Kunstwettbewerb 6 - August 2005

@Kes: Er will nur aufgemuntert und ermutigt werden sein Bild doch reinzustellen.
 
naja, es ist ja schon drin. Und was solls, ob man die Leute auch erkennt. Bei meinem Doc wäre der Erkennungswert warscheinlich auch nicht sehr hoch, wenn ich nicht hingeschrieben hätte, wers ist ;)
 
Frostwhisper schrieb:
@Kes: Er will nur aufgemuntert und ermutigt werden sein Bild doch reinzustellen.
Ich überleg nur, ob ich das Bild nicht noch mal rausnehme und überarbeite.
Aber nein, gib doch her dein Mitleid, wenn es dir umbedingt drauf ankommt :baeh:
 
Ich muss sagen, ich bin wiedermal sehr überrascht. Ich hätte anfangs nicht gedacht, dass es möglich ist, immer wieder schöne und qualitative Bilder zu sehen, dass schnell Leute ausgelaugt sind und es lassen.

Aber als Künstler hätte ich die Energien wohl besser einschätzen können müssen.

Weiter so! ;)
 
@[Lukas]: wo ist dein Bild?

Ich würd gerne sehen, wie es ein Meister macht, denn ich erwarte von dir einen kritischen Bewertungspost im Sinne von
[Lukas] schrieb:
Offenheit und Brutalität
zu meinem Bild, denn ich werde meine Kritiken so offen, wie gewohnt verfassen, wenn die Zeit gekommen ist...

[Edit von [Lukas]:] Habe ausversehen hiereingepostet und wieder gelöscht - sorry!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, wäre ja wohl gelacht, wenn ich von unserem Captain Nummer 1 nicht ein einigermaßen passendes Portrait anfertigen könnte. Hier das Update

klick

EDIT: Sry für den Doppelpost, zu spät gesehen

EDIT EDIT: Ich hoffe es gibt kein Limit zum updaten des Bildes, ich hab jetzt gerade das 3. Update hochgeladen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie du siehst pflege ich nur selten Bilder abzugeben...
Erstens fehlt mir dafür die Zeit und zweitens sind mir Potraits besonders zuwider.
Was Kritiken angeht: Ich fürchte, auch dafür fehlt mir Zeit. Zeitmeister müsste ich sein... :rolleyes:
 
Frostwhisper schrieb:
Darf man schon Kritik abgeben?
Von mir aus ja, aber ich spreche nur für mich udn es wäre den anderen gegenüber vielleicht unfair, das jetzt schon zu tun...

@ [Lukas]: ich könnte mich jetzt hier zu einer Bemerkung hinreißen lassen, die den guten Manieren nicht merh entsprechen würde, aber ich kanns mir gerade noch so verkneifen...
 
Darf man auch mit Bildern mitmachen, die nicht von einem selbst direkt stammen? :rolleyes: Ich hab da nämlich irgendwo so ein tolles Gul Dukat Portrait, welches eine Verwandte mal gezeichnet hatte.
 
USS Nelame schrieb:
Komm, wenigstens ist er so fair es zuzugeben. Das würde auch nicht jeder tun

Du denkst aber schlecht von den Menschen. ;)

Ich werd meine Kritiken dann doch gesammelt am Schluss, wenn alle gepostet sind anbringen.

btw: Gratz zum goldenen Sternchen und 1 Jahr Forumsangehörigkeit, Nelamie.
 
Beitrag von Max: Die Wesen von Zoi-IV-D

So, noch gerade rechtzeitig folgt mein Wettbewerbsbeitrag:
Zunächst der Beschreibungstext:

__________________________________________________

Portrait eines Wesens von Zoi-IV-D


Wenige Dinge können so heikel sein, wie ein Erstkontakt.

Diese Erfahrung musste auch das Außenteam des Föderations-Raumschiffs 'Resolution' machen.

Vom Orbit aus wirkte der Planet 'Zoi-IV-D' wie ein Dschungel-Paradies: Das Blau und das Grün der Oberfläche ließen auf tropisch-feuchte, dichte Vegetation schließen. Ideal für Leben.
Die Crew wurde nicht wurde nicht enttäuscht.

