"Schwule sind unnatürliche Vergewaltiger"

Herr Uljanow schrieb:

Was für menschenverachtende, etc. Worte? Ich finde die Aussagen in Ordnung, oder habe ich irgendwas schreckliches übersehen?
naja gleichgeschlechtliche Paare mit Kinderwunsch mit Vergewaltigern gleichzusetzen zeugt nicht gerade von großem Respekt vor (diesen) Menschen...

Herr Uljanow schrieb:

Und die Kath. Kirche hat natürlich mitzuentscheiden was moralisch ist, immerhin ist sie die Institution die für den Glauben von sehr vielen Menschen steht.
Sie hat bestenfalls zu entscheiden was für die katholische Lehre gelten soll.
Was die Gesellschaft für moralisch/sittlich usw. hält, ist Sache der gesamten Gesellschaft. Und wenn die Gesellschaft als Gesamtheit mehrheitlich kein Problem damit (mit Homo-Ehen) hat, dann sollte die kath. Kirche das schon irgendwie respektieren...

Herr Uljanow schrieb:

Von Aufzwingen kann außerdem gar keine Rede sein, die kommen ja nicht und verprügeln einen wenn mans nicht macht. Die sagen man soll es machen, aber befolgen muss das doch keiner. :)
und wie nennst du die gewollte Einflussnahme auf politische Abgeordnete?
der Abgeordnete ist nur seinem Gewissen verpflichtet und soll die Interessen der Menschen seines Wahlkreises vertreten (dass das oft genug in anderen Bereichen nicht der Fall ist, ist ne andere Sache) und nicht die älterer Herrn in Rom die inzwischen doch etwas weltfremd geworden sind. Oder ist der Vatikan neuerdings ein Wahlkreis für den Bundestag?

Herr Uljanow schrieb:

Und die Verbrechen zu nennen, die von der Geschichte der Kath. Kirche mal begangen wurden, ist schwachsinn, ansonsten dürfte man als Deutscher ja nichts mehr gegen Völkermord sagen. :hardy:

Moment, natürlich darf man als Deutscher Gegen Völkermord sein. Das wäre ja wenigstesn ein Beispiel wo man selbst aus der Geschichte gelernt hat und nun für das gute Gegenteil eintritt.
Aber das was die Kirche mitunter macht (und mit diesem Schrieb's wieder an den Tag legt), ist zumindest das idiologische Weiterführen der gleichen Gedanken wie zur Inquisition. Bis auf den Unterschied das heute keiner mehr abgefackelt wird. Aber eine Disrkiminierung (und versuchte Unterdrückung) von Menschen die ein klein wenig anders sind als die Kirchenobrigkeit das gerne hätte (wobei ja nicht mal irgendwo steht das dieses anders sein zwingend schlecht ist) ist es alle Mal.

Und noch etwas.
Man muss auch zwischen Obrigkeit und Fußvolk unterscheiden. Natürlich darf man als Deutscher über solche Dinge diskutieren und gegen den Schrecken in der Welt sein. Schließlich war nicht jeder Deutscher Automatisch ein Nazi.
Was anderes wäres es aber, wenn es z.B. eine offizielle Nachfolgeorganisation der SS gäbe, und diese über Moral/sitte usw. reden wollte. So ein Verein hätte sicher nciht das Recht da mitzumischen.
Und an diesem Punkt stört mich z.B. empfindlich, das diese Kirchenbehörde "Glaubenskongregation" im Prinzip die Inquisitionsbehörde ist. Sie wurde eben nur irgendwann mal umbenannt, als das mit der Inquisition nicht mehr so "In" war....
Und ich finde da sollten die sich doch nicht so sehr aus dem Fenster lehnen und sagen wollen das nur sie die einzig Guten auf der Welt sind...
 
