Sicherheitssystem der Förderation

B

Bernd das Brot

Guest
Wenn ich an die heutige Folge von Voyager denke, an die gestrige Folge von TNG, an den Film First Contact, so kann es mit den Sicherheitssystemen der Förderation nicht weit hersein.
Man scheint dort ja schon die einfachsten Sicherheitsregel die heute gelten, außer acht zu lassen.
Nehmen wir Barclay, er kann das Sicherheitssystem des Forschungsinstitut umgehen, weil dies von außen zugänglich ist.
Dann bei allen Serien, der Computer stellt die Position einer Person falsch fest, weil er den Kommunikator irgend wo liegen gelassen hat. Ansich müsste der Computer doch in der Lage sein, festzustellen ob der Kommunikator getragen wird, oder irgendwo rumliegt.
Bei First Contact sind die Schiffsensoren zuerst nicht in der Lage zu erkennen, das die Borg eingedrungen sind.
Oder bei Generations, die Transporter sensoren können nicht mal die Veränderung von Geordie Visor feststellen, und so können die Duras-Schwestern die Schildharmonie feststellen. Dabei können die Sensoren z.B. Waffen ausmachen und diese können dann während des Transportvorgangs deaktiviert werden.
Es gibt noch einig Beispiele mehr.
Trotz aller Vorkomnisse verbessert die Förderation ihre Sichheitssystem nicht.
Da lobe ich mit doch Perry Rhodans Generationenschiff SOL, dessen Bordgehirn ist in der Lage, trotz teilweiser zerstörter Sektionen, feszustellen das sich das Gewicht des Schiffes mit allen seinem Inventar geändert hat (das Schiff wiegt etliche Millionen Tonnen) und sich ein Fremdkörper von 1,6..to. an Bord befindet.
Die Sichheitssystem der Förderation kannst du doch in der Tonne kloppen. Kommen wie nochmal zurück zur Generations, eigentlich hätte der Bordcomputer doch automatisch die Schildharmonie ändern müssen, als der Torpedo der Duras-Schwestern den Schild durchdrungen hat, aber was ist, sie könne eine zweiten feuern, der den Schild durchdringt.
Oder die Sicherheitsprotokolle und die Reaktionen der Besazungen.
Nehmen wir den Zorn des Khan. Da kann sich die gekaperte Reliant ohne auf Funkanrufe zu reagieren der Enterprise nähern, und auf sie Feuern da sie die Schilde noch unten hat.
An sich wird doch immer gesagt, die Sicherheit des Schiffes hat vor allem Vorang. Hätte es dann nicht so sein müssen:
Reliant bewegt sich, aber antwortet nicht auf Anrufe: Schilde Hoch; Reliant antwortet immer noch nicht: Auf die Kampfstationen.
Man hätte dann immer noch herausfinden können, ob nur die Kommunikation ausgefallen ist.
Also alles im allen gesehen, ist es ein Wunder das die Förderation überhaupt überlebt.
 
Auch wenn ich weiss das dich diese Antwort nicht zufrieden stellen wird, ist es die vermutlich einzig richtige: Diese nahezu nutzlosen Sicherheitssysteme gehören in die Kategorie "künstlerische Freiheit". Und diese Freiheit haben die Autoren nunmal. :D
 
zu First Contact:
Waren nach dem Trip durch die Zeit nicht die Schiffssensoren offline ?
 
LarsT schrieb:
Wenn ich an die heutige Folge von Voyager denke, an die gestrige Folge von TNG, an den Film First Contact, so kann es mit den Sicherheitssystemen der Förderation nicht weit hersein.
Man scheint dort ja schon die einfachsten Sicherheitsregel die heute gelten, außer acht zu lassen.

Tun sie. Es gibt z.B. auch keine Kammeras in Gefängnisblöcken(jaja, is schon dumm, wenn man erst durch auf die Brücke stürmende Gefangene darauf aufmerksamgemacht wird, das es einen Ausbruch gab) Ausserdem gibt es seit TOS keine dauerhaft auf der Brücke anwesenden Sicherheitsleute mehr.

