The X Files: I Want to Believe / Akte X: Jenseits der Wahrheit

Boothby

Admiral
Teammitglied
Letzte Woche hatte ich diesen Film gesehen.

Ich finde er ist ganz OK. Zum Inhalt möchte ich nicht allzuviel sagen, da man das über Google sicher ganz schnell nachlesen kann. Ich wiederhole mal was Wikipedia schreibt.

Fox Mulder und Dana Scully arbeiten als FBI-Ermittler, die sich mit unerklärten Phänomenen beschäftigen. Sie arbeiten seit einigen Jahren getrennt und werden mit Schwierigkeiten im Privatleben konfrontiert. Im US-Bundesstaat Virginia kommt es zum unerklärten Verschwinden einiger jungen Frauen. Der Geistliche Pater Joe leidet unter Visionen, die mit den Ereignissen im Zusammenhang stehen. Mulder und Scully werden zu Mitgliedern des Teams, welches die Fälle untersucht. Die Hinweise des Paters Joe führen zur Entdeckung der Leiche einer der Frauen.

Das bedrückende war aus meiner Sicht, dass bei den Serien-Folgen der Phantastische und abnormale so dargestellt wurde, dass dem Zuschauer klar sein mußte, dass es sowas in Wahrheit nicht gibt bzw. geben kann. Wenn ich mir die Handlung des Films durchdenke, bin ich mir nicht mehr ganz so sicher.

Alles in allem ist der Akte-X-Fim ein gut gemachter Krimi mit ein paar mystischen Elementen. Man muß die Serie nicht kennen oder gesehen haben, um schnell in die Handlung einzusteigen. Von der Rahmenhandlung der Serie (Alenverschwörung), die ja noch den ersten Kinofilm beherrschte, war nur noch am ande die Rede.

Was ich nicht ganz kapiert habe, was haben Scully und Mulder bzw. haben nicht (mehr?). Leben beide im gleichen haus (da wo Mulder am Anfang nmoch vollbärtig in seinem Büro saß)?
 
Lustigerweise hat mich der Film mehr an Millennium als an Akte X erinnert. Hat nur noch ein Kameo von Frank Black gefehlt. Naja, sind ja beides Chris Carter Serien.
Aber die Musik war toll :)
 
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