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Spezies HD
Guest
Ist die Mondlandung ein Fake?
Mal abgesehen von den Verschwörungsparanoiden gibt es auch einige durchaus berechtigte Zweifel an der Echtheit der Mondlandung. Als Argumente werden oft zerstärte Pläne der Rakete, zu kleine Kapsel für das Mondauto, abrupte Schärfeübergänge, etc, usw.
Wie dem auch sei, Morgen (16.10.2002) läuft auf arte eine Sendung über das Thema! Das muss man sich anschauen, klingt vielversprechend:
Eigentlich wollte William Karel 2001 einen Film über den ein Jahr zuvor verstorbenen Stanley Kubrick drehen. In Gesprächen mit dessen Witwe erfuhr er, dass Stanley Kubrick mit der Nasa zusammengearbeitet hatte. Neben Kubrick haben auch andere Hollywood-Produzenten zum Erfolg des amerikanischen Raumfahrtprogramms beigetragen, indem sie das Unternehmen in ihren Filmen gleichsam inszenierten. Karel stellt die Frage: 'Was wäre gewesen, wenn...?' Was, wenn Nixon für den Fall, dass die Apollo 11-Mission gescheitert wäre und keine Bilder verfügbar gewesen wären, einen Film über die Mondlandung in Auftrag gegeben hätte? Karel inszeniert ein dokumentarisches Spiel mit Tricks, Verwechslungen und Spaß am 'hinters Licht führen', eine Mischung aus Fakten, Fiktion und Hypothesen. Die Film- und Fernsehtechnik erlaubt es mehr und mehr, Bilder unmerklich zu manipulieren. Wie kann der Zuschauer wissen, ob stimmt, was er sieht? Mit Archivaufnahmen, die aus dem Zusammenhang gerissen werden, mit echten Interviews, deren Kontext verändert wird, und mit nachgestellten Interviews pendelt der Film zwischen Realität und frei Erfundenem.
- Hintergrund:
Dies ist wirklich kein gewöhnlicher Dokumentarfilm. Der Regisseur will den Zuschauer informieren und unterhalten, ihn aber auch wachrütteln und ihm bewusst machen, dass das Fernsehen ihm übel mitspielen kann - ob nun beabsichtigt oder nicht. Alles ist verwirrend, der Zuschauer fängt tatsächlich an zu zweifeln. Doch am Ende des Films löst sich das Rätsel.
:hmm:
Mal abgesehen von den Verschwörungsparanoiden gibt es auch einige durchaus berechtigte Zweifel an der Echtheit der Mondlandung. Als Argumente werden oft zerstärte Pläne der Rakete, zu kleine Kapsel für das Mondauto, abrupte Schärfeübergänge, etc, usw.
Wie dem auch sei, Morgen (16.10.2002) läuft auf arte eine Sendung über das Thema! Das muss man sich anschauen, klingt vielversprechend:
Eigentlich wollte William Karel 2001 einen Film über den ein Jahr zuvor verstorbenen Stanley Kubrick drehen. In Gesprächen mit dessen Witwe erfuhr er, dass Stanley Kubrick mit der Nasa zusammengearbeitet hatte. Neben Kubrick haben auch andere Hollywood-Produzenten zum Erfolg des amerikanischen Raumfahrtprogramms beigetragen, indem sie das Unternehmen in ihren Filmen gleichsam inszenierten. Karel stellt die Frage: 'Was wäre gewesen, wenn...?' Was, wenn Nixon für den Fall, dass die Apollo 11-Mission gescheitert wäre und keine Bilder verfügbar gewesen wären, einen Film über die Mondlandung in Auftrag gegeben hätte? Karel inszeniert ein dokumentarisches Spiel mit Tricks, Verwechslungen und Spaß am 'hinters Licht führen', eine Mischung aus Fakten, Fiktion und Hypothesen. Die Film- und Fernsehtechnik erlaubt es mehr und mehr, Bilder unmerklich zu manipulieren. Wie kann der Zuschauer wissen, ob stimmt, was er sieht? Mit Archivaufnahmen, die aus dem Zusammenhang gerissen werden, mit echten Interviews, deren Kontext verändert wird, und mit nachgestellten Interviews pendelt der Film zwischen Realität und frei Erfundenem.
- Hintergrund:
Dies ist wirklich kein gewöhnlicher Dokumentarfilm. Der Regisseur will den Zuschauer informieren und unterhalten, ihn aber auch wachrütteln und ihm bewusst machen, dass das Fernsehen ihm übel mitspielen kann - ob nun beabsichtigt oder nicht. Alles ist verwirrend, der Zuschauer fängt tatsächlich an zu zweifeln. Doch am Ende des Films löst sich das Rätsel.
:hmm: