Serie der USS Nelame

Ich bin ja beruhigt, das überhaupt mal einer eine nützliche Kritik schreibt^^


Also zunächst mal muss ich sagen, dass ich über einige Stellen der Geschichte selber schockiert bin!!! Was ich da für 'nen Stuss geschrieben habe; Max, du hast total recht und ich werde das nochmal überarbeiten. Ich sollte einige Szenen halt nicht mehr nach 20 Uhr schreiben... :thinker: :D

Zu Titel, Tja... mir is im Nachhinein aufgefallen, dass ich diesen Generationenunterschied noch mehr hätte betonen können oder müssen (immerhin íst der Captain der Toltoi ein alter ausgedienter Offizier, der schon vor 50 Jahren im WEltraum war, aber von der Crew der Nelame ist so gut wie keienr über 40...) Tja, Wie gesagt, auch das werde ich ergänzen.

Zu den Folgen des Krieges... OK, z.B. bei Commander Robert hätte ich noch mehr Gefühle einbauen können, aber das ist ja erst der Anfang, und jetzt schon mit Überforderung zu arbeiten wäre für die anderen Geschichten ein bischen hinderlich. Immerhin zieht sich der Krieg über 2 Staffeln und danach kommt ein weiterer Konflikt... Also im Grunde finde ich diesen Kritikpunkt von dir ganz gut angebracht, aber für den Anfang sage ich: Weniger ist Mehr!
Und zu den Charactären an sich sage ich nur, das wird sich auch mit der Zeit noch geben. Auf jeden Fall gut, das du mich darauf hinweist, denn so werde ich das in den nächsten Geschichten ersteinmal verstärkt beachten.

P.S.: DANKE!!!
 
Also ich habe nicht viel Ahnung von Fanfiction und ich habe Deine Texte auch nur überflogen, Nelame, aber ich erlaube mir trotzdem folgendes zu sagen: Du mutest Deinen Lesern an vielen Stellen einen ziemlich schlechten Ausdruck zu, ganz zu schweigen von den vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern.
Ich würde Dir auf jedenfall raten, das von Dir Geschriebene mehr als zweimal durchzulesen, bevor Du es ins Internet stellst.
Außerdem erzählst Du ziemlich langatmig (Ich denke, Du könntest den ganzen Text um die Hälfte kürzen, wenn Du die ganzen überflüssigen Füllsätze rausstreichst). Nicht die Masse macht es schließlich, sondern die Qualität (Versuch doch mal Kurzgeschichten zu schreiben!). Ich weiß nicht, in wieweit Du Dich an St-Büchern orientierst, aber ich finde deine Texte sin ziemlich Dialog-lastig. Immerhin schreibst Du kein Drehbuch, also kann man ein Gespräch auch durchaus mal in indirekter Rede zusammenfassen.
Dies alles macht den Text sehr schwer lesbar, weshalb dem Leser der Inhalt regelrecht verleidet wird.
 
@ legur:
Originale erstellt von legur:
Ich weiß nicht, in wieweit Du Dich an St-Büchern orientierst, aber ich finde deine Texte sin ziemlich Dialog-lastig. Immerhin schreibst Du kein Drehbuch, also kann man ein Gespräch auch durchaus mal in indirekter Rede zusammenfassen.

doch, im Prinzip schon, sonst hättest du recht...

Du mutest Deinen Lesern an vielen Stellen einen ziemlich schlechten Ausdruck zu, ganz zu schweigen von den vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern.

OK, ich weiß, dass ich eine schlechte Restschreibung habe, aber wo sind bitte Grammatikfehler? Man hat mir immer erzählt (auch in der Schule), dass ich eine sehr gute Grammatik hätte. Naja, in Zeiten von Pisa kann man sich da wohl auch nicht mehr drauf verlassen :( :baeh:

Außerdem erzählst Du ziemlich langatmig

OK, ich orientiere mich halt an den Serien und weniger an Büchern, insofern klärt sich das (in den Filmen kommen ja auch Sachen vor, auf die man verzichten könnte...)

Ich würde Dir auf jedenfall raten, das von Dir Geschriebene mehr als zweimal durchzulesen, bevor Du es ins Internet stellst.

