J
Johnny 23
Guest
Was sag’ ich nur! Es ist nämlich nicht so leicht über den Film zu schreiben, ohne dass gleich ein Haufen Spoiler ans Tageslicht kommen. Also „The Village“ war auf jeden Fall gruseliger als „Unbreakable“, nicht so actiongeladen wie „Signs“ und die Auflösung am Ende kam natürlich nicht ganz an die von „Sixth Sense“ heran. Dafür gab es aber zwei davon, so dass der Zuschauer die Sache erst mal in Ruhe verdauen kann.
Und noch etwas unterscheidet „The Village“ deutlich von seinen Vorgängern: Bei den anderen Filmen hat man während des Geschehens ständig damit gerechnet, wurde jedoch am Ende umso mehr überrascht (Vor allem bei „Signs“). So, das müsste reichen.
Ein interessantes Detail noch: Shyamalan ist zum ersten Mal nicht direkt im Film zu sehen [Da hat jemand aufgepasst]. Mehr so hinterkopfartig.
Also ich fand den Film völlig in Ordnung und werde auch weiterhin in M. Night Shyamalan Filme gehen. „The Village“ ist zwar nicht sein Meisterwerk, bietet aber einiges an neuen Dingen, siehe oben. Ich habe mich sogar einmal total erschreckt, richtig mit zucken und so. Schade nur, dass Joaquim Phoenix und Sigourney Weaver nicht gerade im Rampenlicht standen. Trotzdem müssen sich William Hurt und Ron Howards Tochter (Namen vergessen) nicht hinter ihnen verstecken.
Ganz wichtig! Bevor ihr euch den Film anseht, vergesst nicht: Man schreibt das Jahr 1897.
Und noch etwas unterscheidet „The Village“ deutlich von seinen Vorgängern: Bei den anderen Filmen hat man während des Geschehens ständig damit gerechnet, wurde jedoch am Ende umso mehr überrascht (Vor allem bei „Signs“). So, das müsste reichen.
Ein interessantes Detail noch: Shyamalan ist zum ersten Mal nicht direkt im Film zu sehen [Da hat jemand aufgepasst]. Mehr so hinterkopfartig.
Also ich fand den Film völlig in Ordnung und werde auch weiterhin in M. Night Shyamalan Filme gehen. „The Village“ ist zwar nicht sein Meisterwerk, bietet aber einiges an neuen Dingen, siehe oben. Ich habe mich sogar einmal total erschreckt, richtig mit zucken und so. Schade nur, dass Joaquim Phoenix und Sigourney Weaver nicht gerade im Rampenlicht standen. Trotzdem müssen sich William Hurt und Ron Howards Tochter (Namen vergessen) nicht hinter ihnen verstecken.
Ganz wichtig! Bevor ihr euch den Film anseht, vergesst nicht: Man schreibt das Jahr 1897.