A
Annika
Guest
Durch das Projekt Seti@Home der Universität in Berkeley (California) wurden inzwischen insgesamt 500 Mio. starke Radiosignale aus dem All bearbeitet.
125 Mio. davon sind nach Meinung der Experten besonders auffällig - diese Signale kommen vermutlich von einem einzigen Objekt, beispielsweise von einem Planeten. Dahinter könnte sich Signale von ausserirdischen Leben verbergen.
Ab Ende Januar sollen die Signale entschlüsselt werden. Bis jetzt stellten 2,6 Mio. Nutzer aus 226 Laendern ihre Rechnerkapazität fuer das Empfangen von Radiosignalen aus dem Weltall zur Verfügung.
125 Mio. davon sind nach Meinung der Experten besonders auffällig - diese Signale kommen vermutlich von einem einzigen Objekt, beispielsweise von einem Planeten. Dahinter könnte sich Signale von ausserirdischen Leben verbergen.
Ab Ende Januar sollen die Signale entschlüsselt werden. Bis jetzt stellten 2,6 Mio. Nutzer aus 226 Laendern ihre Rechnerkapazität fuer das Empfangen von Radiosignalen aus dem Weltall zur Verfügung.