Kann mit mal einer Erklären wie ...

A

Ascot Crane

Guest
das mit der Dysonsspähere, der Enterprise-D und der Jenolen funktioniert hat?
Hier kann man erkennen, dass die Enterprise in die Dysonsspähre transportiert wird.Bild dabei sind die Tore fast 100% tig geöffnet
hier sind die Tore fast 100%tig geschlossen und die Enterprise ist hindurch, weil die Jenolen das Tor offengehalten hat
Bild

laut den Fact Files, (ok ist nicht alles richtig, aber eine andere Quelle habe ich nicht) ist die Sydney-Klasse, zu der auch die Jenolen gehört, circa 2 einahlb mal so groß ,wie ein Runabout, also wenn ich mich nicht irre und ein Runabout 20 m lang ist, sind das ungefähr 50 Meter aber die Enterprise ist (laut meinem Poster -> Cutaway) 137,5 m hoch. Dies müsste dann also auch die Strecke sein, die die Jenolen das Tor aufhalten muß, damit die Enterprise hindurch fliegen kann. Aber wie geht das ,wenn die nur ca 50 m lang ist?

auf dem kleinen Bild kann man erkennen, das die Jenolen die Schilde dazu benutzt, aber ist es möglich die SChilde auf fas 200 meter länge auszudehnen?
schließlich, muß die Enterprise die Jenolen ja noch zerstören, und die Tore bewegen sich in dieser Zeit ja weiter.
 
Entweder man kann die Schilde soweit ausdehnen, oder es ist mal wieder ein Beweis, dass die Autoren bei TNG auch nicht alles perfekt gemacht haben! :p
 
daran habe ich auch schon gedacht, aber was noch besser ist, das Schiff ist nicht eines der neusten es ist , glaube ich aus der Zeit der Enterprise A / B also nicht sehr fortschirtlich, ich weiß nicht ich glaube immer mehr, das es ein Fehler der Autoren ist, oder ich denke falsch und ziehe flasche Schlüsse.
 
Es ist höchstwahrscheinlich ein kleiner Fehler der Autoren!... aber ich sehe darüber genau so locker weg, wie bei den VOY Folgen!


Bekennener Voyagerfan
 
Originally posted by DeathBlade:

Es ist höchstwahrscheinlich ein kleiner Fehler der Autoren!... aber ich sehe darüber genau so locker weg, wie bei den VOY Folgen!

Da kann ich dir nur zustimmen, aber es gab da ja noch den netten Scotty, wie wir ja alle wissen, ziemlich viel auf dem Kasten hat. :) :)
 
Ihr geht von falschen Voraussetzungen aus. Ich zitiere von der Seite Ex-Astris-Scientia:
Size of the Sydney class
The model of the U.S.S. Jenolan in TNG: "Relics" is a redress of the "executive shuttle" used in "Star Trek VI". This is why the Star Trek Encyclopedia claims that the Sydney class is a "small starship resembling a runabout" and that "some Sydney-class starships were built without warp drive, intended for use as a large shuttlecraft". This is nonsense. The original shuttle had only one deck, and a length of about 25m. A look at the photo of the Sydney-class U.S.S. Jenolan (labeled as "Jenolin") reveals that not only a Constitution-style warp nacelle, but also a small bridge dome and several rows of windows were added to the model. It is absolutely safe to say that the Sydney is an independent and much larger ship. Based on the known size of the nacelles, the Sydney class must be around 235m long. Ironically, the Fact Files continue with the Sydney-shuttle idea, but show two drawings of the Sydney class and the orbital shuttle whose basic shapes couldn\'t be more different although they are actually the same.
Die Sydney-Klasse ist wesentlich länger als 50 Meter. Schaut euch dieses Bild von Spikes Seite an! Wäre die Jenolan nur 50 Meter lang, müsste sie etwa 15 Meter breit und 8 Meter hoch sein. Wie würden da ein Brückenmodul, ein Transporterraum und etwa 7 Decks (Deckhöhe erkennbar an den Fenstern) draufpassen?