Umweltbedingt fielen jedoch mysteriöser Weise schon nach wenigen Momenten auf der Planetenoberfläche sämtliche technischen Geräte aus!

Und es mag klischeehafte Meinungsbildungs-Prozesse verstärkt haben, die indigene Bevölkerung auf so wenig subtile Art und Weise jagend anzutreffen.
Ungewöhnlich aggressiv und archaisch in der Wahl ihrer Methoden machten sich die kaum noch als humanoid und dennoch von Statur so eindeutig ähnlichen Gestalten über Großlurche her.
Angesichts des Erscheinungsbilds der Jäger muss diesem Szenario durchaus ein kannibalischer Charakter zugesprochen werden, auch wenn sich die Beobachter, zwischen Faszination, blankem Entsetzen und vehementem Brechreiz wechselnd, gegen das Anwenden solcher irdischen Maßstäbe wehrten.

Eigentlich sollte das folgende Ritual zunächst friedlich gedeutet werden, doch wusste niemand aus dem Außenteam die Gesten eines der Fremden zu deuten, geschweige denn mit dem erlegten Lurch, der dabei eine Rolle zu spielen schien, etwas anzufangen. Ihn als Geschenk für sie als Gäste zu werten, erwies sich bedauerlicherweise aber als Fehleinschätzung, da es einem aus der Gruppe der Jäger gar nicht gefiel, als ein Crew-Mitglied den Lurch berühren wollte.
Objektiv muss hier festgehalten werden, dass die, vom indigenen Wesen daraufhin folgend ausgesprühte Substanz lediglich die Uniform des betroffenen Crewman in einen bedauernswerten Zustand versetzte. Allerdings ließ der Bordarzt kaum Zweifel daran, dass das Sekret durchaus wenig förderlich für die Gesundheit eines Menschen gewesen wäre.

Je länger die Kommunikationsversuche mit den Fremden erfolglos andauerten, desto eindringlicher wuchs in den Mitgliedern des Außenteams die Erkenntnis, dass auch durchschnittliche Menschen unter bestimmten Bedingungen mehr mit Riesenlurchen gemeinsam haben könnten, als man zunächst vermuten würde. Und so begannen wenig gefestigte Crewmen in den Gesichtern der Jäger weniger Bemühungen zur Aufnahme eines kultivierten Gesprächs, als vielmehr aufkeimenden Appetit auf eine kulinarische Abwechslung zu sehen.

Dass die andauernde Funkstille den befehlshabenden Offizier an Bord der 'Resolution' zur Entscheidung nötigte, das Außenteam schließlich wieder zurück auf das Schiff zu holen, wird einigen also durchaus gelegen gekommen sein. Vielleicht war jedoch der Zeitpunkt unglücklich, zu dem diese Rückhol-Aktion stattfand, hatten sich die Einheimischen doch gerade in einem Ring um die Föderationscrew aufgestellt, und zogen selbigen immer enger. Womöglich wäre die neu entstandene Nähe beider unterschiedlichen Völker ja die Gelegenheit gewesen, die man für das Überwinden kultureller Gräben benötigt hätte.

Allein den Fähigkeiten des Außenteam-Mitglieds George Forster ist es zu verdanken, dass man neben Erzählungen nun doch noch einen optischen Eindruck von jenen agilen Zeitgenossen auf 'Zoi-IV-D' bekommt. Mit einfachen Mittel gelang es ihm, den Verlust aller technischen Hilfsmittel zu kompensieren, um ein Bild dieser ungewöhnlichen, vermutlich völlig missverstandenen Kreaturen festzuhalten.

Und so bleibt es zukünftigen Raumfahrern überlassen diese Freundschaft zu schließen!
__________________________________________________

Fehlt nur noch das Bild selber:

Einfach auf die Thumbnail-Grafik drücken, denn dahinter verbirgt sich die große Grafik!...



