Medizin im 24 Jh

C

Commander

Guest
Was denkt ihr, wie wird die Medizinische Forschung in wirklichkeit im 24 Jahrhundert sein? Und wird es dann für jede Krankheit (die wir kennen), irgenein Hypospray geben?

Ich habe seit zwei Jahren MS (Multiple Sklerose) und wen ich das in Star Trek ansehe, dann fage ich mich wirklich, wie sehe es aus wen ich dort wäre.

Was meint ihr?
 
Also die Gentechnik wird zu diesem Zeitpunkt voll ausgeschöpft und es werden Nanoroboter für Operationen an der DNA eingesetzt. Warum sollen damit nicht alle Krankheiten heilbar gemacht werden oder zumindest die meisten... ;)
 
In jeder Periode gab/wird es unheilbare Krankheiten geben!
Doch die meißten werden von den Menschen selbst gezüchtet sein!
 
Wahrscheindlich wird es noch so sein, dass wenn die Forscher ein Heilmittel gegen eine Krankheit gefunden haben, wird es nicht lange dauern und eine neue Krankheit entsteht. Die dann auch Chraser ist.
 
Die werden dan "IMMER" bei der Forchung sein! Weil Krankheiten werden Imun gegen das Mittel!
 
Und die heutigen Krankheiten kann man ja auch wieder auf das "Wundermittel" Antibiotika schieben...

Zuviele Erreger sind resistent geworden...
 
Ich fänd's gar nicht so schlecht, wenn die Medizin sich so entwickeln würde, daß man jede Krankheit heilen kann. Auch versteh ich diese Angst vor der Gentechnik nicht so ganz. In meiner Familie gibt es eine Erbkrankheit (Fiorensa Pigmentosa oder so ähnlich), die alle männlichen Nachkommen mit einer Wahrscheinlichkeit von 87% erblinden läßt. Mein Onkel ist schon blind, der andere so halb. Ich will das meinen Kindern ersparen.
 
@Commander:
MS zu haben ist ein hartes Brot (ich hatte als Zivi solche Fälle zu betreuen), deswegen höchsten Respekt von meiner Seite, dass du scheinbar so gut noch damit umgehen kannst.
Mach dir das Leben so schön du kannst!!!
 
Bei MS zerfallen aus bisher noch ungeklärten Gründen (manche behaupten Viren, andere genetische Defekte) die Schutzhüllen um die Nervenstränge und schließlich die Nervenbahnen selbst. Die Krankheit entwickelt sich schubweise oder schleichend über Jahre bzw. Jahrzehnte hinweg und führt im Endstadium zur Ganzkörperlähmung.
Die Krankheit gilt als unheilbar.
Ich habe die schlimmsten Fälle gesehen.
Deswegen bin ich sehr bestürzt darüber, dass einer von uns das hat.
Aber um ihm wieder ein bischen Mut zu machen:
Ich habe von Fällen gehört, die die Krankheit von selbst besiegt haben, und vielleicht gibts in ein paar Jahren schon was dagegen.
 
Krautwiggerl schrieb:
Bei MS zerfallen aus bisher noch ungeklärten Gründen (manche behaupten Viren, andere genetische Defekte) die Schutzhüllen um die Nervenstränge und schließlich die Nervenbahnen selbst. Die Krankheit entwickelt sich schubweise oder schleichend über Jahre bzw. Jahrzehnte hinweg und führt im Endstadium zur Ganzkörperlähmung.
Die Krankheit gilt als unheilbar.
Ich habe die schlimmsten Fälle gesehen.
Deswegen bin ich sehr bestürzt darüber, dass einer von uns das hat.
Aber um ihm wieder ein bischen Mut zu machen:
Ich habe von Fällen gehört, die die Krankheit von selbst besiegt haben, und vielleicht gibts in ein paar Jahren schon was dagegen.
Zum Vergrößern anklicken....

um noch kurz auf die gentechnik zu kommen; mein medikament kommt aus der gentechnik, ist momentan das neuste, aber es ist leider nicht so zufieden stellend.
 
Krautwiggerl schrieb:
@Commander:
MS zu haben ist ein hartes Brot (ich hatte als Zivi solche Fälle zu betreuen), deswegen höchsten Respekt von meiner Seite, dass du scheinbar so gut noch damit umgehen kannst.
Mach dir das Leben so schön du kannst!!!

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Ich musste dies lernen zu akzeptieren und die Lebensart ein wenig verändern, um "Gut" leben zu können. Ich bin im grossen und ganzen mit meinem Leben zufrieden.
 
Im Leben glücklich zu sein ist das wichtigste überhaupt.
Schön dass du das von dir sagen kannst.
Halt die Ohren steif!
 
To Commander: Ich finde es auch gut, das du dich nicht hängen läst. Meine Mutter hat auch MS, und sie hat sich total hängen lassen. Dadurch ist es total schwierig mit ihr. Ich wünsche dir alles gute und hoffe, daß du nie den Mut verlierst.
 
Ayleen schrieb:
To Commander: Ich finde es auch gut, das du dich nicht hängen läst. Meine Mutter hat auch MS, und sie hat sich total hängen lassen. Dadurch ist es total schwierig mit ihr. Ich wünsche dir alles gute und hoffe, daß du nie den Mut verlierst.
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Ich möchte dir Danken und wünsche für deine Mutter auch alles Gute! Am anfang ist es wircklich schwer, sich mit dieser Sitution abzufinden. Ich hof fe deine Mutter "fängt" sich wieder auf!
:) ;)
 
Sorry glaub ich aber nicht. Meine Mutter hat es schon seit 11 Jahren. Trotzdem danke.
 
Kann sein, ich weiss, von mir selbst und von einigen anderen Betroffenen, das es eine Zeit dauert, bis man es akzeptiert. Bei mir hat es über ein Jahr gedauert, bis ich mich damit abgefunden habe. Es wäre Schade, nur wegen der Krankheit den Kopf hängen lassen. Trotzdem: Teu Teu Teu! für alle!!
 
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