Mondlandung ein Fake?

Ja. Solange man nur die Ungereimtheiten kennt, beginnt man wirklich zu zweifeln, aber sobald man die Gegenbeweise der NASA sieht, sieht das ganze schon ganz anders aus.
 
Nicht ganz ohne Hintergedanken haben die Amerikaner ja auch den Film " Unternehmen Capricorn " gedreht, bei dem es ja genau um ein Fake der ersten Marslandung geht. Wenns doch mal rauskommt können die sagen, wir haben ja versucht euch die Wahrheit zu sagen, aber es hört ja keiner zu.

Die Frage ist: Wo gehen die Millarden für die ISS hin? Oder glaubt jemand, die bauen das Ding wirklich? :bibber:
borg.gif
 
Das mit ISS pastt wphl gut in die Verschwörungstheorien. Allerdings gibt es einen Hacken. Schaust du nach Oben, wenn die ISS über dir ist, kannst du einen sich bewegenden Punkt sehen. Mit einem Teleskop ist das ganz natürlich viel einfacher, da muss es nicht einmal besonders Dunkel sein. Hie in Deutschland muss man eh recht lange suchen, bis man ein Plätzchen findet, wo es dunkel genug ist. Vor ein paar Jahren hatte ich das Glück in einer Gegend zu sein, wo im Umkreis von zig Kilometern keine größeren Lichquellen waren. DANN ist der Himmel richtig überwältigend, man sieht die Milchstraße, ein paar Sternschnupen und mit etwas Glück eine Raumstation. :)

Gruß HD
:hmm:
 
Ok, wenn die Mondlandung nicht echt war, dann versteh ich eines nicht... Folgenden Dinge stehen wohl ausser Zweifel: Die Saturnraketen wurden gebaut, sie sind gestartet, sie sind bis in den Orbit vorgedrunge... oder?... Also, wenn die Raketenstufen es mit dem Raumschiff bis in den Orbit geschafft haben, war der restliche Schub schon ausreichend, um das Raumschiff zum Mond zu "schubsen".... Eine korrekte Berechnung vorausgesetzt( und ich glaub das ham sie auch schon in den Sechzigern geschafft), war es wohl nicht mehr richtig schwer zum Mond zu gelangen... das schwierigste war wohl die Landung...
Also, warum eine Milliardenteure Rakete für nix und wieder nix bauen?.... Und wenn man schon mal im All ist,quasi auf dem Weg, wäre es ja blöd, nicht gleich weiter zu fliegen!
 
Eigentlich haben wir uns ja darauf "geeinigt", dass es Mondlandungen gegeben hat. Allerdings bleiben trotzdem einige Dinge ungeklärt und suspekt. (Temperaturschwankungen und kamera, Unschärfen auf den Fotos, usw)
 
Aso?... Ok, vielleicht hab ich was überlesen...
Wie gesagt, wenn sie nicht wirklich am Mond waren, dann wäre das so, als ob Columbus auf die Reise geschickt worden wäre, mit garantiertem Wind in den Segeln.... nur um sich irgendwo anders die ganze Geschichte um die Indianer und die Entdeckung "Westindiens" aus den Fingern zu saugen...
Columbus hatte natürlich keinen garantierten Wind und hat sich ja in der Entfernung grob verschätzt... So gesehen, war es für Columbus viel schwieriger sein Ziel zu erreichen (und sei es auch nur das unbekannte Amerika) als das es für die heutige Technik möglich wäre zum Mond zu gelangen...
 
Mondlandung mit Kolumbus vergleichen? Ich weiss nicht, Kolumbus hat nur genug Mut gebraucht und etwas Risikokapital für die 3-4 Schiffe.

Bei der Mondlandung waren dagegen Tausende über Jahrzehnte beschäftigt um die Theorien, Versuche, neue Theorien, Tests, mathematische, physikalische und biologische Grundlagen für die Raumfahrt zu entwickeln.

Also ein gigantischer Unterschied, auch wenn man das Technikniveau ausser Betracht lässt. Das wäre so, als ob Kolumbus erstmal die Schiffahrt erfinden hätte müssen.

:hmm:
 
Ok, ich stimme dir zu, dass man zu Columbus Zeiten natürlich schon wußte, wie man ein Schiff baut und das Meer befährt...
Aber die Unterschiede sind:

.) Beim Mond wußte man, dass er da ist.
.) Man wußte wo er ist
.) Es lies sich alles genau berechnen

Und eigentlich wußte man ja auch schon ein paar Jahre vorher, wie man ins Weltall kommt... (zugegeben, im Vergleich zur Schifffahrt nur ein Augenzwinkern vorher).

Und "nur Mut" und etwas Risikokapital hätte bei der Mondfahrt nicht gereicht... das wäre schön in die Hose gegangen...
Im Vergleich zu den Astronauten ging Columbus viel unvorbereiteter auf die Reise, das ist meine Meinung..
 
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