Bernd schrieb:
Mal abgesehen von der Diskussion über Homosexualität und Homoehe, die Phillipika von Kardinal Ratzinger und vom Papst abgesegnet, ist inhaltlich nicht nur im Bezug auf die Homosexualität, sondern ist indirekt auch ein Angriff auf unsere Verfassung und eine Mißachtung der menschlichen Intelligenz.
In der Phillipika heißt es kein katholischer Abgeordneter darf sich für die Homoehe entscheiden und muß etwas dagegen unternehmen. Indirekt droht Kardinal Ratzinger den katholischen Abgeordneten. Dieses Verhalten verstößt eklatant gegen das Grundgesetz (siehe zum Beispiel Artikel 46 Absatz 1).
Zweitens wird von natürlichen Sitten- und Moralgesetz. Für wie blöd hält der Kardinal die Menschen. Jeder normal denkender und gebildeter Mensch weiß aber, das Moral und Sitte durch die Gesellschaft gebildet werden und garantiert keine Naturgesetze sind.
Der Vatikan gehört unter die Beobachtung des Verfassungsschutzes.
Erstens wird nur gesagt dass katholische Politiker das machen sollen. Eine Aufforderung ist noch lange keine Drohung. :rolleyes: Ist jetzt nicht böse gemeint, aber mir scheint als wenn du und ein paar andere zwanghaft versuchen der Kath. Kirche was unterzuschieben. Dadrin eine Drohung zu sehen, bedarf schon viel Phantasie ;)
Zweitens darf die Kath. Kirche doch wohl weiterhin sagen was sie für moralisch falsch hält(daher sagt sie, da sie davon überzeugt ist, dass es moralisch falsch ist).
Und die Kath. Kirche vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen...ich sag dir, das würde nichts bringen, auf den hört doch eh keiner. :D


Species 0001 schrieb:

naja gleichgeschlechtliche Paare mit Kinderwunsch mit Vergewaltigern gleichzusetzen zeugt nicht gerade von großem Respekt vor (diesen) Menschen...


Sie hat bestenfalls zu entscheiden was für die katholische Lehre gelten soll.
Was die Gesellschaft für moralisch/sittlich usw. hält, ist Sache der gesamten Gesellschaft. Und wenn die Gesellschaft als Gesamtheit mehrheitlich kein Problem damit (mit Homo-Ehen) hat, dann sollte die kath. Kirche das schon irgendwie respektieren...


und wie nennst du die gewollte Einflussnahme auf politische Abgeordnete?
der Abgeordnete ist nur seinem Gewissen verpflichtet und soll die Interessen der Menschen seines Wahlkreises vertreten (dass das oft genug in anderen Bereichen nicht der Fall ist, ist ne andere Sache) und nicht die älterer Herrn in Rom die inzwischen doch etwas weltfremd geworden sind. Oder ist der Vatikan neuerdings ein Wahlkreis für den Bundestag?



Moment, natürlich darf man als Deutscher Gegen Völkermord sein. Das wäre ja wenigstesn ein Beispiel wo man selbst aus der Geschichte gelernt hat und nun für das gute Gegenteil eintritt.
Aber das was die Kirche mitunter macht (und mit diesem Schrieb\'s wieder an den Tag legt), ist zumindest das idiologische Weiterführen der gleichen Gedanken wie zur Inquisition. Bis auf den Unterschied das heute keiner mehr abgefackelt wird. Aber eine Disrkiminierung (und versuchte Unterdrückung) von Menschen die ein klein wenig anders sind als die Kirchenobrigkeit das gerne hätte (wobei ja nicht mal irgendwo steht das dieses anders sein zwingend schlecht ist) ist es alle Mal.

Und noch etwas.
Man muss auch zwischen Obrigkeit und Fußvolk unterscheiden. Natürlich darf man als Deutscher über solche Dinge diskutieren und gegen den Schrecken in der Welt sein. Schließlich war nicht jeder Deutscher Automatisch ein Nazi.
Was anderes wäres es aber, wenn es z.B. eine offizielle Nachfolgeorganisation der SS gäbe, und diese über Moral/sitte usw. reden wollte. So ein Verein hätte sicher nciht das Recht da mitzumischen.
Und an diesem Punkt stört mich z.B. empfindlich, das diese Kirchenbehörde "Glaubenskongregation" im Prinzip die Inquisitionsbehörde ist. Sie wurde eben nur irgendwann mal umbenannt, als das mit der Inquisition nicht mehr so "In" war....
Und ich finde da sollten die sich doch nicht so sehr aus dem Fenster lehnen und sagen wollen das nur sie die einzig Guten auf der Welt sind...

