STAR TREK XII novus Prinzipium

USS Nelame

Lieutenant
Der Titel lässt sich gerne noch überarbeiten, denn es ist nicht 100prozentig meien Vorstellung eines Titels, also bei Vorschlägen bitte sofort zu mir kommen. (meine ersten beiden Vorschläge waren "Innovation" und "novus Prizipium" aber andere Titelvorschläge wären durchaus erwünscht)

Hier setzte ich jetzt ab bald meine neue GROßE FF-Story ein. Da sie teilweise noch in Arbeit ist wird es diesmal etwas länger dauern, ehe ich einen neuen Teil reinsetzte, also bleibt mehr Zeit für Kritik.
 
Wie ich sehe war hier ja reges Interesse bei einer neuen namensfindung...

Naja, dann gibt´s jetzt schonmal Teil 1 der Geschichte, aber bitte nicht böse sein, wenn der Abstand, in dem ich die Teile der Geschichte hier reinstelle, diesmal mehr als 24 Stunden beträgt (ich rede hier von mindestens eienr Woche, weil die Geschichte noch in der Fertigung ist). Und wenn euch noch eine Idee zum Titel kommt, dann nennt sie mir bitte, denn bisher finde ich "novus prinzipium" doof...

Dies ist das Skript für diese Geschichte

Vorwort:
An gewissen Stellen setzt diese Geschichte ein gewissen Vorwissen voraus, welches in den Serien “U.S.S. Nelame” und “Star Trek The New Generation” und zusätzlich in den Geschichten “Star Trek VII Der erste Kontakt”, “Star Trek X Nemesis” und “Star Trek XI Die Macht des Einzelnen” gesammelt werden kann. Meistens werden die dazugehörigen Sachverhalte noch einmal in der Geschichte erwähnt und erklärt, aber es könnte unter Umständen zu Missverständnissen kommen, weshalb dies hier noch einmal extra erwähnt wird.


STAR TREK XII
U.S.S. Nelame N.C.C. 1704-A
Novus Prinzipium


1. Einleitung

In die tiefe Dunkelheit dran ein schwaches Licht hinein. Der Lichtstrahl wurde stärker und erhellte bald die gesamte Umgebung. Bald trat schemenhaft eine Person in das Licht. Es war ein menschlicher Lieutenant der Sternenflotte in einem roten Sicherheitsanzug. Der Lichtstrahl, der von seinem Phasergewehr abgesondert wurde erleuchtete ihm den Weg und warf gleichzeitig einen Schatten auf seine verstärkt gepanzerte Uniform. Er befand sich anscheinend in einer Art Höhle, ziemlich weit unten. Hinter ihm kam eine weitere Person zum Vorschein; Eine menschliche Frau, ihr Rang war Fähnrich. Auch sie trug ein Phasergewehr und eine verstärkte Uniform. Die beiden gingen weiter in die Dunkelheit hinein, bis sie bei einer Art Tür ankamen.

-“Dies müsste es sein!”, sagte die Frau.

-“Gut, alles klar. Chell, schauen sie, ob sie die Tür öffnen können!”, befahl der Lieutenant und aus dem Hintergrund trat eine weitere Person hervor, ein Bouleaner, ebenfalls in einer Schutzuniform. Er trug kein Phasergewehr, dafür einen Trikorder, eine Technikausrüstung und eine Art Schweißgerät. Nun trat er an diese Tür heran, wobei seine hellblaue Haut von den Strahlen der Phasergewehre angestrahlt wurde. Er drückte ein paar Tasten auf der Schaltleiste seines Trikorders. Danach öffnete sich die Tür mit einem lauten Quietschen und Licht erfüllte dir zuvor dunkle Höhle, durch welche die Offiziere gekommen waren. Vor ihnen war nun ein Raum, erhellt von einigen Lampen in der Decke. Sonst war dieser Raum nicht weiter auffällig. In der Mitte stand nur eine Computerkonsole mit Bildschirm.

-“Das sollen diese mysteriösen Signale sein?”, fragte der Lieutenant.

-“Ich kann mir nicht helfen, aber es sieht ganz so aus. Wenigstens ist es hier drin etwas feuchter...”, meinte Chell, der Bouleaner.