Da hast du recht und das tue ich bereits auch, aber wie gesagt, Rechtschreibung ist nicht meine Stärke (und wenn alle Stränge reißen, dann müsst ihr mich auf die Fehler aufmerksam machen, damit ich es verbessern kann).

Dies alles macht den Text sehr schwer lesbar, weshalb dem Leser der Inhalt regelrecht verleidet wird.

Das finde ich wirklich schade und ich geb mir auch alle Mühe, dass es besser wird, aber ohne gute Verbesserungsvorschläge (wie z.B. deine, für die ich dir übrigens dankbar bin) kann ich auch nur das machen, was ich alleine schaffe...
 
Wenn Du ein Drehbuch schreiben möchtest, dann schreib auch ein Drehbuch: Halte die Beschreibungen so kurz wie möglich, verzichte auf unnütze Informationen, binde alle wichtige Informationen in die Dialoge ein und gliedere die Handlung in klare Szenen!
Wenn Du dagegen einen Roman schreiben möchtest, kürze die Dialoge und lege mehr Wert auf die Beschreibung der Gefühle und Gedanken der Charaktere. Außerdem brauchst Du dann nicht alles aus der "Kameraperpespektive" betrachten.

Entscheid Dich für eins, beides geht nicht!

Ach und denk Dir mal ordentlich Namen aus (Phantasienamen klingen zwar gut, wirken aber amatuerhaft)!
 
@ legur: Achso, du meinst Capt. Mulinek mit den Namen ?(wenn nicht, dann weiß ich nämlich nciht, was mir das sagen soll). Und zu den Geschichten: Hmm, es wäre vieleicht doch ratsam ne feste Form zu kriegen. Ich bin gerade am überlegen, wie ich das arrangieren kann. Ich würde natürlich gerne die Dialoge im weitesten Sinne beibehalten, weil die für mich einfach das ST-hafte bedeuten. Und Romane schreibe ich ja anders (wie du in meinem Topic "StarTrek XI" sicherlich schon festgestellt hast ;)). Aber gut, wenn diese Geschichtsform nicht in Ordnung ist, dann kann ich das ja auch nocheinmal überarbeiten. Soll ja immerhin noch gut zu lesen sein und vorallem StarTrek gerecht werden...
 
Ich sehe da im Allgemeinen kein großes Problem.
Der Kompromis aus Drehbuchskript und Roman-Prosa kann ja beide Stärken versuchen zu vereinen.
In manchen Fällen, wie Star Trek Geschichten, die uns nun mal prägend in Form von bewegten Bildern erreicht haben, sind mir dann letztendlich Skript-lastige Versionen lieber.

Ich würde diesbezüglich halt plädieren, weiterhin darauf zu achten, dass in Sprache und Inhalt die Dialoge sinnvoll und entwickelnd sind und zusätzliche Beschreibungen von Handlungen und Umgebungen durch genau passende Attributwahl phantasievoll beschrieben werden.

Was die Namen angeht: Nun da haben sich schon große Autoren einiges geleistet.
Eigentlich lese ich lieber interessante Eigenkreationen, als das Telefonbuch Nordamerikas, aber, Nelame, versuche es nicht zu bunt zu treiben ;) . Wenn Du den ein oder anderen Namen nochmals hinterfragst, findet sich sicher eine Lösung zwischen Namen aus dem Bekanntenkreis und wilden Phantasie-Kompositionen.
 
So, bittesehr, heir mein (etwas verspätetes) Weihnachtsgeschenk an die FF-Leser. Ich weiß zwar, dass einige die GEschichte Nr. 2 noch nciht gelesen haben, aber eh ich die nächste fertig abgetippt habe dauert es sowieso noch ein wenig, also sollte genug Zeit für die Leser da sein, um beide Geschichten einmal kritisch zu bewerten. Und ich möchte, das die Kritiken möglichst zahlreich erscheinen, denn immerhin sollen meine Geschichten ja Star Trek tauglich sein. Also bitte ich höflich um viele Antworten, bevor ich die nächste Geschichte hier rein setzte.

