The Orville hat gerade eine zweite Staffel bekommen. Die erste Staffel wird wie geplant 13 Folgen haben.
Die Serie ist eine Homage an Star Trek: The Next Generation.
Anstelle des Flagschiffes der Föderation mit den Besten der Besten der Besten haben wir es diesmal mit einer Crew eines mittelgroßen Cruisers zu tun, die mit einer durchschnittlich qualifizierten Crew besetzt ist. Der Captain hat den "Sitz in der Mitte" (der diesmal nicht in der Mitte ist) bekommen, einfach weil die Union (die Pseudo-Föderation) nicht genug hochqualifizierte Captains hat. Der Pilot ist ein Kumpel vom Captain, der auch schon mehrfach Scheiße gebaut hat und deshalb von keinem anderen Captain genommen werden würde.
Dann haben wir noch einen Data- und einen Worf-Ersatz. Außerdem in Kitan eine Figur, wie wir sie in der Art meines Wissens nach noch nicht hatten.
Die Serie braucht nur relativ wenige Folgen, um herauszufinden, was sie sein will und hat innerhalb der ersten sieben Folgen schon sehr gutes Material abgeliefert.
Das schöne ist, dass aufgrund des Homage-Faktors eine heimelige Nostalgie aufkommt, die aber auch nur funktioniert, weil man sich in die Figuren hineinversetzen kann.
Die Serie ist eine Homage an Star Trek: The Next Generation.
Anstelle des Flagschiffes der Föderation mit den Besten der Besten der Besten haben wir es diesmal mit einer Crew eines mittelgroßen Cruisers zu tun, die mit einer durchschnittlich qualifizierten Crew besetzt ist. Der Captain hat den "Sitz in der Mitte" (der diesmal nicht in der Mitte ist) bekommen, einfach weil die Union (die Pseudo-Föderation) nicht genug hochqualifizierte Captains hat. Der Pilot ist ein Kumpel vom Captain, der auch schon mehrfach Scheiße gebaut hat und deshalb von keinem anderen Captain genommen werden würde.
Dann haben wir noch einen Data- und einen Worf-Ersatz. Außerdem in Kitan eine Figur, wie wir sie in der Art meines Wissens nach noch nicht hatten.
Die Serie braucht nur relativ wenige Folgen, um herauszufinden, was sie sein will und hat innerhalb der ersten sieben Folgen schon sehr gutes Material abgeliefert.
Das schöne ist, dass aufgrund des Homage-Faktors eine heimelige Nostalgie aufkommt, die aber auch nur funktioniert, weil man sich in die Figuren hineinversetzen kann.