-“Na toll. Und dafür diese ganze Mission?”, fragte die Frau.

-“Tja, sieht so aus. Außenteam an Enterprise!”, rief der Lt., der seinen Kommunikator gedrückt hatte.

-“Sprechen sie Lt..”, kam eine Stimme aus dem Kommunikator.

-“Wir haben die Quelle gefunden. Aber hier unten befindet sich nur ein einziges Terminal.”, berichtete der Lt..

-“Unsere Scanner zeigen an, dass die Signale zu stark sind. Es muss noch irgendwo eine andere Quelle geben. Wir schicken ihnen ein Technikerteam hinunter!”, kam aus dem Kommunikator.

-“Einen Moment, Sir. Ich glaube ich habe hier etwas gefunden.”, rief Chell, der das Terminal untersucht hatte und nun auf ein paar knöpfe drückte.

-“Was ist das ihrer Meinung nach?”, wollte der Lt. wissen.

-“Ich weiß nicht... Könnte eine Art Mechanismus sein zum öffnen von etwas bestimmten.”, meinte Chell.

-“Zum öffnen? Sind sie sicher? Ich meine... Hier ist doch sonst keine Tür!”, sagte der Lt..

-“Es gibt nur eine Möglichkeit das herauszufinden!”, sagte Chell und er drückte einen weiteren Knopf. Im selben Moment öffnete sich eine der Wände. Die drei Offiziere wandten sich zu der Öffnung, die immer größer wurde. Hinter ihr strahlte ein gewaltiges helles Licht in den kleinen Raum.

-“Was ist das?”, fragte die Frau etwas erschrocken.

-“Ich weiß nicht.”, rief Chell.

-“Vorsicht Leute!”, meinte der Lt.. Schließlich stoppte es. Vor den drei Offizieren zeichneten sich im hellen Licht langsam einige Konturen ab.

-“Lieutenant, was ist los da unten?”, fragte die Stimme aus dem Kommunikator des Lieutenants.

-“Ich glaube es nicht!”, meinte der Lt. nur. Chell griff zu seinem Trikorder.

-“Sir, das sind Stasiskapseln.”, analysierte er. Das Licht hatte sich mittlerweile so gelegt, dass man den gesamten Raum erkennen konnte. Es standen dort mindestens 2000 Stasiskapseln in mehreren an der Wand angebrachten Reihen übereinander. Die drei Offiziere sahen sich komplett verwundert erst einmal ein bisschen in diesem Raum um. Die Stasiskapseln waren von innen beschlagen und so konnten sie nicht erkennen, wer ihn ihnen lag. Chell ging zu einem Terminal, welches relativ weit in der Mitte des Raumes stand.

-“Wer könnte wohl so etwas gebaut haben?”, fragte die Frau. “und vor allem wozu?”, fragte der Lt..

-“Sir, dieses Terminal ist in einer sehr komischen Sprache...”, rief Chell. Die beiden anderen Offiziere kamen zu ihm. Gemeinsam sahen sie sich die Zeichen auf dem Terminal an.

-“Das habe ich noch nie gesehen!”, meinte die Frau.

-“Können sie eine dieser Kapseln öffnen?”, wollte der Lt. wissen.

-“Ich kann es versuchen.”, sagte Chell. Überlegend drückte er ein paar Knöpfe. Auf einmal kam eine der Kapsel hervor und sie öffnete sich ein wenig. Der Lt. und die Frau gingen sofort dorthin. Chell blieb am Terminal stehen und probierte einiges aus.

-“Sir, ich denke ich habe es geschafft. Die Person in der Kapsel müsste jetzt aufwachen!”, rief er dann. Der Lt. und die Frau öffneten die Kapsel ganz und sahen dann hinein. Sie staunten nicht schlecht, als sie erkannten, dass ein Mensch in der Kapsel lag; Ein Mensch in der Uniform der Sternenflotte, wie sie noch im späteren 24. Jahrhundert getragen worden war.

-“Lieutenant könnten sie mir bitte endlich einen Bericht geben, was dort unten passiert?”, fragte die Stimme aus dem Kommunikator wieder.

