Meine *Star Trek* Story

J

Jenny_[cursed]

Guest
Star Trek – Adventures on Earth

Vorwort:
Ich habe diese Geschichte, in einem Buch händisch niedergeschrieben. Editiert wurde hier nur: der Inhalt, der Prolog kam hinzu und eines der Kapitel[8] habe ich zu 50 % editiert. Ein paar kleine Sätze habe ich in den anderen Kapitel auch etwas verändert oder minimale Kleinigkeiten dazugefügt oder weggelassen.
Ein andere Änderung war, das wusste ich damals [ 1999 ]als ich die Geschichte zu schreiben anfing nicht, das Beamen im Jahr 2151 auch fast so schnell war wie bei TNG etc. In einem non-canon Buch las ich das Beamen damals ein paar Minuten gedauert hat – das wurde klarerweise auch editiert.

Inhalt:

Ich lande, durch irgendwas – was auch immer in der Zukunft. Für mich ist es ein großes Glück, da es in dieser Zeit beamen wirklich gibt. Ich muß mich in dieser Zeit zurechtfinden – erstmals einleben, einen Job finden und natürlich auch eine Wohnung. Früher als gedacht bekomme ich eine Chance, die mein Leben komplett umkrempeln wird...

Kapitelübersicht:

1. Kapitel -- Die Zeitreise ins 24. Jhdt
2. Kapitel -- Das Transportermuseum
3. Kapitel -- Jobsuche
4. Kapitel –- Beamen mal ganz anders
5. Kapitel -- Ein neues Abenteuer
6. Kapitel -- Der geheime Stützpunkt
7. Kapitel -- Die Reise durchs All
8. Kapitel -- Ein neuer Transporter
9. Kapitel -- Die eigene Wohnung

Prolog:

Draußen stürmte es, aufgrund des starken Schneefalls war die Stromversorgung komplett zusammengebrochen. Ich saß in einer Decke gewickelt in meinem Zimmer – mir war eiskalt. Müde kuschelte ich mich unter die Bettdecke. Da ich ungern einen richtigen Pyjama trug hatte ich ein T-Shirt und eine Legin an. Mit einer Taschenlampe las ich noch in einem Buch ehe ich einschlief. Was in der Nacht vorging von all dem bekam ich nichts mit...

[ Ich weiß das ich nicht gut rechtschreiben kann und auch sehr oft Satzzeichen fehler mache, das ist eben eine Schwäche von mir. Ich werde nach und nach die Kapitel posten - habe momentan 2 Kapitel schon in den Rechner übertragen. ]
 
Interessant, poste mal das nächste.

Rechtschreibmäßig war es denke ich in Ordnung.


EDIT:
Wie lang sind die Kapitel?
Wenn sie sehr lang sind, würde ich sie lieber in kleinen Abständen posten. So hat man leichter den Überblick für eventuelle Kommentare. Und man liest auch eher weiter, als wenn ein so großer Brocken auf einmal kommt. Jedenfalls habe ich die Erfahrung so gemacht.
 
hm ziemlich kurzer und nichtsagender prolog... hab ich irgendwo was verpasst oder wieso sind das nur paar zeilchen?
 
[ der ist nur so kurz - wußte bisher noch keinen Grund wie ich das mit dem Zeitreisen machen soll - nur eines war mir klar - man sollte es nicht mitbekommen . Die Kapitel werden in etwa solang sein wie das hier ]


