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Ratuk
Guest
Wir Ösis kamen zuletzt dank der Zeitschrift E-media in den Genuss einer Demo - CD, auf der auch eine Demoversion des Voyagerspiels zu finden ist. Ich habe diese demo nun durchgetestet und möchte hiemit eine kleine Kurzkritik verfassen. Zu spielen sind auf der Demo eine Tutorialmission, in der man die Steuerung der Figur lernt, eine aus drei Segmenten bestehende Mission an Bord eines Borgschiffes und eine ebenfalls aus drei Segmenten bestehende Mission an Bord der Voyager. Man spielt Ensign Munro(der je nach Wahl ein männlicher oder ein weiblicher(blonder)Ensign ist) der zu Beginn des Spiels von seinem Team, dem Hazardteam der Voyager, an Bord des Borgschiffes getrennt wurde. Die Borg halten das Team irgendwo fest. Und man muß sie suchen.Tja, soweit zur Story der Demoversion. Nun zur Steuerung: Das Spiel ist im Prinzip ein 3D-Shooter, man spielt in der Ich - Perspektive wie ältere Star Trek Spiele, man denke an DS9 - Harbinger und Generations. Also da steht man dann, man sieht ein Phasergewehr vor sich, was braucht man mehr gegen Borg. Doch - wie zum Teufel kommt man jetzt voran? Naja, die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, am einfachsten kommt man zurecht wenn man zwei Hände auf der Tastatur lässt und eine auf der Maus(wenn ihr versteht was ich meine
). Aber nach einigen Assimilierungen kommt man eigentlich zurecht. Von der Optik kann man sagen eigentlich ganz gut. Auf jeden Fall Generationen vom gleichnamigen Star Trek - Vorgänger entfernt. Jetzt zum Spielprinzip an sich. Wie gesagt, es handelt sich um primär um einen 3D - Shooter. Also alles abschießen was einen über den Weg läuft - das dürfte reichen(bei Borg vorsicht, Anpassung!). Es gibt aber auch Adventuremissionen. die sind aber relativ flach. Man kann alle Konsolen mit der Leertaste bedienen - mehr ist nicht not wendig. Also wenn man auf 3D - Shooter steht ist das Spiel zu empfehlen. Wenn man ausgefeilte Puzzles a la "Final Unity" erwartet ist man - von der Demoversion ausgehend - falsch beraten.
