Sicherheitssystem der Förderation

Dede schrieb:

Nur das eigentlich jedes Sternenflottenschiff ein Forschungsschiff im weiteren Sinne ist.
Auch die Voyager.
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Stimmt. Aber fast jedes Forschungsschiff der Föderation ist auch ein Kriegsschiff.
 
Die meisten Forschungsschiffe mögen zwar auch Kampfschiffe sein (es werden ja wohl zumindest alle Schiffe bewaffnet sein, oder?) aber dennoch kommt es auf die Ausrichtung an, wenn man einen Forschungsauftrag hat, wird man nicht andauernd Sicherheitskräfte rumlaufen lassen (was vor allem bei diplomatischen Aufträgen nicht förderlich wäre)! Auch kommt es auf die vorlieben des Capitains an!
 
also Janeway scheint ja kriegerisch veranlagt zu sein, das müssten ja sehr viele Sicherheitsleute rumlaufen, also auf der Voyager :rolleyes:
 
Ist euch schonmal aufgefallen, dass sich die Kraftfelder einer Gefängniszelle oftmals einfach mit einem Schuss auf das Kontrollterminal an der Wand deaktivieren lassen. Aber selbst wenn ein Code verlangt wird um die Zellen zu "öffnen" wird das Leute mit Waffen wohl kaum interessieren :D

Und wie oft ist schon ein Shuttle einfach aus dem Hangar ausgebrochen und erst bemerkt worden, als es schon zu weit weg für den Traktorstrahl war.

Dass die Sicherheitssysteme mangelhaft sind, bemerkten sogar Odo und Sisko, als sie auf der Erde nach Wechselbälgern suchten.
 
Wenn dem nicht so wäre, kämen wahrscheinlich absolut langweilige Stories zustande.

Ausbruchhelfer schießt auf Mechanismis. Nix passiert, dann geht er zum Wach-Leutnant. Der liegt leider schon ohnmächtig auf'm Boden und rührt sich nicht. Mist verdammter, wo bekomme ich diesen Sch... Code her. Ach ich komme morgen wieder. Ruft sein Schiff und beamt sich an Board. Dann fliegt er los und die Station fängt ihn mit einem Traktorstrahl. Leider hatte er gelogen. Er kommt nicht morgen wieder, sondern gleich. Und befreien tut er auch niemanden mehr, sondern darf die Nachbarzelle bewohnen unter den wachsamen Augen eines ziemlich wütenden Leutnants.
 
Wo kämen wir denn hin, wenn wir alle sicherheitsrelevanten Aufgaben dem Computer überlassen? Dann bräuchten wir ja keinen Sicherheitsdienst mehr an Bord. Und wo wir gerade dabei sind, können wir den rest der Mannschaft gleich mit zuhause lassen, denn der Computer kann das viel besser. Das das nicht funktioniert, hat doch schon Kirk gezeigt. (MI-5)

Tatsache ist doch, das es auch bei Star trek auf den Menschen(bzw. den Humanoiden) ankommt. Und wenn der pennt, ist der Rest Geschichte. Würde der Sicherheitsbeamte im Zellenblock nicht den Rücken zur Tür drehen, könnte er den Eindringling sehen und betäuben. (als Beispiel)
 
Menschen? Logisch.
Aber in keinem heutigen Militärgefängniss wirst du Wachpersonal finden das sowas von absolut doof ist.

@Boothby:
Man muss die Storie snur vernünftig schreiben. Ausserdem habe ich nichts gegen das einen oder andere Sicherheitsleck, aber müssen die denn gerade so aufallen, und muss es dauernd Sicherheitslecks geben?
 
Auch im 24. Jahrhundert gilt. Es gibt kein Schloß, das nicht zu knacken wäre. Denn alle Systeme, die von Menschen erdacht wurden können auch von Menschen umgangen werden.
 
Dagegen habe ich nix. Ich hätte ja nix dagegen wenn jemand versucht mit einem Tricorder oder einem sonstigen Gerät den Sciherheitmechanismus einer Zelle oder eines abgesicherten Raumes zu umgehen. Aber die Methoda mit dem draufschiesen ist doch seltsam, oder ist etwas der generator hinter dem Steuerpanel eingebaut?
Eine andere Sache: Ich hätte nix daagegen wenn 20 schwerbewaffnete Personen die Brücke der Voyager stürmen, aber ein paar gefangene?
 
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