1. Kapitel -- Die Zeitreise ins 24. Jhdt

Seit Stunden irrte ich durch die Stadt, ich wusste nicht wie ich hier hergekommen bin, in der Früh bin ich in einem Park aufgewacht. Ich hatte nichts bei mir, nur mein Transporter T-Shirt und meine Legin. Was mich am meisten verwunderte war, ich sah keine öffentlichen Verkehrsmittel. Leute gingen an mir vorbei. Sie beachteten mich nicht. Müde setzte ich mich auf eine Bank, und ich schaute mich um. Auf der gegenüberliegenden Seite sah ich ein Gebäude, das Wort *Station* konnte ich lesen, der Rest war von Bäumen und Efeu bedeckt. Ich stand auf, streckte mich und ging hin. Mir reichte es, das ich das Wort *Station* gelesen hatte, dort sollte normalerweise auch eine Informationszentrale sein. Als ich das Gebäude betrat, ging ich zu dem nächsten Schalter hin. „Guten Tag, wo finde ich bitte die Information?“ „Was möchten sie gerne wissen, ich kann ihnen sicher auch helfen“ „Welche Stadt ist das, ich lag in der Früh auf einmal in einem Park, wieso gibt es keine Autobusse, Straßenbahnen etc.?“ „Du bist in Hamburg, es gibt schon seit 400 Jahren keine Busse oder ähnlichen Verkehrsmittel“ „400 Jahre?“ „Richtig, wieso fragen sie?“ „Ich bin doch erst gestern mit einem Bus und einen Zug von Wien nach Hundsheim gefahren. Wie komme ich nach Hamburg?“ „Wahrscheinlich via beamen“ „Beamen ist ja nur eine Phantasiereiseart aus Star Trek“ Wir beamen uns schon seit 400 Jahren“ „Ich muß in der Zukunft gelandet sein“ „Das ist die Lösung“ „Was soll ich tun, ich habe kein Geld, keine Wohnung und nur das Gewand das ich anhabe“ „Ich werde dir helfen, in einer Stunde habe ich dienstfrei. Dann bringe ich dich zu einem Bekannten“ „Danke, was ist das für eine Station?“ „Bei euch würde es Hauptbahnhof heißen, bei uns ist es die Haupttransporterstation“ „Cool, kann man sich umschauen?“ „Ja, aber in die Transporterräume selber kannst du nicht rein, man kann aber durch ein Fenster zuschauen“ „Super, ich komme dann wieder her“ Ich ging im Gebäude herum, schaute mir Hinweisschilder an, und folgte dann einem Pfeil zu einem Transporterraum. Bei dem großen Fenster schaute ich hinein. Durch Zufall betraten 5 Personen den Raum, sie gaben ihr Ticket ab und stiegen auf die Plattform. Interessiert schaute ich zu als sie weggebeamt wurden. Nach einer ¾ Stunde ging ich zurück und wartete. Meine neue Bekannte kam kurze Zeit später. „Komm mit“ Ich folgte ihr zu einem Aufzug. „2. Stock“ sagte sie, nachdem sich die Türen geschlossen hatten. Ein paar Sekunden vergingen und wir verließen den Lift. „Ein Bekannter von mir hat hier ein Zimmer frei, vielleicht kann er dir sogar einen Job besorgen“ „Wäre super, mich würde es interessieren wie ich in diese Zeit gekommen bin“ „Kann ich dir auch nicht sagen“ Vor einer Apartmenttür blieben wir stehen, sie läutete an. Ein junger Mann öffnete die Tür. „Hallo, wie geht’s Frank?“ „Super, was kann ich für dich tun?“ „Dieses Mädchen ist versehentlich in unserer Zeit gelandet“ „Mmh, kommt rein“ Wir betraten das Apartment. Staunend sah ich mich um. „Setzt euch.“ „Wer bist du eigentlich?“ fragte er mich. „Ich bin Sandra“ „Erzähl mal was von dir uns sag mir welches Datum heute ist.“ „Ich komme aus Österreich, Hundsheim. Nach meiner Zeit ist heute 1999“ „400 Jahre in die Zukunft, Wahnsinn“ „Was soll ich tun, ich habe nur das was ich anhabe, sonst besitze ich nichts“ „Einen Job zu finden ist schwer“ „Kann ich mir denken“ „Von wo hast du das Leibchen her?“ „Selbstgemacht“ „Dir gefällt beamen?“ „Ich bin bisher nur in Träumen so gereist, und dann noch in Transportermodellen gestanden, bei uns ist ja beamen unmöglich“ „Ach ja – Du kannst vorerst bei mir im Gästezimmer wohnen. Morgen gebe ich dir eine Infodiskette, wohin du wegen eines Jobs gehen könntest“ „Danke, super“ „Es kann aber auch durchaus sein, das du einen Job in Amerika, Australien etc bekommst, keine Sorge, für Arbeiter stehen die Transporter kostenlos zur Verfügung, für privates Beamen musst du zahlen“ „Schade das man dafür zahlen muß“ „Tja, so ist es eben, für eine bequeme Reisemethode musst du zahlen“ „Etwas anderes, wo kann man Essen gehen?“ „Ich zeige dir den Replikator, da kannst du dir dein Lieblingsessen bestellen“ „Super“ „Hier ist er, du mußt nur die Taste drücken und dann deine Bestellung sagen“ „Cool, danke“ „Ich muß jetzt noch weg, im Wohnzimmer kannst du Fernsehen, bis später“ „Danke“ „Wurstfleckerl“ sagte ich zu dem Computer, nachdem ich die Taste gedrückt hatte. Ich schaute zu wie der Teller materialisierte. Ich wusste zwar von meiner Lieblingsserien von der Technik, aber sie musste ja noch lange nicht so funktionieren. Mit dem Teller ging ich ins Wohnzimmer. Nachdem Essen stellte ich den Teller zurück in den Replikator, er verschwand wieder. Zurück im Wohnzimmer suchte ich eine Fernsteuerung, fand aber keine. Der große Bildschirm gefiel mir, da mir ohne TV langweilig war, ging ich in ‚mein Zimmer’ sperrte zu und legte mich ins Bett. Ich schlief sofort ein.
 