Alternativ .: hier :. drücken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Max schrieb:
So, noch gerade rechtzeitig folgt mein Wettbewerbsbeitrag:
Zunächst der Beschreibungstext:

__________________________________________________

Portrait eines Wesens von Zoi-IV-D


Wenige Dinge können so heikel sein, wie ein Erstkontakt.

Diese Erfahrung musste auch das Außenteam des Föderations-Raumschiffs 'Resolution' machen.

Vom Orbit aus wirkte der Planet 'Zoi-IV-D' wie ein Dschungel-Paradies: Das Blau und das Grün der Oberfläche ließen auf tropisch-feuchte, dichte Vegetation schließen. Ideal für Leben.
Die Crew wurde nicht wurde nicht enttäuscht.

Umweltbedingt fielen jedoch mysteriöser Weise schon nach wenigen Momenten auf der Planetenoberfläche sämtliche technischen Geräte aus!

Und es mag klischeehafte Meinungsbildungs-Prozesse verstärkt haben, die indigene Bevölkerung auf so wenig subtile Art und Weise jagend anzutreffen.
Ungewöhnlich aggressiv und archaisch in der Wahl ihrer Methoden machten sich die kaum noch als humanoid und dennoch von Statur so eindeutig ähnlichen Gestalten über Großlurche her.
Angesichts des Erscheinungsbilds der Jäger muss diesem Szenario durchaus ein kannibalischer Charakter zugesprochen werden, auch wenn sich die Beobachter, zwischen Faszination, blankem Entsetzen und vehementem Brechreiz wechselnd, gegen das Anwenden solcher irdischen Maßstäbe wehrten.

Eigentlich sollte das folgende Ritual zunächst friedlich gedeutet werden, doch wusste niemand aus dem Außenteam die Gesten eines der Fremden zu deuten, geschweige denn mit dem erlegten Lurch, der dabei eine Rolle zu spielen schien, etwas anzufangen. Ihn als Geschenk für sie als Gäste zu werten, erwies sich bedauerlicherweise aber als Fehleinschätzung, da es einem aus der Gruppe der Jäger gar nicht gefiel, als ein Crew-Mitglied den Lurch berühren wollte.
Objektiv muss hier festgehalten werden, dass die, vom indigenen Wesen daraufhin folgend ausgesprühte Substanz lediglich die Uniform des betroffenen Crewman in einen bedauernswerten Zustand versetzte. Allerdings ließ der Bordarzt kaum Zweifel daran, dass das Sekret durchaus wenig förderlich für die Gesundheit eines Menschen gewesen wäre.

Je länger die Kommunikationsversuche mit den Fremden erfolglos andauerten, desto eindringlicher wuchs in den Mitgliedern des Außenteams die Erkenntnis, dass auch durchschnittliche Menschen unter bestimmten Bedingungen mehr mit Riesenlurchen gemeinsam haben könnten, als man zunächst vermuten würde. Und so begannen wenig gefestigte Crewmen in den Gesichtern der Jäger weniger Bemühungen zur Aufnahme eines kultivierten Gesprächs, als vielmehr aufkeimenden Appetit auf eine kulinarische Abwechslung zu sehen.

Dass die andauernde Funkstille den befehlshabenden Offizier an Bord der 'Resolution' zur Entscheidung nötigte, das Außenteam schließlich wieder zurück auf das Schiff zu holen, wird einigen also durchaus gelegen gekommen sein. Vielleicht war jedoch der Zeitpunkt unglücklich, zu dem diese Rückhol-Aktion stattfand, hatten sich die Einheimischen doch gerade in einem Ring um die Föderationscrew aufgestellt, und zogen selbigen immer enger. Womöglich wäre die neu entstandene Nähe beider unterschiedlichen Völker ja die Gelegenheit gewesen, die man für das Überwinden kultureller Gräben benötigt hätte.

Allein den Fähigkeiten des Außenteam-Mitglieds George Forster ist es zu verdanken, dass man neben Erzählungen nun doch noch einen optischen Eindruck von jenen agilen Zeitgenossen auf 'Zoi-IV-D' bekommt. Mit einfachen Mittel gelang es ihm, den Verlust aller technischen Hilfsmittel zu kompensieren, um ein Bild dieser ungewöhnlichen, vermutlich völlig missverstandenen Kreaturen festzuhalten.