-X- Aus privaten Sicherheitsgründen entfernt. Wer diese Folge noch einmal in korrigierter Fassung lesen möchte, kann sie als E-mail bei mir erfragen oder auf dieser Seite nachlesen-X-
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß ja nich, aber ein hochgradig literarischer genuß war das ja nich
es erinnert mich ein bischen wie an einen dahingeklatschten schulaufsatz

kann dir noch nich sagen woran es liegt, laß es mir nochmal durch den kopf gehen
 
Noch etwas zu Geschichte #2:

Sie ist zu kurz und sehr unmotiviert. Die einzige Aussage des Aliens ("Verrückt? Verrückt seid ihr") ist recht niveaulos, da sie im Grunde ein kindische "SELBER!!!!"-Muster darstellt.
Das Ende der Geschichte ist unvermittelt und perspektivlos, da sich der eigentlichen Thematik nich genähert wurde!

Aber nun zur Geschichte #4:

INHALTLICH:

Es ist zwar nur ein Detail, aber manchmal läßt auch daran was ablesen:
Dass die Raumstation am Anfang einfach RS 5 finde ich persönlich sehr angenehm. Viel zu oft wird mit hohen Zahlen um sich geworfen, statt mit geringeren ein System oder eine Bedeutung aufzubauen.

Die Idee, die Nelame-Crew in öffentlicher Kritik stehen zu lassen, gefällt mir auch gut, allerdings sollte der Grund ein anderer sein. Ich gehe mal davon aus, dass Andere die Tatsache, dass so viele Captains auf dem Schiff dienen eher als Anlass zu Hohn und Spott sehen würden. Dass ein Admiral sich in einer solchen Situation ein Flagschiff wählt, ist doch durchaus vorstellbar. Hätte die Crew umstrittene Entscheidungen gefällt, wäre die Kritik viel natürlicher.


“Sagen sie das nicht. Immerhin habe ich meine beiden Geschwister in ihre Bestandteile aufgelöst!”, meinte Lt. Capt. Michaela Nicolin Janz, der um einiges niedergeschlagener war, als der Dr..
Ich bin verwirrt! Wer hat was gemacht? Michaela Nicolin und der ??? Zudem ist die Rangschöpfung Lieutenant-Captain durchaus verblüffend :D
Da ist wohl etwas durcheinander geraten!


Der Effekt des zu Energie werdenen Kabels gefällt mir sehr gut. Es ist ein stimmungs-echter Auslöser für das Neubewerten der Situation.


Ein Energiewesen, dass im Transporter lebt; eine faszinierende Idee. Nur bitte, warum muss denn alles immer einen militärischen Hintergrund haben?


Die Szene zwischen Captain Janz und Commander Müller ist auch druchaus brisant.


Nun, vielleicht habe ich in Quantenphysik nicht so gut augepasst wie Janz, aber mir ist die Auflösung des Showdowns (der ansich ja story-technisch gut getimt war) nicht so ganz einleuchtend!


STILISTISCH:


Dass Ausdrucksweisen wie ...
Innen drin warteten [...]
dass wir die Nelame repariert kriegen
..eigentlich indiskutabel sind, muss ich nicht erwähnen, oder ;) ?

Nun, der Versuch der indirekten Rede ist zweifellos manchmal löblich, bei Ergebnissen wie...
Unsicher wollte Capt. Dennis Adams wissen, was sie jetzt wohl tun sollten, woraufhin Com. Sebastian Müller vorschlug die Brücke aufzusuchen, welches vom Admiral bejaht wurde.
...sollte besser darauf verzichtet werden!

Oft beschreibst Du eine Handlung, indem die Aufgabenstellung nennst, dann aber mit exakt identischer Wortwahl, die eigentliche Ausführung mitteilst, die nur eine weitere Information enthält:
Der Admiral hatte angeordnet in einem Terminal nach Daten zu suchen, die vielleicht erklären würden, was passiert war, aber anscheinend war in den Terminals nichts vorhanden, wie Capt. Dennis Adams gerade feststellte.

Warum nicht einfach: "Captain Adams suchte, wie befohlen, in einem der Terminals nach Daten, doch es waren keine nützlichen Informationen vorhanden." ?

Den Ausspruch...
"O bitte, wie primitv."
...mag ich sehr. Auf der einen Seite umgangsprachlich, auf der anderen Seite nüchtern, vermittlelt er eine arogant-authoritäre Einstellung recht gut.

