S
Sovok
Guest
www.dailytrek.de (schon ne interessante Seite)
Die Popularität von Star Trek ist nicht das Thema dieses Artikels, da die meistbekannte Sendung wohl immer noch 'Gilligan's Island' ist. Viel interessanter ist der Einfluss dieser Popularität auf uns, und wie sie sich im wirklichen Leben auswirkt, insbesondere im Sinne unserer eigenen Ausdrucksweise.
Als 'Star Trek: The Original Series' im Jahre 1966 anlief, war sie, wie alle andere Fiction auch, eine Sage, aber sie beinhaltete auch den Mythos von progressiven Gedanken, also eine Reflexion der radikalen Ideen bezüglich Rassengleichheit usw., welche im Amerika dieser Zeit entstanden. Im Laufe der Zeit wandelte sich dieser Mythos von der Moralisierung zur Banalität. Tatsächlich musste sich Star Trek schon einiges an Kritik anhören, weil der Mythos nicht weiter erhalten wurde, und man sich vom Moralapostel der Welt zu einem Mitläufer entwickelt hat. Vielleicht ist aus diesem Grund Star Trek immer düsterer geworden. Es ist aber auch gut, dass die Dinge nicht mehr so schön dargestellt werden, nicht weil es nicht schöne Dinge sind, sondern vielmehr weil sie nicht mehr so aussergewöhnlich sind.
Jaja, wir haben noch immer einen langen Weg vor uns und all die Dinge.
Meiner Ansicht war uns diese Kombination aus Beispielen, Voraussicht und kleinen Unglücken geholfen sehr nützlich bei unseren Bemühungen aus dieser Welt einen besseren Platz zu machen.
genau und deswegen gehört DS9 noch zu Star Trek!
Die Popularität von Star Trek ist nicht das Thema dieses Artikels, da die meistbekannte Sendung wohl immer noch 'Gilligan's Island' ist. Viel interessanter ist der Einfluss dieser Popularität auf uns, und wie sie sich im wirklichen Leben auswirkt, insbesondere im Sinne unserer eigenen Ausdrucksweise.
Als 'Star Trek: The Original Series' im Jahre 1966 anlief, war sie, wie alle andere Fiction auch, eine Sage, aber sie beinhaltete auch den Mythos von progressiven Gedanken, also eine Reflexion der radikalen Ideen bezüglich Rassengleichheit usw., welche im Amerika dieser Zeit entstanden. Im Laufe der Zeit wandelte sich dieser Mythos von der Moralisierung zur Banalität. Tatsächlich musste sich Star Trek schon einiges an Kritik anhören, weil der Mythos nicht weiter erhalten wurde, und man sich vom Moralapostel der Welt zu einem Mitläufer entwickelt hat. Vielleicht ist aus diesem Grund Star Trek immer düsterer geworden. Es ist aber auch gut, dass die Dinge nicht mehr so schön dargestellt werden, nicht weil es nicht schöne Dinge sind, sondern vielmehr weil sie nicht mehr so aussergewöhnlich sind.
Jaja, wir haben noch immer einen langen Weg vor uns und all die Dinge.
Meiner Ansicht war uns diese Kombination aus Beispielen, Voraussicht und kleinen Unglücken geholfen sehr nützlich bei unseren Bemühungen aus dieser Welt einen besseren Platz zu machen.
genau und deswegen gehört DS9 noch zu Star Trek!