hm... es ist irgendwie... so naiv...
sobald du in der zukunft bist strahlst du nur so vor freude,(...super etc...) ich find e es etwas unpassend un nunrealistisch:
ich meine deine freunde, deine ganze familie sind schon lange tod! und du hast keine ahnung was dich da erwartet.
und irgendwwelche probleme hattest du ja nicht besonders. sobald du da warst hast du gleich jemanden getroffen der dir helfen konnte, das ging zu leicht.

aber warten wirs ab, bis mehr kommt ;)
 
Ich stimme dem was Data sagt zu. Außerdem wehre hier und da mal ein absatz nicht schlecht, an manchen Stellen konnte man kaum noch erkennen was du meinst.

Eine andere Textstelle die mir nicht gefällt ist diese hier:
Beamie schrieb:
“Wir beamen uns schon seit 400 Jahren“ „Ich muß in der Zukunft gelandet sein“ „Das ist die Lösung“
Ja, sicher... das hätte ich jetzt auch gesagt.
Also wenn bei mir jemand auftaucht und sagt er käme 400 Jahre aus der Vergangenheit, ich würde die Leite mit den weißen Jacken anrufen
 
Ähm Beami:
Könntest du das bitte nocheinmal überarbeiten? Ich finde deine Story viel zu kurz geschrieben.
Es ist kein guter Stil finde ich, wenn du die wörtliche Rede so hinschreibst, da fehlt das gewisse etwas. Z.B. wie sich die Personen fühlen, was sie denken, was um sie herum geschieht etc.
 
kurz gesagt es hat kein biss, kein still keine skillz, einfach darunter geschrieben, in einer viel zu naiven und einfachen sichtweise
 
Hi

gebt mir einfach ein paar Tips, wie ich das schreiben soll.

Beamie
 
nunja du könntest schreiben was die einzelnen personen whärend des sprechens denken, was sie tun, wie sie reagieren.
und auch solltest du es dir in der zukunft nicht zu leicht machen, eben etwas mehr spannung und reiz reinbringen weiterzulesen, nicht diesen einfachen verlauf.

vielleicht hilft das was ;)

€: was mir noch einfällt, den text besser zu strukturieren, mehr absätze rein(wie tribble schon meinte) dieser batzen erschlägt fast einen :ugly:
 
Erstmals danke :)

Ich werd mal alles in den Compi übertragen und dann editieren.

