Sparmassnahmen

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Roi Danton

Guest
Was ist davon zu halten:
\'Trekspy\' vom SFX Magazine berichtet in der neuesten Ausgabe des Magazins, dass nun nach recht großen finanziellen Ausgaben für den Pilotfilm und einigen weiteren Episoden, die Produzenten von Enterprise gezwungen sind, ihr Budget möglichst klein zu halten, was zu Episoden führt, die nur wenig neue Sets und minimale Special Effects benutzen.

"Wir arbeiten an einer Episode, die von Rick Berman und Brannon Braga geschrieben wurde..." [Shuttlepod One] "...wo sich alles in einer Shuttlekapsel abspielt. Sie kürzen wirklich alles soweit es nur geht. Wahrscheinlich hängen wir die Kapsel nur an einen Kran und schütteln es etwas durch, solche Sachen eben."

"Wir haben auch schon etliche Szenen in Episoden gedreht, wo die Charaktere im Dunkeln mit Taschenlampen herumrennen und man kann nicht mal sagen, wo sie überhaupt sind!"

Dank an The Great Link für die Abschrift.

AdR: Das alles muss ja nicht grundlegend schlecht sein. Wenn man es nicht zu offensichtlich macht, kann man auch mit geringeren Budget gute Episoden drehen. Viele der wirklich guten Folgen der bisherigen Star Trek Serien waren sogenannten \'Bottle Shows\', die nur auf den schon vorhandenen Sets gedreht wurden. Oft wurden daraus Folgen mit viel Drama und gut ausgearbeiteten Charakteren.
( Quelle: www.dailytrek.de )
 
Naja, Sparmassnahmen klingt erstmal negativ, aber ich stimme der Redaktions-Anmerkung zu. Lieber eine billige Folge mit guten Dialogen als ein kostenintensiver Tom Paris der sich bei Warp 10 in einen Salamander verwandelt...
 
Also, für mich hört sich das eher schlecht an.
Ich finde, man sollte vielleicht lieber werstmal weniger Folgen drehen, die aber auf einem gleichen Level und nicht in der einen Folge alles mit Special Effects überhäufen und dann in einer andreren nur im Shuttle drehen.
 
Hi!
Ich weiß nicht... Hört sich doch irgendwie ganz lustig an :D
cu, Don Stefano
 
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