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Romano
Guest
Star Trek - Faszinierend. In Betracht dieses Phänomenes - Ja. In frühen Jahren errinerte ich mich an eine Serie mit einem Mann, welcher spitze Ohren hatte. Damals wußte ich nicht, daß er 1. Wissenschaftsoffizier der Enterprise war. In späteren Jahren kam die Serie, namens Star Treck erneut ins TV. Und ich war voll dabei.Die Jahren vergingen, das normale Leben begann (Arbeit-Essen-Schlaf-Feste etc.). Dennoch beobachtete ich weiter hin das Phänomen Star Trek. Mit der Zeit fraget ich mich aber: "Was soll das?" Der Hintergunrd für diese Frage: Die Menschheit besitzt von Natur aus eine innere Sehnsucht, eine Hinordnung zu iergend etwas was höherstehendes, als jenes, was der Mensch im Augenblick seines Daseins verwirklicht hat. Der Mesnch ist und bleibt ein Geschöpf, der eine gewisse Begrenztheit seines eigenen ICHS spürt. Manche Menschen - na ja, es sind wohl die meisten - suchen in Religionen die Erfüllung ihres Daseins. Andere suchen sie im Materialismus, und andere wieder wo anders. Auch Gene Rodenbarry ist von dieser inneren Sehnsucht nicht befreit gewesen. Er sah sie auch konkret, und verarbeitete Sie - um es beim Namen zu nennen: Religion und Sinn des Lebens - in den einzelnen Serien und Bücher, die er schrieb. Was er dabei richtig erkannte ist, der Mensch ist ein Religiöses Lebewesen. Im Hinblick dieser Erkenntnis stellt man sich nun zurecht die Frage:"Was hat das mit Star Trek zu tun?" Wenn eine Fictive Welt zu einem Kultstatus Kult stammt von Kultur, dessen Abstammung von culturare = pflegen ist; d.h. wo der Mensch ein Kultus betreibt, ist immer etwas dahinter, das der Mensch als einen höheren Wert ansieht und gepflegt werden muß - und dies ist IMMER verbunden mit Religion oder Religiösität) erhoben wird, besteht die Gefahr, dei Fictive Welt als eine reale Welt anzusehen. In Betracht der vielen Zusammenkünfte und Veranstaltungen mit Lehrgängen und Ausbildungen (von Kadett bis Admiral etc.) scheint mir diese Feststellung doch bedenklich zu sein. So habe ich den Eindruck, daß Menschen - ohne iergend eine Unterstellung zu geben - nicht mehr so richtig unterscheiden können von Wirklichkeit und Fiction. Damit stelle ich hier nur eine These auf, die die Sichtweise des jeweiligen Lesers berühren soll. Ich will damit sagen, der Star Trek Fan sollte über sein Verhältnis zu der Serie nachdenken. Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen sich in der Unterhaltung Star Trek Filme ansehen -ich tue es manchmal auch. Doch die Serie zu einem Kutlstatus zu erheben ist nicht des Menschen Würdig. Er sollte seine innere Sehnsucht mit dem füllen, von dem er das leben bekommen hat: GOTT. Ich bitte um Verzeihung für die nicht ganz korrekte Rechtschreibung.
[Dieser Beitrag wurde von Romano am 04. November 2000 editiert.]
[Dieser Beitrag wurde von Romano am 05. November 2000 editiert.]
[Dieser Beitrag wurde von Romano am 04. November 2000 editiert.]
[Dieser Beitrag wurde von Romano am 05. November 2000 editiert.]