Hhhm, nein, ist sie nicht.
Offenbar hatte die Autorin des Buches, das du meinst (Hab die Stelle gelesen) keine Ahnung von dem, was sie schrieb.
Die Panzerung basiert auf einem Phenomen, das als "Subraum-Divergenzfeld" bekannt ist und auch in den einen Voy-eppie vorkam, in der die Voyager in diesem Vidianischen Nebel verdoppelt wurde.
Die Generatoren, die man auf der Hülle gesehen hat, generieren so ein Divergenzfeld. In dieses Feld wird dann das Material eingeschleust, das weitläufig als "Strange matter" bekannt ist (Gibbet theoretisch wirklich, ich nenne das Zeug Adamantium, ne Hommage an X-men)
Naja, jedenfalls ist diese Adamantium eine Art zwischenstadium aus Neutrornium und was Anderen, müsste ich jetzt nachlesen, hab aber grade keinen Bock (Siehe Uhrzeit XDDDD)
Es ist sehr dicht, schon 11 mm reichten aus, um den Effekt zu haben, den wir in "Endgame" bewundern durften: Die Voyager widerstand ohne interne Schäden einen Dauerfeuerangriff von 3 Borg Kuben - gleichzeitig.
Jedenfalls nimmt das Divergenzfeld, sobald das Adamantium damit in Kontakt kommt, die Charakteristika des Materials an und wird zu Masse. Das entspricht den Regeln der Relativität, da sie besagen, dass Materie und Energie auf bestimmte Art und Weise das Gleiche sind (E=mc²)
Das Feld nimmt also die Charakteristika des Materials ein, dass eintrifft.
Dadurch wird eine mm dicke Schicht aus Adamantium über der Hülle generiert, was enormes defensives Potential hat. Eine dickere Schicht wäre fast undurchdringlich, allerdings wäre das aufgrund der Dichte des Materials zu schwer für den Antrieb.
Warum ich die Nanosonden-Theorie ausschließe? Nun, weil die Voyager nicht genug Rohmaterial an Bord hat, um so eine Panzerung aufzubauen, nicht mal mit dem Replicator/Transporter geht sowas, glaub mir.
Und beamen kann man wohl aufgrund des Divergenzfeldes nicht durch die Panzerung...
Greetings,
SFC Admiral Jason Kelp
www.stfc.s5.com