Die haben hier oben aber häßliche Engel
Sicherlich etwas ungewöhnlich, aber warum nicht :D !


Und, nur so nebenbei; wenn ich mich nicht irre, heißt es "Chief" und nicht "Cheaf".
 
Danke Max. von allen Kritiken kann ich mit deinen immer noch irgendwie am besten umgehen und die auch in meinen Geschichten umsetzten. Ich sage nur :thumbup: . Naja, bald kommt ja die nächste und die werde ich hoffentlich noch besser machen.

@Mon-Star : Bitte begründe dies. Ich weiß ja, dass ich manchmal etwas zu sehr zur Umgangssprache neige, aber wenn du mir Beispiele nennst kann ich soetwas viel besser korrigieren

@sesam: Danke für die positive Kritik
 
Hier der neuste Teil meiner Serie. Ich habe zwar nur zwei Tage zum Eintippen gebraucht, hoffe aber, dass die Geschichte trozdem lesbar und vorallem motivierd geschrieben ist (Habe ja auch extra mehrmals korrekturgelesen). Im Übrigen werde ich (nach der Sache mit h4nochwas...) dazu übergehen meien Geschichte nach einer gewissen Zeit wieder herauszunehmen, damit ich mir auch immer sicher sein kann, dass sie niemand unrechmäßig übernimmt. Wer die Geschichten trozdem noch einmal lesen möchte kann sie per E-mail von mir erhalten.
Aber jetzt gehts los:


-X- Aus privaten Sicherheitsgründen entfernt. Wer diese Folge noch einmal in korrigierter Fassung lesen möchte, kann sie als E-mail bei mir erfragen -X-
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll diese Geschichtenschreiberei? Ich lese da lieber echte Star Trek Geschichten aus Star Trek Büchern. In einem Forum diskutiert man doch und schreibt nicht seine nervigen Geschichten da hinein.
Mach lieber das auf deiner Homepage, wenn du eine hast, und setze einen Link für Interessierte.
 
Kritiker schrieb:
Was soll diese Geschichtenschreiberei? Ich lese da lieber echte Star Trek Geschichten aus Star Trek Büchern.


In Star Trek Büchern findet man schon genug Müll, da es nicht wenige Autoren unter diesen Veröffentlichen gibt, die großen Unsinn einfach mal so in die Welt setzen.
"Offizielle" Bücher als Referenz zu nennen ist meiner Meinung nach also schon mal hinfällig.


Kritiker schrieb:
In einem Forum diskutiert man doch und schreibt nicht seine nervigen Geschichten da hinein.
Mach lieber das auf deiner Homepage, wenn du eine hast, und setze einen Link für Interessierte.

In diesem Unterforum wird aber über Fan Fiction diskutiert; Selbst wenn Nelame eine Homepage hätte, wäre das denke ich kein Hinderungsgrund, um Geschichten hier zu zeigen.
 
@kritiker:
Schau doch mal, dies ist ein Star Trek-Forum.
Und wenn es schon in einem Star Trek Forum ein Tpic mit dem Namen Fan Fiction existiert, dann wollen doch selbstverständlich die Leute, die mal gerne ein eigenes Universum von Star Trek kreieren wollen, ihre Fan Fiction in die Öffentlichkeit tragen. Selbst wenn so was nichts in diesem Forum zu suchen hat, wäre es uns schon längst genannt worden.
 
Ihr seid doch nur neidisch, weil ihr so unkreativ seid und keine eigenen Ideen habt.
 
Wenn ich mir so die letzten posts so durchlese frage ich mich, ob meine Geschichten hier überhaupt noch erwünscht sind... Wenn ja, dann sagt bitte schnell etwas, sonst hör ich auf
 
Die letzten Posts?
Nun, Kritiker äußerte sich kritisch zu Deinen Geschichten, aber letztendlich ist das ja auch sein Recht, zu sagen, was ihm gefällt und was nicht.
Hannibals, Mon-Stars und Nha Trangs Antworten sind doch eigentlich nicht in diese Richtung zu deuten.

Also immer mit der Ruhe und nicht gleich immer die Flinte ins Korn werfen wollen!

Mit anderen bist Du ja immer fordernd, während Du umgekehrt eher andere Maßstäbe anzulegen scheinst :rolleyes:.
 
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