Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Ich hatte bereits nach dem Piloten für mich entschieden diese Serie von meinem Fernseher zu verbannen. Die ist doch total grottig, aber noch nicht grottig genug, um als Kult durchzugehen. Von daher: "Und Tschüß!"
 
Mal etwas anderes - geht es nur mir so, oder sieht dieser weibliche Terminator wirklich nicht so toll aus? (Vielleicht liegt es auch an meinem Schönheitsideal ...)

Wenn die Begründungen für das Einstellen der Serie stimmen, dann ist das wirklich traurig, nach was man da vorgeht.

Schade, jetzt werde ich nie erfahren, wie das mit der Terminator in der Badewanne ging. ;)
 
Mal etwas anderes - geht es nur mir so, oder sieht dieser weibliche Terminator wirklich nicht so toll aus?
Die is doch süß :p - gut täte ihr aber mal eine Rolle, wo sie auch lächeln darf.

Wenn die Begründungen für das Einstellen der Serie stimmen, dann ist das wirklich traurig, nach was man da vorgeht.
Tja - wir erleben hier leider die Nachteile von einem System, das nur nach Provit aus ist. Wo kriegt man da noch Qualität? Dabei entwickelte sich die Serie in meinen Augen ganz gut.
 
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Irgendwie erinnert mich diese Serie an den akuellen Star-Trek-Film. Mit dieser Serie wurden ja auch die Ereignisse aus Terminator 3 ungültig gemacht. Offenbar ist das eine neue Mode geworden.
 
Irgendwie erinnert mich diese Serie an den akuellen Star-Trek-Film. Mit dieser Serie wurden ja auch die Ereignisse aus Terminator 3 ungültig gemacht. Offenbar ist das eine neue Mode geworden.
Da war es allerdings ne gute Entscheidung das Terminator 2 Quasiremake einfach zu ignorieren.
 
Heute hab ich den größten Teil der zweiten Staffel geguckt (bis zum Ende) und ich muss sagen, dass ich zweigeteilt bin

Irgendwie fühlte sich die Serie die meiste Zeit merkwürdig an. Dieser ganze Drei-Punkte-Arc und unbefriedigend, weil sie immer neue Fragen aufgeworfen haben und jede Lösung eine Sackgasse war. Und als die Lösung dann endlich herauskam, konnte sich in dem Moment niemand noch weniger dafür begeistern.

Und dann war da noch der Riley-Arc, den ich auch nur bis zu einem gewissen Punkt mochte. (btw: die Darstellerin der Riley erinnerte mich stark an LOSTs Claire)
Mir hätte es wesentlich besser gefallen, wenn sie tatsächlich ein Mädchen aus unserer Zeit gewesen wäre und nicht noch ein Zukunfts-Girl.

Außerdem gab es noch eine Reihe von "komischen" Folgen, die versucht haben, die Geschichte auf andere Weise zu erzählen, was auch nicht wirklich funktioniert hat.

Das einzige, was wirklich gut funktioniert hat und was mich eine weitere Staffel hätte sehen lassen wollen, war der Open-End-Cliffhanger. Aber das ist nun mal nicht genug und ich kann verstehen, warum die Quoten konstant gefallen sind.
 
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