S
Surak
Guest
Ich sehe die multiversen Theorie als erklärung des Großvater paradoxons an. In dem moment wo ich in die Vergangenheit reise und meinen opa gerade töte, entstehen 2 ebenen. In der einen töte ich meinen opa, werde nie geboren. In der anderen reise ich nie in die zukunft um ihn zu töten. Es entstehen alternierende Realitäten um so ein paradoxon logisch auszugleichen.
Hmm...wie wahrscheinlich ist es nun jemals diese tat zu begehen? Es spielen eine Menge Variablen mit. Unendlich viele. Unendliche Handlungsmöglichkeiten. Unendliche vielfältige Ebenen. Wir müssen uns täglich entscheiden was wir tun. Gehen wir nach links oder nach rechts. Allein die möglichkeit etwas zu tun schafft theoretisch eine andere wirklichkeitsebene. Diesen ganzen Tatbestand hat der Physiker Schroedinger ja schon mal durchtheoretisiert.
Er stellte sich vor, man würde seine Katze in eine Kiste stecken. Der zufall würde entscheiden ob sie getötet würde oder nicht. Bevor man nachsieht ob sie tot ist oder lebt, existierten 2 Ebene. Tot oder lebendig!
Es kommt auf das beobachten an...
@Gecko
Ja, genau das meine ich. Jede entscheidung erzeugt zwangsläufig was neues. Zu den indizien:
Ich habe ungefähr 1 Jahr darauf geachtet. Und jetzt bin ich mir fast sicher! Es gibt sowas wie Quantensprünge auf eine andere Ebene...achtet mal unbewusst darauf (durch nachschauen wird die ebene zerstört, siehe schroedingers katze..) ihr werdet im nachhinein mehr oder weniger große unterschiede feststellen...kann natürlich auch einbildung sein..
Sind eben nur indizien...
Hmm...wie wahrscheinlich ist es nun jemals diese tat zu begehen? Es spielen eine Menge Variablen mit. Unendlich viele. Unendliche Handlungsmöglichkeiten. Unendliche vielfältige Ebenen. Wir müssen uns täglich entscheiden was wir tun. Gehen wir nach links oder nach rechts. Allein die möglichkeit etwas zu tun schafft theoretisch eine andere wirklichkeitsebene. Diesen ganzen Tatbestand hat der Physiker Schroedinger ja schon mal durchtheoretisiert.
Er stellte sich vor, man würde seine Katze in eine Kiste stecken. Der zufall würde entscheiden ob sie getötet würde oder nicht. Bevor man nachsieht ob sie tot ist oder lebt, existierten 2 Ebene. Tot oder lebendig!
Es kommt auf das beobachten an...
@Gecko
Ja, genau das meine ich. Jede entscheidung erzeugt zwangsläufig was neues. Zu den indizien:
Ich habe ungefähr 1 Jahr darauf geachtet. Und jetzt bin ich mir fast sicher! Es gibt sowas wie Quantensprünge auf eine andere Ebene...achtet mal unbewusst darauf (durch nachschauen wird die ebene zerstört, siehe schroedingers katze..) ihr werdet im nachhinein mehr oder weniger große unterschiede feststellen...kann natürlich auch einbildung sein..