-“Oh, ja. Entschuldigung Sir. Wir sind hier auf über 2000 Stasiskapseln gestoßen. Wir haben die erste gefunden und in ihr ist ein Mensch.”, berichtete der Lt..

-“Alles klar. Wir schicken ihnen ein medizinisches Team runter.”, meinte die Stimme aus dem Kommunikator.

-“Das wäre gut.”, meinte der Lt., als er auf einmal bemerkte, wie sich die Person in der Stasiskapsel bewegte. Sie öffnete die Augen.

-“Ist alles in Ordnung?”, fragte der Lt..

-“Wer... wo bin ich?”, fragte die Person.

-“Es ist alles in Ordnung. Ich bin von der Sternenflotte.”, sagte der Lt..

-“Von der Sternenflotte!? Was ist überhaupt passiert. Wo ist meine Crew?”, fragte die Person die versuchte aufzustehen.

-“Sie ist hier in Stasis. Keine Sorge, es wird alles wieder gut!”, meinte der Lt. während er und die Frau der Person halfen aufzustehen und aus der Kapsel zu kommen. Als sie fertig waren fragte die Frau:
-“Wissen sie irgendetwas? Können sie sich an etwas erinnern?”

-“Unsere Reparaturen auf der Jupiterstation waren gerade abgeschlossen und wir setzten Kurs auf dieses System. Mehr weiss ich nicht mehr. Wer sind sie überhaupt?”, wollte die Person wissen.

-“Mein Name ist Lt. Alexander Munro, von der U.S.S. Enterprise. Und wer sind sie?”, wollte der Lt. wissen.

-“Ich bin Admiral Daniel Lentschitzki von der U.S.S. Nelame-A.”, antwortete ihm die Person.
 
Warum wenn ich fragen darf? Bitte doch erstmal zuende lesen, bevor du ne Kritik abgibst. Immerhin taucht der in VOY ja auch als reale Person auf und ich wollte einfach mal versuchen einen Bezug dazu zu erstellen...

Und keine Sorge, ich kann dir versprechen in den ersten 4 Kapiteln wird NICHT geballert...
 
Ich hab nur die kritik das do nich mehr formatiert bist...

Schreibe in Paragraphen und fersuche normale erzälung mit conversationen ausernander zu halten.

In die tiefe Dunkelheit dran ein schwaches Licht hinein. Der Lichtstrahl wurde stärker und erhellte bald die gesamte Umgebung. Bald trat schemenhaft eine Person in das Licht. Es war ein menschlicher Lieutenant der Sternenflotte in einem roten Sicherheitsanzug. Der Lichtstrahl, der von seinem Phasergewehr abgesondert wurde erleuchtete ihm den Weg und warf gleichzeitig einen Schatten auf seine verstärkt gepanzerte Uniform. Er befand sich anscheinend in einer Art Höhle, ziemlich weit unten. Hinter ihm kam eine weitere Person zum Vorschein; Eine menschliche Frau, ihr Rang war Fähnrich. Auch sie trug ein Phasergewehr und eine verstärkte Uniform. Die beiden gingen weiter in die Dunkelheit hinein, bis sie bei einer Art Tür ankamen.

“Dies müsste es sein!”, sagte die Frau.

“Gut, alles klar. Chell, schauen sie, ob sie die Tür öffnen können!” befahl der Lieutenant

Nun trat aus dem Hintergrund eine weitere Person hervor, ein Bouleaner, ebenfalls in einer Schutzuniform....



So wäre es fiel leichter zu lesen und macht dann auch mehr spass... ;) :)
 
Und bei StarTrek XI hat niemand gemeckert! Also gut, ich werde schauen, dass ich das in Zukunft so in dieser Form bringen kann. Ich hab den TExt jetzt oben umformatiert und hoffe, das es auch wirklich übersichtlicher ist...
 
Also, lol, Ich will ja nicht meckern...ist shon gut, nur würd ich "-" das rauslassen es irritier ein wenig...

Ich wusste nicht was die im anderen gesagt hatten, Ich hatte nicht fiel zeit... ;)

Aber die idee mit "-" find ich irritirent...lol

Entshuldige... :hmm2:
 
Und weiter geht der Spass! Hier ist Teil 2 des Romans.