Und so bleibt es zukünftigen Raumfahrern überlassen diese Freundschaft zu schließen!
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Fehlt nur noch das Bild selber:

Einfach auf die Thumbnail-Grafik drücken, denn dahinter verbirgt sich die große Grafik!...



Alternativ .: hier :. drücken.

Erinnert mich alles ein wenig an den hier ;)
 
Hab gerade erst den Wettbewerb entdeckt, deshalb hoffe ich das ich noch mit in die Wertung komme.

Telakaner

Äußeres Erscheinungsbild

Die Telakaner zeichnen sich optisch durch den am Hinterkopf ausgeprägten Knochenwulst aus. Dieser ist ein Evolutionsüberbleibsel den sie von einem ihrer Urväter, dem Hatimo Sarni, einem affenähnlichen Wesen, noch immer besitzen. Des weiteren ist ihre Haut, auf Grund der langwierigen Regenperioden auf ihrem Planeten, sehr ausgeblichen und zeigt an den Schläfen eine, durch das Geschlecht variierte, ausgeprägte Pikmentierung. Diese Verfärbungen sind bei Männern schwarz und bei Frauen rot und werden mit der Beendung der telakanischen Pubertät, die erst mit 20 Jahren abgeschlossen ist, ausgebildet.
Die durchschnittliche Größe der telakanischen Männer liegt bei 1,81m und die Frauen sind ebenfalls groß gewachsen. Ihre Durchschnittsgröße beträgt 1,74m.


Physiologie

Der Organaufbau der Telakaner zeichnet sich durch eine große Besonderheit aus. Sie besitzen 2 Herzen. Eines, das Stammherz, sitz in der linken Brusthälfte und bewältigt 60% des Pumpvorgangs. Das zweite befindet sich im unteren Abdomen und erbringt die restlichen 40% des Pumpaufwandes. Dies ist von Nöten, da die Blutbahnen etwa 43% länger und verflochtener sind als beim Menschen. Deshalb muss, um den Blutdruck konstant zu halten, das zweite Herz den gesamten Bereich unter dem Solarplexus mit seiner Pumpleistung versorgen. An sonst ist der Organaufbau dem Menschen sehr ähnlich. Jedoch ergibt sich durch die starke Durchblutung eine große Gefahr des Blutverlustes bei Verletzungen der Organe. Um diesem Problem zu begegnen haben die Telakaner eine der größten Blutbanken im gesamten Quadranten eingerichtet. Das diplomatische Chor ist deshalb stets bemüht, einen stetigen Transfer zu allen Sternenflotteneinrichtungen zu erhalten, da dort arbeitende Telakaner sonst nicht ausreichend versorgt werden könnten.


Kleidung

Die Alltagskleidung der Telakaner ist sehr schlicht gehalten. Auf Verzierungen oder große Farbvarianten wird völlig verzichtet. Sie besteht aus einem, unserer Baumwolle sehr ähnlichem Material, welches sie von großen Baumplantage ernten und sich erst 48 Stunden nach der Ernte verarbeiten lässt, da es erst ab diesem Zeitpunkt seine Hülse öffnet und den faserigen Inhalt freigibt.

Anders sieht es bei der Amtskleidung aus. Die Gewänder der Berater und die der Mitglieder des Senats bestehen aus Seidengewebe. Die großen Schärpen mit der Dienstgrad und Aufgabenbezeichnung werden aus weißem Leder der Gebirgsbüffel gearbeitet, und diese sind meist der kostbarste Besitz eines Telakaners, da sie alle ohne eigenen Besitz leben und sich durch ihren Gemeinschaftssinn auszeichnen, der es ihnen verbietet zu besitzen.
Die kostbarste Kleidung besitzen bei den Telakanern jedoch der Botschafter und der Vorsteher des Senats. Diese Roben sind aus brokatähnlichem Stoff gearbeitet und besitzt, aus Schwarzgold eingewobene Applikationen, die den Titel des Trägers zeigen.