Gleichgeschlechtliche Paare wurden doch überhaupt nicht mit Vergewaltigern gleichgesetzt :eek: Da steht dass es faktisch eine Vergewaltigung der Kinder ist. Und das ist es ja auch, oder wie nennst du es wenn Kinder, ohne dass sie sich dagegen wehren können, in eine nicht normale Familie gesteckt werden, nur damit ein paar Homosexuelle Papa und Papa/Mama und Mama spielen können!? :hmm2:

Die Kath. Kirche kann doch nichts akzeptieren, wo sie strikt gegen ist. Sie ist immerhin nicht der Mehrheit der Leute unterstellt, sondern dem lieben Gott :thumbup:

Und der Vatikan hat kath. Politiker lediglich dazu aufgefordert gegen die Homo-Ehe zu sein. Und ein Politiker sollte das tun was gut für die Menschen ist, und nicht dass was sie wollen.

Und mein Beispiel, das war Mist wie ich das geschrieben habe, wollte eigentlich schreiben ob man ein schlechter Mensch sei als Deutscher wegen dem Völkermord in der Vergangenheit(wegen der Hitze verschreib ich mich dauernd).
Naja, egal, auf jeden Fall hat auch die Kath. Kirche sicherlich gelernt. Immerhin hat sich der Papst doch mal vor ner Weile entschuldigt gehabt für irgendwas(da hat er doch was von "mea culpa" gefaselt). Heutzutage stellt sich die Kath. Kirche ja auch gegen Verbrechen, und davon dass sie jemanden diskriminiert kann doch gar keine Rede sein. Die Kirche fordert doch sogar dazu auf nett zu Homosexuellen zu sein.
 
Herr Uljanow schrieb:

Gleichgeschlechtliche Paare wurden doch überhaupt nicht mit Vergewaltigern gleichgesetzt :eek: Da steht dass es faktisch eine Vergewaltigung der Kinder ist. Und das ist es ja auch, oder wie nennst du es wenn Kinder, ohne dass sie sich dagegen wehren können, in eine nicht normale Familie gesteckt werden, nur damit ein paar Homosexuelle Papa und Papa/Mama und Mama spielen können!? :hmm2:

1. was ist eine normale Famile?
2. wer definiert dieses normal?
3. wieso muss alles was nicht 100% dieser Definition entsprich gleichzeitig was ganz schlimmes sein?

Wo steht geschrieben, dass ein Homo-Paar nicht gute und fürsorgliche Eltern sein kann?

Und das das "normale" (Vater-Mutter-Kind(er)) nicht zwangsläufig ein Garant für das Gute ist können wir auch oft genug in den Nachrichten sehen/hören/lesen, wenn Männer ihre Frauen und Kinder schlagen und die eigenen kinder vergewaltigen. Das ist natürlich (zum Glück) in den meisten Familien nicht so. Aber Homo-Paare können doch genauso eine glückliche Familie begründen. Und für das Kind ist es sicher immernoch wesentlich besser, bei 2 liebevollen Väter/Mütten aufzuwachsen als in einer Horrorfamile wo der Vater alle schlägt (oder sie von beiden Elternteilen vernachlässigt werden - das solls ja auch geben) oder als Kind in nem Heim, wenn die Eltern das Sorgerecht aberkannt bekommen haben.

Apropos Wohl des Kindes.
Im heutigen Spiegel ist da ein interessanter Leserbrief drin:


In dem von ihm 1992 neu herausgegebenen Weltkatechismus Nr. 2357-9 stimmt der Papst eine dreistrophige Hymne auf „Keuschheit und Homosexualität" an. In dieser Hymne hat der Papst die Geschichte von Sodom und Gomorrha, wo Lot, der Neffe Abrahams, lieber seine beiden 12-und 13-jährigen Töchter zur Vergewaltigung preisgab, als dass er homosexuelle Akte mit seinen Gästen zuließ (1. Mose 19,1-29), als Grundlage und „Stütze" seiner Darlegung über das „natürliche Gesetz" hingestellt: „Gestützt auf die Heilige Schrift..." Begründung: Durch die Vergewaltigung der Töchter wird ja „die Weitergabe des Lebens beim Geschlechtsakt" nicht ausgeschlossen. Der Papst hat eine Vorstellung von „natürlichem Gesetz", bei dem sich mir der Magen umdreht.
ESSEN PROF. DR. UTA RANKE-HEINEMANN