2. Was ist geschehen?

In dem Raum, indem Lt. Munro und sein Team vor ein paar Stunden den Admiral gefunden hatten war nun ein reges Geschehen am Werk. Mehrere Besatzungsmitglieder der Enterprise waren hinuntergebeamt um der Crew der Nelame aus der Stasis zu verhelfen. Im Vorderbereich des Raumes kamen der Admiral und Lt. Munro zu Chell, der in dem Vorderraum etwas an der Konsole untersuchte.

“Sagen sie das noch mal! Wir sind im Jahr 2385!?”, rief der Admiral anscheinend fassungslos.

“Aber wenn ich es ihnen doch sage, Sir.”, antwortete Lt. Munro.

“Tz, das glaube ich einfach nicht! Gerade kommen wir von unserer Mission zurück und dann sind wir auf einmal 40 Jahre in der Zukunft!”, meinte der Admiral, während Lt. Munro bei Chell ankam.

“Und, wissen sie schon etwas mehr hierüber?”, fragte er.

“Nicht viel, um genau zu sein gar nichts. Es ist mir ein Rätsel, wie man hier unten eine ganze Crew festhalten konnte, ohne dass man etwas in den 40 Jahren gemerkt hat.”, antwortete Chell.

“Egal, versuchen sie weiter zu machen. Der Captain wollte genaueres Wissen und auch, was damals passiert war.”, erwiderte Lt. Munro.

“Alles klar Sir. Ich schaue, ob ich doch noch Daten finde, die mir etwas sagen...”, meinte Chell und er wandte sich wieder seiner Arbeit zu.

“In den 40 Jahren scheint sich ja viel geändert zu haben!”, entgegnete der Admiral, der auf die neuen Uniformen und auf Chells Trikorder blickte.

“Ja, scheint so. Ich kann das nicht verstehen, dass man hier unten eine ganze Crew festhalten konnte.”, sagte Lt. Munro nachdenklich.

“Ich würde viel lieber wissen, wo mein Schiff ist.”, rief der Admiral.

“Ihr Schiff?”, fragte Lt. Munro.

“Ja. Ich bin der einzige Admiral, der auf Dauer das Kommando über ein Schiff hat. Die U.S.S. Nelame, von der ich ihnen vorher erzählt habe. Sie muss hier doch irgendwo sein.”, sagte der Admiral und dabei suchte er nach seinem Kommunikator.

“Ich kann mir nicht denken, dass ihr Schiff hier noch irgendwo ist. Es gilt seid 50 Jahren als vermisst. Bestimmt hat man es mitgenommen, um irgendwelche Daten von damals zu erhalten. Die Romolaner waren in der damaligen Zeit ja schon immer scharf auf so etwas.”, der Lt. schwelgte in Erinnerungen.

“Heute etwa nicht mehr?”, wollte der Admiral wissen, der es wohl aufgegeben hatte nach seinem Kommunikator zu suchen, der ihm wohl vor diesen 40 Jahren abgenommen worden war.

“Wir haben vor einem Jahr erst Frieden mit ihnen geschlossen. Der Dominionkrieg hat uns erst zu einem Bündnis verholfen aber letztlich führte ein Sturz der Regierung unter Pretor Schinson dazu, dass wir Frieden schließen konnten. Seitdem ist Capt. Jean Luc Picard Botschafter zwischen unseren beiden Völkern. Wissen sie, Capt. Picard war wirklich ein großartiger Captain.”, Lt. Munro erzählte dem Admiral im Kurzformat, was in den letzten Jahren geschehen war.

“Aha...”, meinte der Admiral nur.
Kurze Stille entstand. Dann fragte der Admiral weiter nach:
“Dieser Captain Picard, was war er für ein Captain, das sie so begeistert von ihm sind?”

“Oh, Captain Picard war der Kommandant der Enterprise. Ein guter Diplomat und er hatte eine gute Crew. Sie hatten zahlreiche Erstkontakte darunter den Erstkontakt mit den Borg. Wissen sie, Capt. Picard war der erste Mensch, den wir von den Borg zurückholen konnten. Aber sie fragen lieber Capt. LaVorge, wenn sie etwas über Capt. Picard wissen wollen. Ich bin erst seit ein paar Jahren auf der Enterprise, aber LaVorge war von Anfang an dabei.”, erzählte Lt. Munro.