Die Geschichte des Volkes

· 2500 v. Chr.: Erste Hochkulturen auf dem mittleren Kontinent
· 2250 v. Chr.: Großer Krieg zwischen den Telanern und den Kaneren führt zur großen Kulturwanderung auf den östlichen Kontinent
· 2000 v. Chr.: erste Funde von Kultstätten auf dem östlichen Kontinent ähnlich den Pyramiden der Ägypter in der 3.- 6. Dynastie
· 1850 v. Chr.: erste Stadtkulturfunde in den Niederungen des mittleren Kontinents mit vielen Kultstätten und Runensteinen. Vergleichbar mit den griechischen Polis um 504 v.Chr.
· 1780 v. Chr.: erstes Alphabet in Form einer Tempelschrift entdeckt
· 1600 v. Chr.: Hochseeschifffahrt führt zur Kolonisierung des südlichen Kontinents
· 1560 v. Chr.: es existieren zu dieser Zeit bereits 6 Hochkulturstaaten welche durch Urkunden bezeugt sind und weitere Niederkulturstaaten die durch datiere Funde gesichert sind
· 1490 v. Chr.: Funde einer großen Reichsbibliothek (zum größten Teil religiöse Schriften)
· 1463-1050 v.Chr.: Die Zeit der großen Kriege, es zerfallen 4 der großen Hochkulturen und fast 67% der Niederkulturstaaten
· 1000 v. Chr.: Die 3 Kontinente des Planeten werden durch 3 Kulturreiche mit weiteren Subkulturen beherrscht. Es werden große kulturelle Durchbrüche erzielt und das geozentrisch Weltverständnis wird gebildet.
· ab 850 v.Chr.: Religiöse Führer übernehmen die Herrschaft; es beginnt die Zeit des naturwissenschaftlichen Stilstandes
· 450 n. Chr.: Ende der religiösen Herrschaft durch Machtwechsel und Einführung des Kastensystems
· ab 450 n.Chr.: Die zusammengeführten Kulturen bilden die Telakaner. Es beginnt die rasche Entwicklung in allen Geisteswissenschaften. Es wird jedoch das gesamte Leben weiter nach strengen religiösen Richtlinien gelebt, jedoch besitzen alle Telakaner das Recht in die Kaste der „Forschenden“ überzutreten um sich dort zu verwirklichen.
· ab 1600 - 1890 n.Chr.: Die Telakaner befinden sich auf der gleichen Entwicklungsstufe mit den Menschen. Alles verläuft sehr ähnlich bis zur heutigen Zeit. Der einzige große Unterschied in der weiteren Kulturentwicklung ist das völlig pazifistische Leben der Telakaner. Sie können seit der Zeit der großen Religionsherrschaft auf ein enggeflochtenes Netz von Gerichtsbarkeit und Strafverfolgung zurück greifen. Dies hat zur Folge das die Kriminalitätsrate nie über 10% im Schnitt auf die gesamte Planetenbevölkerung ansteigt und sollte je ein Mitglied der Gesellschaft straffällig werden wird es in einer der berühmten Rehabilitationszentren der Telakaner wieder auf den rechten Weg gebracht.
· ab 1950 n.Chr.: Der erste Raumflug wird gemacht und endet in einem Desaster. Alle Ressourcen werden aus diesem Gebiet umgelegt und zu großen Teilen auf die medizinische Forschung und die Energiewirtschaft umgelegt.
· 2150 n. Chr.: Die Telakaner werden das erste Mal von den Resomti auf ihren interplanetaren Handelsrouten angegriffen
· 2163 n. Chr.: Es erfolgt der Erstkontakt mit der UFP durch die USS Winschester und Captain Bonty

Telakaner.jpg
 
Ich weiß nicht, aber benötigt man bei einem Portrait überhaupt einen Text? Ist das nicht Wettbewerbsverfälschung, besonders bei Portraits von bekannten Personen wo eigentlich nichts mehr zu zu sagen ist?
 
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