Wenn das stimmt was da drin steht, und meine überschlagsmäßige google-Suche nach den genannten Schriftstücken deutet darauf hin, dann wären wir damit wieder beim Thema menschen-/in-dem-Fall-Kindesverachtend. Und diese Kirchenobrigkeit maßt sich an zu behaupten, was gut für Kinder ist, und das Homo-Paare prinzipiell schädlich für das Kind sind.
Echt Klasse.

---

(PS: wenn ich in meinen Post's von Homo-Paaren/Ehen schreibe, dient das Homo ausschließlich als abkürzende Wortwahl, nicht zum Zwecke der Diskriminierung o.Ä.)
 
Bibelstellen eignen sich super dazu, aus dem Zusammenhang herausgerissen zu werden.

Meines Erachtens ist ein Begriff wie "die Kirche" an sich ein semantischer Fehlgriff. Es gibt viele Leute, die dem folgen, was der Papst befiehlt, aber es gibt auch viele Leute, die dem widersprechen.

Wie dem auch sei - die Äußerung an sich ist völlig daneben. Hier werden hom0sexuelle Paare als Leute zweiter Klasse abgestempelt.

Edit: Der Thread ist gay.
 
Species 0001 schrieb:


1. was ist eine normale Famile?
2. wer definiert dieses normal?
3. wieso muss alles was nicht 100% dieser Definition entsprich gleichzeitig was ganz schlimmes sein?

Wo steht geschrieben, dass ein Homo-Paar nicht gute und fürsorgliche Eltern sein kann?

Und das das "normale" (Vater-Mutter-Kind(er)) nicht zwangsläufig ein Garant für das Gute ist können wir auch oft genug in den Nachrichten sehen/hören/lesen, wenn Männer ihre Frauen und Kinder schlagen und die eigenen kinder vergewaltigen. Das ist natürlich (zum Glück) in den meisten Familien nicht so. Aber Homo-Paare können doch genauso eine glückliche Familie begründen. Und für das Kind ist es sicher immernoch wesentlich besser, bei 2 liebevollen Väter/Mütten aufzuwachsen als in einer Horrorfamile wo der Vater alle schlägt (oder sie von beiden Elternteilen vernachlässigt werden - das solls ja auch geben) oder als Kind in nem Heim, wenn die Eltern das Sorgerecht aberkannt bekommen haben.

Apropos Wohl des Kindes.
Im heutigen Spiegel ist da ein interessanter Leserbrief drin:



Wenn das stimmt was da drin steht, und meine überschlagsmäßige google-Suche nach den genannten Schriftstücken deutet darauf hin, dann wären wir damit wieder beim Thema menschen-/in-dem-Fall-Kindesverachtend. Und diese Kirchenobrigkeit maßt sich an zu behaupten, was gut für Kinder ist, und das Homo-Paare prinzipiell schädlich für das Kind sind.
Echt Klasse.

---

(PS: wenn ich in meinen Post\'s von Homo-Paaren/Ehen schreibe, dient das Homo ausschließlich als abkürzende Wortwahl, nicht zum Zwecke der Diskriminierung o.Ä.)
1. Eine Familie bestehend aus Mutter und Vater.
2. Unsere zivilisierte, christliche Welt.
3. Ist es das?

Ein Homosexuelles Paar muss nicht zwansläufig schlecht zum Kind sein, ich denke dass viele gut zu dem Kind wären, aber du vergisst dass das Kind a) nicht die Möglichkeit hat normal aufzuwachsen und b) von restlichen Gesellschaft schlechter behandelt werden. Eine Menge Leute wären einem Kind dass von Homosexuellen aufgezogen wurde sicherlich skeptisch gegenüber.
Und was schlimmste wäre dass Kinder keine Möglichkeit hätten sich dagegen zu wehren. Das ist eine Sache wo die Kirche ganz recht hat wenn sie es als eine Art Vergewaltigung darstellt.