“Erst ein paar Jahre... Soso. Und Picard hatte mit den Borg zu tun... Seltsam. Wir hatten auch mit den Borg...”, auf einmal stockte der Admiral.
Dann lief er blitzschnell zu den Stasiskapseln zurück.

“Was ist denn?”, wollte Lt. Munro wissen.
Schnell lief er dem Admiral hinterher, der mittlerweile bei einer der Stasiskapseln angekommen war.

“Schnell, scannen sie sofort die Kapseln. Ich muss sofort wissen, wo Chui ist!”, befahl der Admiral einem dort stehenden Fähnrich.

“Sir, entschuldigen sie bitte, aber meine Teams arbeiten so gut und schnell, wie es möglich ist...”, wandte sich ein weiblicher Commander in blauer Uniform an ihn.
Es handelte sich um Dr. Crusher, die Schiffsärztin der Enterprise. Der Admiral unterbrach sie allerdings schnell:
“Ich muss sofort wissen, wo Chui ist. Er ist sehr wichtig für mich und meine Crew. Sie erkennen seine Signatur an cybernetischen Komponenten.”
Der Commander kam der Bitte des Admiral nach und scannte die Stasiskapseln. Dann hielt sie auf einmal inne:
“Ein Borg!?”, rief sie mehr oder weniger verwundert.
Die umstehenden Offiziere blickten auf einmal verunsichert zu ihr. Auch Lt. Munro, der mittlerweile angekommen war, blickte den Admiral an.

“Ja, das ist er. Schnell, wecken sie ihn auf. Ich muss wissen, ob er die Daten noch hat.”, befahl der Admiral und das Team von der Enterprise machte sich daran die Stasiskapsel von Chui zu öffnen.

“Was macht ein Borg in ihrer Crew. Und welche Daten meinen sie?”, wollte Lt. Munro wissen.

“Das darf ich ihnen nicht verraten. Es ist mein Befehl von damals nichts über diese Daten zu verlieren!”, erwiderte der Admiral.
Währenddessen kam ein Captain von hinten dazu.

“Admiral, was ist hier eigentlich los?”, wollte er wissen.

“Daniel!”, rief der Admiral.
Er ging auf den noch völlig ahnungslosen Captain zu und umarmte ihn.

“Sir?”, fragte Capt. Daniel Janz etwas verwundert.

“Du glaubst gar nicht, was passiert ist. Wir sind im Jahr 2385!”, der Admiral erzählte seinem ersten Offizier sofort alles.

“Im Jahr zweitau...!”, Capt. Daniel Janz stockte erst einmal der Atem. “

Die müssen uns aber ganz schön fertig gemacht haben.”, bemerkte er dann.

“Weißt du noch genaueres? Ich hab einen totalen Blackout. Ich weiß nur, dass jemand an diese Daten ran wollte.”, erzählte der Admiral.

“Es waren Termolijaner. Sie wollten die Daten von...”, Capt. Daniel Janz hielt inne, weil er bemerkte, dass Lt. Munro genau zuhörte, was die beiden sich sagten.

“...von dem Zwischenfall!”, ergänzte er dann schließlich.
Lt. Munro blickte die beiden ratlos an, während der Admiral sich wieder zu dem Lt. wandte.

“Entschuldigen Sie, Lieutenant. Meine Manieren! Dieshier ist Captain Daniel Janz. Daniel, dies ist Lt. Alexander Munro.”, meinte der Admiral. Die beiden Offiziere reichten sich die Hände.

“Freut mich Sie kennenzulernen, Sir!”, sagte Lt. Munro.

“Ganz meinerseits!”, antwortete Capt. Daniel Janz.
Der Admiral war mittlerweile zu den anderen Leuten geeilt, die gerade dabei waren Chui aus seiner Kapsel zu hohlen.

“Chui, erinnern sie sich noch an alles? Haben sie die Daten?”, wollte der Admiral wissen.

“Wie... wo... Sir?”, meinte Chui sehr benommen.

“Die Daten?”, erwiderte der Admiral.