Nehmen wir Barclay, er kann das Sicherheitssystem des Forschungsinstitut umgehen, weil dies von außen zugänglich ist.
War das eine Hochsicherheitseinrichtung? Wenn ja, dann kann man nur sagen :dead:

Dann bei allen Serien, der Computer stellt die Position einer Person falsch fest, weil er den Kommunikator irgend wo liegen gelassen hat. Ansich müsste der Computer doch in der Lage sein, festzustellen ob der Kommunikator getragen wird, oder irgendwo rumliegt.

Stimmt, es gibt mehrere Wege eine solche Person zu lokalisieren. Sagte ich schon mal was von Kammeras?

Bei First Contact sind die Schiffsensoren zuerst nicht in der Lage zu erkennen, das die Borg eingedrungen sind.

Da waren meiner Erinnerung nach die Internen Sensoren ausgefallen, kann aber auch sein, dass das nicht stimmt.

Oder bei Generations, die Transporter sensoren können nicht mal die Veränderung von Geordie Visor feststellen, und so können die Duras-Schwestern die Schildharmonie feststellen. Dabei können die Sensoren z.B. Waffen ausmachen und diese können dann während des Transportvorgangs deaktiviert werden.
Es gibt noch einig Beispiele mehr.

Und was noch wesentlich schlimmer ist: Der Herr LaForge merk es nichtmal selbst, er überprüft den Visor garnicht erst, oder lässt ihn auch nicht überprüfen.

Trotz aller Vorkomnisse verbessert die Förderation ihre Sichheitssystem nicht.

Jupp, seit Jahrhunderten der selbe mist.

Da lobe ich mit doch Perry Rhodans Generationenschiff SOL, dessen Bordgehirn ist in der Lage, trotz teilweiser zerstörter Sektionen, feszustellen das sich das Gewicht des Schiffes mit allen seinem Inventar geändert hat (das Schiff wiegt etliche Millionen Tonnen) und sich ein Fremdkörper von 1,6..to. an Bord befindet

Naja, da scheinen die Herren von den Lunawerften eben auch wert auf die Sicherheitssystem zu legen. Und bei diesem Schiff ist es ja auch so, dass da erst mal jemand versuchen muss die externe Verteidigung zu überwinden, was doch schon relativ schwer ist. UNd sobald die Eindringlinge dann im innenraum sind, könne sie sich vor Kampfrobotern und einem Halutur nicht mehr retten. Was allerdings SENECA angeht kann man im bezug auf Eindringlinge ja wohl nur eins sagen: Das wüsste ich aber!

Die Sichheitssystem der Förderation kannst du doch in der Tonne kloppen. Kommen wie nochmal zurück zur Generations, eigentlich hätte der Bordcomputer doch automatisch die Schildharmonie ändern müssen, als der Torpedo der Duras-Schwestern den Schild durchdrungen hat, aber was ist, sie könne eine zweiten feuern, der den Schild durchdringt.

Hätte er, tat er aber nicht. Da hat derjenige, der den Bordcomputer rpogrammiert hat, gewaltig geschlammt.

Nehmen wir den Zorn des Khan. Da kann sich die gekaperte Reliant ohne auf Funkanrufe zu reagieren der Enterprise nähern, und auf sie Feuern da sie die Schilde noch unten hat.
An sich wird doch immer gesagt, die Sicherheit des Schiffes hat vor allem Vorang. Hätte es dann nicht so sein müssen:
Reliant bewegt sich, aber antwortet nicht auf Anrufe: Schilde Hoch; Reliant antwortet immer noch nicht: Auf die Kampfstationen.
Man hätte dann immer noch herausfinden können, ob nur die Kommunikation ausgefallen ist.

Aber wir sind doch friedliche Wesen, und dürfen andere fredliche Wesen nicht erschrecken.

Also alles im allen gesehen, ist es ein Wunder das die Förderation überhaupt überlebt.

Das allerdings wundert mich doch schon sehr stark, auch wenn ich da Reynolds zustimme.
 
Die Vorwüre sind genauso berechtigt wie alle anderen "Realismus-Vorwürfe" die solche Dinge kritisieren.
Und wie alle Vorwürfe kann man sie deswegen
wie folgt abschmettern:
Ohne Sicherheitslecks keine Stories....
So einfach is det!
 