Ich selbst komme ja nicht auf meine Fehler drauf - weil in der Schule war ich bei den Aufsätzen etc immer bei den Besten.

Das wäre noch ein prob von mir, das ich Gefühle schwer ausdrücken kann wenn ich sie niederschreiben muß, aber ich werde es dann versuchen. Die story kommt dann so und so auf meine Website.

Beamie
 
Ist die story überhaupt schon fertig? ich mein jetzt von den kapiteln die du oben angegeben hast^^
 
Hi

Ja aber alles handschriftlich - Kapitel 9 schreibe ich gerade, in das dicke heft.

Beamie
 
Vielleicht noch ein wichtiger Hinweis, den du etwas berücksichtigen solltest, auch wenn du mich ignorierst.
In 400 Jahren wird die temporale Forschung und ihre Gesetze sicher ähnlich weit entwickelt sein, wie andere Wissensgebiete heute.
D.h. wenn du überall ausplauderst, das du aus der Vergangenheit kommst (und mit deinem Verschwinden wichtige Ereignisse ausgelöscht haben könntest), werden sicher bald welche von der temporalen Abteilung vor dir stehen.
Und dann hasse dicke Probleme...?
 
Jo, da hat Luke recht, du würdest ziemliche Probleme bekommen und könntest dann sicherlich nicht so ohne weiteres schön fröhlich umher wackeln.

Es sei denn du befindest dich dann im "Star Trek - Universum", dann gibt es eine temporale Aufsich noch nicht, bzw. sie können dich nicht zurück schaffen.
 
Oder wie könnte ich das mit dem schreiben wenn ich das verheimliche das ich aus der Vergangeheit komme. Es ist ja seltsam wenn man eben in der Zukunft auftaucht und eben nichts bei sich hat - das klingt ja auch schon komisch wenn man eben kaum Erfahrung mit was hat ;)

Es ist ja indirekt eine Star Trek Story, es kommen dann in einem späteren Kapitel auch Schiffe vor. In Star Trek 4 nahmen sie ja auch Gillan mit in die Zukunft und es hat sich nichts verändert. Sagen wir mal es so, wenn man Single ist und nicht heiratet oder z.B keine Kinder mal haben will - dann würde man ja auch nichts ausschlaggebendes ändern. Wenn man mal das Beispiel mit den Ahnen nimmt.

@Luke ich war nur etwas sauer, aber das hat sich schon gelegt.

Beamie
 
Tja, du könntest irgendeine Story erfinden, die erklärt, von wo du kommst. (ein Beispiel wäreGul dokat aus DS9 zum Ende hin...)

Oder du wurdest vor langer Zeit von Romulanern gefangen (als Kind schon) und sie haben dich jetzt ohne irgendwelche Kenntnisse ausgesetzt...
 
klasse - das mit den Romulanern ist eine super Idee - da ich diese Rasse ohnehin faszinierend finde.

Aber das wäre noch faszinierender daraus eine eigene Story zu machen.

Beamie
 
Beamie schrieb:

Es ist ja indirekt eine Star Trek Story, es kommen dann in einem späteren Kapitel auch Schiffe vor. In Star Trek 4 nahmen sie ja auch Gillan mit in die Zukunft und es hat sich nichts verändert. Sagen wir mal es so, wenn man Single ist und nicht heiratet oder z.B keine Kinder mal haben will - dann würde man ja auch nichts ausschlaggebendes ändern. Wenn man mal das Beispiel mit den Ahnen nimmt.

in st4 gabs vielleicht diese "zeit komission" noch nicht:
Und wie es hat sich nichts geändert das gil, mitgekommen ist? natürlich wird sich was verändert haben und es verändert sich auch wenn du (deine fiktive gestalt in der story ) in der der zukunft landest, egal ob ohne dem wunsch kinder zu zeugen oder nicht.
 
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