“Ich denke... ich habe noch alle Daten in meinem Neurotransmitter gespeichert.”, antwortete Chui sehr benommen.

“Sein Zustand ist ernst. Wir sollten ihn auf die Krankenstation beamen.”, meinte Commander Crusher.

“Geht es denn nicht anders? Ich würde Chui gerne auf der Nelame behandeln lassen.”, meinte der Admiral.

“Sir, ich kann mir nicht helfen, aber ich sehe hier nirgendwo ein Schiff. Wenn sie eins haben können sie ihr Crewmitglied gerne dort behandeln, aber zur Zeit sieht es wohl so aus, als ob wir ihn mit auf die Enterprise nehmen müssten.”, sagte der Dr..

“OK, wenn es nicht anders geht, dann tun Sie es.”, entgegnete der Admiral.

“Danke Sir. Crusher an Enterprise. Zwei Personen zum beamen, direkt auf die Krankenstation.”, sagte sie nachdem sie auf ihren Kommunikator gedrückt hatte und kurz darauf wurde sie auch schon weggebeamt.
Der Admiral blieb verdattert zurück, während die anderen Besatzungsmitglieder der Enterprise weitermachten die Crewmitglieder der Nelame wieder aufzuwecken. Wieder kam Lt. Munro dazu, gefolgt von Capt. Daniel.

“Sagen sie, funktionieren ihre Kommunikator immer noch nach dem selben Prinzip?”, wollte der Admiral wissen.

“Sie meinen einfach draufdrücken und sprechen?”, fragte Lt. Munro.

“Genau. Geben sie mal bitte her.”, befahl der Admiral und der Lt. gab ihm seinen Kommunikator.

“Admiral an Nelame. Notfalltransport einleiten!”, sagte der Admiral.
Im gleichen Moment verschwand er vor den Augen der anderen.

“Das glaube ich nicht! Das Schiff ist also doch hier irgendwo!”, rief Lt. Munro, als der Admiral ganz verschwunden war.

Der Admiral befand sich im Transporterraum 3 seines Schiffes. Um ihn herum war es dunkel. Anscheinend war nur die Notenergei des Schiffes in Betrieb. Langsam schritt er aus dem leeren Raum heraus und betrat den Korridor. Zu seinem erstaunen funktionierten auf diesem Deck alle Türen, aber die Energie schien offline zu sein. Sofort ging er in die gegenüberliegenden Waffenkammer um sich mit einem Handphaser zu bewaffnen und einen Trikorder zu nehmen. Danach ging er zu einen der Turbolifte. Aber dieser ließ sich nicht öffnen. Also schritt er zurück. Er suchte die Jefferiesröhrenverbingun zwischen diesem und dem darüber liegenden Deck. Bald hatte er sie gefunden. Er hatte vor zur Brücke zu kommen. Als er die erste Sprosse der hohen Leiter ergriff meldete sich über seinen Kommunikator auf einmal Lt. Munro.

“Sir, wo sind Sie?”, fragte dieser.

“Ich bin hier in der Nelame. Sie ist hier; Auf diesem Planeten!”, antwortete der Admiral.

“Das ist mir klar. Wissen Sie genau, wo die Nelame ist? Haben sie irgendwelche Koordinaten?”, fragte Lt. Munro.

“Nein, keine Ahnung.”, antwortete der Admiral.

“OK, dann haben wir ein Problem... Ich werde der Enterprise bescheid geben. Sie wird ganz sicher detailliertere Scanns anfertigen können.”, meinte der Lt..
Der Admiral überlegte.

“Nein, warten sie. Ein Deck über mir ist die Sensorenphalanx. Wenn ich Glück habe kann ich den genauen Standort in einen Trikorder laden und dann zu ihnen zurück kommen.”, entgegnete der Admiral.

“Einverstanden. Ich gebe der Enterprise bescheid. Funktionieren die Transporter auf dem Schiff denn?”, wollte Lt. Munro sicherheitshalber wissen.

“Nun, ich bin hier irgendwie rein gekommen, also wird mich die Nelame auch wieder rauslassen!”, antwortete der Admiral.