Selbst wenn sie nur 50 Meter läng wäre - was spräche dagegen, dass sie ihre Schilde ausdehnen kann? Das wurde in Star Trek mehrere Male gemacht.
 
Ich sehe das Problem einmal an der Schiffsgröße der Jenolen, da wie bereits gesagt das Schiff länger sein muß, sonst würde man nicht alles unter bekommen.

Aber das Schiffsgrößenproblem ist eines, welches sich durch TNG, DS9 und Voyager sowie die Filme zieht. Ein allgemeines Problem der Autoren. Schließlich müssen die Proportionen stimmen.

Die zweite Möglichkeit sehe ich ebenso wie andere vor mir in der Schildausdehnung, das das Schiff ja auch betrieben hat. Nach Zusammenbruch der Schilde wurde rausgebeamt und die Ent. flog durch. Hier läßt sich der letztliche Öffnungsgrad nicht genau definieren, da das Schiff ja durch einen sich schließenden Spalt folg.
 
Anhand der Fenster kann man erkennen, wie hoch bei der Jenolan ein einzelnes Deck im Vergleich zum Gesamtschiff sein muss.

Ich habe das mal gemacht. ( Bild ) Bei der Längsansicht habe ich unter der Brücke für drei Fensterreihen die entsprechenden Decks eingezeichnet und dann die Deckhöhen an die Seiten übertragen. Daraus kann man dann die Ausmaße der Jenolan herleiten. Sie betragen:
- Länge: 75 Deckhöhen
- Höhe: 13,5 Deckhöhen
- Breite: 40 Deckhöhen

Wenn man davon ausgeht, dass ein Deck etwa 3 Meter hoch ist (inklusive aller Kabel, Plasmaleitungen u.s.w. die sich zwischen dem Deck und dem nächsthöheren befinden), dann ist die Jenolan etwa 225 Meter lang. Die Jenolan ist also kein Shuttle wie die auf der Enterprise oder die von DS9.

@ Tiberius Foxbat:
Die Größenordnungen werden bei Star Trek tatsächlich etwas... äh... locker gehandhabt. Bestes Beispiel ist der klingonische Bird of Prey. Die größte Version ist größer als die Enterprise-D und die kleinste kleiner als die Defiant. :D( interessanter Link )
 
Gecko schrieb:
Anhand der Fenster kann man erkennen, wie hoch bei der Jenolan ein einzelnes Deck im Vergleich zum Gesamtschiff sein muss.

Ich habe das mal gemacht. ( Bild ) Bei der Längsansicht habe ich unter der Brücke für drei Fensterreihen die entsprechenden Decks eingezeichnet und dann die Deckhöhen an die Seiten übertragen. Daraus kann man dann die Ausmaße der Jenolan herleiten. Sie betragen:
- Länge: 75 Deckhöhen
- Höhe: 13,5 Deckhöhen
- Breite: 40 Deckhöhen

Wenn man davon ausgeht, dass ein Deck etwa 3 Meter hoch ist (inklusive aller Kabel, Plasmaleitungen u.s.w. die sich zwischen dem Deck und dem nächsthöheren befinden), dann ist die Jenolan etwa 225 Meter lang. Die Jenolan ist also kein Shuttle wie die auf der Enterprise oder die von DS9.

@ Tiberius Foxbat:
Die Größenordnungen werden bei Star Trek tatsächlich etwas... äh... locker gehandhabt. Bestes Beispiel ist der klingonische Bird of Prey. Die größte Version ist größer als die Enterprise-D und die kleinste kleiner als die Defiant. :D( interessanter Link )

Ein weiteres Beispiel ist das Verhältnis von DS9 zur Enterprise D :D. Das haut auch net ganz hin. Aber darübe rhab ich schon sooft gegrübelt und irgendwie paßt das alles nur annähernd. Wenn man beispielsweise Kira durch ein Promenandenfesnter schauen sieht und die angebelichen Größen des Decks, müßte die Station fast so groß wie die Galaxy Klasse sein :D - was natürlich nicht so ist.
 
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