Und was in diesem Leserbrief stand, also wenn das stimmt ist das wirklich net in ganz Ordnung, aber ich denke das schweift vom eigentlich Thema ab ;)
 
Herr Uljanow schrieb:

Und was schlimmste wäre dass Kinder keine Möglichkeit hätten sich dagegen zu wehren. Das ist eine Sache wo die Kirche ganz recht hat wenn sie es als eine Art Vergewaltigung darstellt.

Mal eine kleine Frage am Rande: Konntet du dir deine Eltern aussuchen? Ich meine in wie weit konntest du denn bitteschön beeinflussen, wer dich auf- und erzieht? Wer deine Eltern sind und wie sie dich behandeln hängt ja mehr von einer Art Zufall ab.

Das würde demnach also bedeuten, dass wenn eine Familie jetzt nicht normal wäre und es sich dabei um ein soziales Wrack handelte, dies einer Vergewaltigung der Kinder gleichkäme; irrelevant ob diese Familie nun zu dem alltäglichen Schema (Mann & Frau) gehört oder nicht, haben die Kinder nun mal keinen Einfluss darauf wer ihre Eltern sind.

Herr Uljanow schrieb:

Ein Homosexuelles Paar muss nicht zwansläufig schlecht zum Kind sein, ich denke dass viele gut zu dem Kind wären, aber du vergisst dass das Kind a) nicht die Möglichkeit hat normal aufzuwachsen und b) von restlichen Gesellschaft schlechter behandelt werden. Eine Menge Leute wären einem Kind dass von Homosexuellen aufgezogen wurde sicherlich skeptisch gegenüber.

Aber was bitte ist normal aufwachsen? Ich denke nicht, dass es ein Problem darstellen sollte den Kindern das zu vermitteln, was einem selbst von seinen Eltern vermittelt worden ist. Einziger Unterschied der sich bei dieser Situation ergibt ist, dass die Kinder viel tolleranter erzogen werden und die Gesellschaft anders betrachten. Dass sich andere Leute dem skeptisch gegenüberstellen, wie du behauptest, liegt ja nur an der eigenen Einstellung, wenn man meint, es wäre nicht normal dann ist es das auch nicht.

Ich nehme an die meisten Menschen betrachten die Heterosexualität als normal. Aber ein normal gibt es, meiner Meinung nach, auf diesem Gebiet überhaupt nicht. Zugegeben Heterosexualität ist die am weiten verbreitete Art der Partnerschaft, aber deswegen kein Freischein zur Normalität.

Ich habe irgendwo ein Zitat gefunden, und ich denke das passt gut als Abschluss für mein Posting:

Heterosexuality is not normal - it is just common.
 
@Wladimir Iljitsch
Wenn der ehrenwerte Kardinal Ratzinger davon redet, das es die Pflicht eines katholischen Abgeordneten ist gegen die Homo-Ehe vorzugehen und man sonst kein Katholik sei, ist das eine Drohung und eine Bestrafung, was gegen Artikel 46 GG verstößt.

Wieso kann ein Kind mit homosexuellen Eltern nicht normal aufwachsen? Glaubst du an das Ammenmärchen, das solche Kinder automatisch homo werden?. Das wird zwar gern vom Vatikan verbreitet, ist aber schon durch die Wissenschaft und den Alltag wiederlegt worden. Es gibt auf der Welt sehr viele Homosexuelle, die eine "normale" Ehe eingegangen sind und sich erst später geoutet haben. Nach der Scheidung wurde zum Teil dem homosexuellen Elternteil das Sorgerecht zugesprochen. Trotzdem das die Kinder beim homosexuellen Elternteil und dessen neuen Partner aufgewachsen sind, haben sie sich ganz normal entwickelt.
Nochmal zum merken: Homosexualität ist keine Krankheit, sie kann weder anerzogen oder wegerzogen werden.
Okay, eins hat die Studie mit den homosexuellen Eltern ergeben was anders ist. Die Kinder gehen freier mit ihrer Sexualität um und sind toleranter.
 
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