Lukas Robert D\'Anvil schrieb:
Die Vorwüre sind genauso berechtigt wie alle anderen "Realismus-Vorwürfe" die solche Dinge kritisieren.
Und wie alle Vorwürfe kann man sie deswegen
wie folgt abschmettern:
Ohne Sicherheitslecks keine Stories....
So einfach is det!


Nein, falsch: Ohne vernünftigen Autor keine Stories ohne Sicherheitslecks. Und ich habe ja nichts gegen Sicherheitslecks, aber dann doch bitte nicht so offensichtliche.
 
Die Sicherheitssysteme sind immer nur so gut, wie es die Autoren gerade benötigen, bzw.(wurde oben schon genant) um eine Geschichte zu erzählen.

Was wäre z.b. gewesen wenn die Borg bei First Contact von den Sensoren entdeckt worden wären ?
Ein Sicherheitsteam wäre durch Schiff gerannt und hätte alles gekillt was sich irgendwie Schwedisch anhört. :D ;)

Zu der Sache mit dem Forschungsinstitut: warum sollten die Sicherheitssysteme nicht von außen zugänglich sein ?? Mal angenommen bei einem Experiment geht was schief, giftige Gase treten aus und alle auf der Station sterben. Wäre doch sinnvoll wenn man die Lüftung von außen einschalten könnte oder nicht ??
 
Das darf man alles nicht so eng nehmen...
Wirklich schlimm finde ich eigentlich nur die Schild-sache in Generations, alles andere ist eigentlich zu verzeihen.

Die Technik in ST ist doch eigentlich nicht so rückstandig auch nicht. Was ist z.B. schon dabei, dass eine Person in erster Linie über ihren Kommunikator identifiziert wird? Wenn amn wollte kann man eine Person auch sicher direkt 'abfragen' ...
 
Was mich am meisten Aufregt ist, das die Sicherheitslecks so offensichtlich sind, das selbst ein römischer Zenturio, der plötzlich auf die Enterprise versetzt wird, sofort begreift das da was nicht ganz stimmt.
 
Ich denke mal, dass die Sicherheit ein Sache des Willens und des Backgrounds ist. Bei DS9 oder oder Voyager würde ich solche seltsamen Vorkommnisse, die heute auf keinem Kriegsschiff denkbar sind, weniger entschuldigen als bei TNG! Ds9 und Voyager sind kriegericher ausgelegt und man muß höhere Sicherheitsmaßnahmen erwarten, als auf einem Forschungs- und Diplomatieschiff
 
Wenn dem nicht so wäre, hätten wir ein paar interessante und gute Folgen weniger gehabt. Also zurücklehnen und genießen und das ganze bei :cola: & :corn: .


Und ab damit ins Ships & Technology. ;)

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also was mich am meisten nervt ist, wenn es einen sicherheitsalarm auf dem schiff gibt, der sicherheitsschef NUR mit 2 lumpigen Fähnrichen durch die gegend rent :hmm:
 
Das ist ja eigentlich nicht so schlimm,aber wenn sich 5 speziell ausgebildete Sicherheitsleute von 2 Klingonen überwältigen lassen, dass ist schlimm!Bei den Borg ist das was anderes.
 
Ich denke mal, dass die Sicherheit ein Sache des Willens und des Backgrounds ist. Bei DS9 oder oder Voyager würde ich solche seltsamen Vorkommnisse, die heute auf keinem Kriegsschiff denkbar sind, weniger entschuldigen als bei TNG! Ds9 und Voyager sind kriegericher ausgelegt und man muß höhere Sicherheitsmaßnahmen erwarten, als auf einem Forschungs- und Diplomatieschiff
Nur das eigentlich jedes Sternenflottenschiff ein Forschungsschiff im weiteren Sinne ist.
Auch die Voyager.
 
Die Defiant ist ein Kriegsschiff und die Prometheus auch und die wurden auch schon fast übernommen.Ich meine, dass ein Schiff für alle Fälle ausgerüstet sein muss.
 
Ich dachte der Dokter hat doch die Prometheus gerettet,oder. Die Defiant wurde von den Breen zerstört.
 
Die Romulaner hatten aber trotzdem die Kontrolle über die Prometheus. Der Doc hat sie nur zurückerobert :p
 
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