“Alles klar. Wenn doch noch etwas ist rufen sie uns. Munro ende.”, der Lt. beendete den Kontakt und der Admiral begann den Aufstieg.
Kurze Zeit später befand er sich auf dem entsprechenden Deck. Er schritt zu der Sensorenphalanx und öffnete mit viel Kraft die Tür, da die Energie anscheinend ausgefallen war.

“Das wird ja spannend werden...”, meinte der Admiral, nachdem er die Türen geöffnet hatte, wobei er feststellen musste, dass der Energieausfall auch die Computerterminals betraf. Er überlegte kurz. Dann holte er seinen Handphaser hervor. Er überlegte kurz und machte sich dann daran die Energiezelle des Phasers freizulegen, um diese irgendwie mit dem Terminal zu verbinden und es so mit Energie zu versorgen. Das Vorhaben nahm einiges an Zeit in Anspruch doch letztlich schaffte er es das Terminal mit Energie zu versorgen und die Anzeige zu aktivieren. Er extrahierte einige Daten und lud diese in seinen Trikorder. Dann versuchte er einen Scan der Umgebung vorzunehmen, doch da versagte die Energiezelle.

“So ein Mist!”, rief er laut, als er darauf aufmerksam wurde, dass ein Datenpad auf einer der Konsolen lag. Er nahm das Pad, konnte aber nicht erkennen, was dort geschrieben stand. Dann tippte er auf seinen Kommunikator.

“Ich habe einige Daten. Ich bin bereit zum beamen.”, rief er dann.

“Verstanden. Ich lasse den Transport initiieren.”, kam die Antwort von Lt. Munro und nur einige Sekunden später verschwand der Admiral in dem blauen Licht des Transporterstrahls.
 
also, ich hab mir mal kurs deine andere geschichte angesehen ---> nette schriebarbeit, aber wirklich viele andere dinge hast du ja nicht zu tun, gell? ;)

was diese geshcichte hier betrifft: sie hat schon eine gewisse spannung, aber du musst dich unbedingt noch um die ausdrucksweise in den dialogen und auch den erzählungen kümmern --> die sind teilweise wirklich schlechter als bei deiner vorigen geschichte.

außerdem: die namen passen da überhaupt nicht rein, ein bisschen kontinuität kann nie schaden!!!!!!!
 
OK, dass das bemängelt wird, scheint ja allgemein so zu sein. Aber was ist an der Sprache, die ich verwende, schlecht? Mit so wagen Aussagen kann ich leider nichts anfangen und damit auch keine Verbesserungen machen. :hmm:
Bitte konkrete Beispiele und BITTE dann auch dazu passende Verbesserungsvorschläge. Von nichts kommt auch nichts. Und meine Geschichten sollen ja immerhin allen ST-Fans gefallen!

Und was ist an den Namen nicht gut? Dass Chell und Lt. Munro wohl nicht jedermanns geschmack sind, habe ich ja bereits mitbekommen, aber was ist sonst noch schlecht?
 
zuerst einmal: es war jetzt ned bös gemeint :D

also, was die namen angeht: es ist äußerst schlecht, charaktere von anderen serien (bzw. ihre namen) in eine neue serie mitzunehmen. da ist es besser du kreierst eine ganz neue crew.

was die sprache angeht: ein sternenflottenoffizier würde nie so reden. wörter wie OK oder einfach nur GENAU passen da nicht rein.

“OK, wenn es nicht anders geht, dann tun Sie es.”, entgegnete der Admiral.

so etwas würde ein admiral nie sagen, danns chon eher nur "tun sie es", den rest musst du halt irgendwie anders rüberbringen.

ich hab mir jetzt deine geschichte nicht durchgelesen, aber ist doktor crusher nicht irgendwo auf der erde?
 
Auf der Erde??? Wir sind im Jahr 2385. Die müsste doch noch Schiffsarzt auf der Enterprise sein, oder? In der Geschichte habe ich eigentlich vor die Crew von der Enterprise-E durch die Crew der Nelame zu ersetzten und dazu müssen die halt im Jahr 2385 noch jung sein (also Stasis...), um auch noch ein paar weitere Abenteuer zu bestehen. Aber vielleicht sollte ich die Geschichte nochmal überarbeiten, wenn die jetzt schon auf solche massive Kritik stözt...
 
also crusher geht nach nemesis auf die erde, um dort chefärztin der medizinischen abteilung der sternenflotte zu werden. die szene wurde zwar aus der endfassung herausgeschnitten, dennoch weiß es jeder.
 
