T
Tribble-Freund
Guest
Ich glaube jeder kennt dieses Handtellergroße silberne Teil, das der Doc immer an seine Kleidung heften muss wenn er die Krankenstation mal verlassen will. Die meisten erinnern sich vielleicht auch noch das der Emitter aus Technik aus dem 29.Jahrhunder beruht.
Alle auf der Voyager scheinen diese Teil für ein wahres Wunderwerk zu halten. Ja, als der Doc in „Renaissance Mensch“ glaubte malt sterben zu müssen bat er Janeway gar darum nach ihrer Rückkehr seinen Emitter dem Daystrom Institut zu stiften.
Aber nachdem ich gestern „Rettungsanker“ gesehen habe frage ich mich, ist das überhaupt noch nötig? Oder ist es nicht vielmehr so das die Sternenflotte schon 2376 über Techniken verfügte, die dieser um Lichtjahre voraus war.
Wir erinnern uns, in dieser Folge tauchte eine holografische Fliege, Roy, auf, von der Dr. Zimmerman sagte sie sei Teil eines Projekts Hologramme zur Spionage einzusetzen.
Hat ein solches Projekt denn Sinn?
Nehmen wir mal an die Fliege soll eine Konferenz des Dominion ausspionieren, so ginge das nur wenn sich in dem Raum in dem die Konferenz stattfindet ein Holoemitter befindet.
Ok, gehen wir einfach mal davon aus das sämtliches Großmächte einen Vertrag unterzeichnet haben, wichtige Konferenzen grundsätzlich nur in Räumen mit Holoemittern stattfinden zu lassen. Aber auch dann müsste sich erst mal einer finden lassen, der so blöd ist das Fliegenprogramm in deren Datenbank zu laden.
Das hört sich alles nicht besonders logisch, es sei denn die Fliege hätte ihren eigenen, kleinen, tragbaren Emitter. Wow, ein Holoemitter der kleiner ist als eine Fliege, und das 500 Jahre vor der Entwicklung des Emitters des Doctors, das nenne ich einen rückschritt.
Anderer seits erklärt es sich warum nie jemand von der Temporalen Ermittlung gekommen ist um den Emitter wieder mitzunehmen
Alle auf der Voyager scheinen diese Teil für ein wahres Wunderwerk zu halten. Ja, als der Doc in „Renaissance Mensch“ glaubte malt sterben zu müssen bat er Janeway gar darum nach ihrer Rückkehr seinen Emitter dem Daystrom Institut zu stiften.
Aber nachdem ich gestern „Rettungsanker“ gesehen habe frage ich mich, ist das überhaupt noch nötig? Oder ist es nicht vielmehr so das die Sternenflotte schon 2376 über Techniken verfügte, die dieser um Lichtjahre voraus war.
Wir erinnern uns, in dieser Folge tauchte eine holografische Fliege, Roy, auf, von der Dr. Zimmerman sagte sie sei Teil eines Projekts Hologramme zur Spionage einzusetzen.
Hat ein solches Projekt denn Sinn?
Nehmen wir mal an die Fliege soll eine Konferenz des Dominion ausspionieren, so ginge das nur wenn sich in dem Raum in dem die Konferenz stattfindet ein Holoemitter befindet.
Ok, gehen wir einfach mal davon aus das sämtliches Großmächte einen Vertrag unterzeichnet haben, wichtige Konferenzen grundsätzlich nur in Räumen mit Holoemittern stattfinden zu lassen. Aber auch dann müsste sich erst mal einer finden lassen, der so blöd ist das Fliegenprogramm in deren Datenbank zu laden.
Das hört sich alles nicht besonders logisch, es sei denn die Fliege hätte ihren eigenen, kleinen, tragbaren Emitter. Wow, ein Holoemitter der kleiner ist als eine Fliege, und das 500 Jahre vor der Entwicklung des Emitters des Doctors, das nenne ich einen rückschritt.
Anderer seits erklärt es sich warum nie jemand von der Temporalen Ermittlung gekommen ist um den Emitter wieder mitzunehmen