Schillerstraße

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sweettooth

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Jeden Freitag um 22.15 Uhr läuft auf Sat1 die "Impro-Comedy". Letzten Freitag lief die erste Folge. Den Zuschauer (die es noch nicht gesehen haben sollten) erwartet eine Sendung in der nur eine feste Rahmenhandlung der Geschichte vorgegeben ist. In diesem Fall hat sich Cordula Stratmann(die fest zu Sendung gehört) von ihrem Freund Rüdiger getrennt und ist in eine neue Wohnung gezogen. Der Rest muß von den Comedians improvisiert werden und zwar nach Anweisungen des Regisseures (Georg Ücker).

In der letzten bzw. ersten Folge waren neben Cordula Stratmann, Anette Frier, Martin Schmitt, Micheal Kessler und Helmut Zerlett zu Gast. Diese Comedians (mit meiner persönlichen Ausnahme Kessler) haben eine zwerchfell erschütternde Darbietung von Improvisationstheater geliefert. Obwohl einiger schlechter Schnitte nicht der Eindruck ensteht das alles Improvisiert ist. Egal, ich habe mich deart ammüsiert und finde das dieses Format mal frischen Wind in die Comedyszene bringt und freue mich auf die nächste Folge.
 
Ich hab bis zum ersten Werbeblock geguckt und bin vor Langeweile gestorben. Jedenfalls kann ich es mir nicht erklären, warum ich danach nicht weiter geguckt habe ;).

Dass der Herr Uecker seine "Regieanweisungen" in Großlettern vom Bildschirm ablesen mußte, ist mehr als bezeichnend.

Fazit: Tut nicht not.
 
Die Lettern "für Herrn Uecker" waren nicht für ihn, sondern für das Saalpublikum. Vermute ich jedenfalls.

Ich fand die Sendung nett, mehr nicht. Da muss mehr kommen! Welche FRolle Helmut Zerlett hatte, weiß ich nicht genau, Martin Schneider finde ich ziemlich ätzend.
 
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