USS Nelame schrieb:
:hmm:
Bitte konkrete Beispiele und BITTE dann auch dazu passende Verbesserungsvorschläge.

Er befand sich anscheinend in einer Art Höhle, ziemlich weit unten
???
...ziemlich weit unter der Erde/ unter der oberfläche

Eine menschliche Frau, ihr Rang war Fähnrich

Eine menschliche Frau, im Rang eines Fähnriches.

"-...schauen sie, ob sie die Tür öffnen können!”, befahl der Lieutenant
"-...schauen sie, ob sie diese Tür öffnen können!”, befahl der Anführer (Nicht immer der selbe titel)


Er trug kein Phasergewehr, dafür einen Trikorder, eine Technikausrüstung und eine Art Schweißgerät.

Er trug kein Phasergewehr, dafür einen Trikorder und einiges an technischer Ausrüstung, darunter eine Art Schweißgerät.
(aufzählungen bringen's nicht)

Er drückte ein paar Tasten auf der Schaltleiste seines Trikorders. Danach öffnete sich die Tür...

Er drückte ein paar Tasten auf die Schaltleiste seines Trikorders worauf sich die Tür...

rief der Lt., der seinen Kommunikator gedrückt hatte.

-“Sprechen sie Lt..”, kam eine Stimme aus dem Kommunikator.
sprechen sie, drang die stimme aus dem kleinem gerät (niemals 2 mal hintereinander 2 komplexe wörter!)

meinte der Lt.. Schließlich stoppte es.
meinte der Lt. bis sich plötzlich die Tür stoppte.

“Und, wissen sie schon etwas mehr hierüber?”, fragte er.
Wer? chell munroe?

Sie muss hier doch irgendwo sein.”
als wär die nelame die verlorene fernbedienung ;)

"sie mus sich doch irgendwo in der nähe befinden?"


allgemein gesehen sind deine sätze oft zu einfach verstrickt: subjekt, prädikat, objekt...
desweiteren hast du zuviele sätze. einige könntest du zusammen verbinden, damit wird der text flüssiger.

lass dich nicht entmutigen und schreib ruhig deine geschichte weiter.

hach, da krieg ich ja glatt wieder lust meine alten geschichten weiterzuschreiben
icon_cool.gif



wegen dr.crusher:
solange es nirgends erwähnt wurde ist dr. crusher nachwievor auf der enterprise.

Zu chell und munroe:
ist doch witzig wenn man zu kurz gelassene nebenrollen einbaut
 
nette verbesserungsvorschläge, obwohl man die immer noch besser machen könnte.

was dr. crusher angeht: es wird erwähnt (siehe deleted scenes), der film wurde nur wegen der zeit gekürzt. ich würde sie trotzdem der kontinuität wegen nicht auf der enterprise lassen.
 
@ Captain Andreas: Um es besser zu machen, bin ich ja wieder da. Ich werde mich wohl mit dieser Story nochmal ein bischen zurückziehen, um es auch wirklich leserlich und von der Sprache her gut zu gestalten...

Zu Dr. Crusher sage ich nur: Meine Güte, wir haben das Jahr 2385. Ein paar Jahre auf der ERde sind ja schön und gut, aber irgendwann wird sie ja auch wieder auf ein Schiff wollen... Außerdem kam sie in den Filmen davor sowieso immer zu kurz, deshalb ist sie absofort weider auf der Enterprise... *meine Lösung des Problems*
 
USS Nelame schrieb:

Zu Dr. Crusher sage ich nur: Meine Güte, wir haben das Jahr 2385. Ein paar Jahre auf der ERde sind ja schön und gut, aber irgendwann wird sie ja auch wieder auf ein Schiff wollen... Außerdem kam sie in den Filmen davor sowieso immer zu kurz, deshalb ist sie absofort weider auf der Enterprise... *meine Lösung des Problems*

wo du durchaus recht hast, immerhin war sie schonmal ein jahr lang auf der erde, und es hat ihr ebenfalls nicht gefallen.
 
Zurück
Oben