündliche zwar nur 06 Punkte, aber scheiß drauf...
Curzon, du kannst nicht davon ausgehen, das eine Reise von Quadrant zu Quadrant immer 70 Jahre dauert, nur weil die Voyager ohne Hilfsmittel so lange gebraucht hätte. Das lässt sich schon allein aus der logischen Betrachtung der Aufteilung der Milchstraße in Star Trek feststellen. Zur Erklärung nehmen wie mal eine ganz simple Darstellung der Milchstraße, ohne räumliche Ausdehnung, Spiralarme, Positionen der Imperien, etc, also einen simplen Kreis. Wie gesagt ist in Star Trek die Milchstraße in Quadranten, also 4 Sektoren eingeteilt, somit ist folgende Darstellung logisch, wenn auch sehr simple und schnell hingekrizelt:
Wenn du jetzt die einzelnen Quadranten (Viertelkreise) betrachtest, siehst du das deren Ausdehnung abnimmt je näher du dem Mittelpunkt der Milchstraße (des Kreises) kommst. Je näher du dich also am Mittelpunkt der Milchstraße befindest, desto kürzer ist die Entfernung zwischen den einelnen Quadranten. Die Aussage bleibt auch bestehen, wenn du das ganze auf ein dreidimensonales Modell überträgst. Alles andere würde auf eine vollkommen willkürlich Einteilung der Milchstraße hindeuten und dann könnte man auch nicht von Quadranten sprechen.
Nur einen Fehler gibt es an der ganzen Sache, trotz aller Versuche sämtlicher Star Trek-Macher inklusive Roddenberry eine logische Konsistenz in ihr Universum zu bringen, hinsichtlich räumlicher Stimmigkeiten herrscht bei Star Trek das reinste Chaos. Egal wo man einen Fixpuntk setzt, fast jeder Storybogen ist hinsichtlich räumlicher Positionen unlogisch. Das sieht man schon, wenn man sich die tatsächliche Position der Erde in der Milchstraße betrachtet und die Story von Star Trek Final Frontier betrachtet.
Somit wäre ein Sternenatlas von Star Trek nie in einem logischen Sinne cannon, da er immer wieder mit der Dramaturgie der Serie kollidieren würde.