A
Annika
Guest
Gedankenverloren ging Captain Janeway den Gang entlang. Sie war auf dem Weg zur Lagebesprechung, die sie angeordnet hatte. Ein junger Fähnrich kam ihr entgegen und grüßte respektvoll. Sie erwiderte den Gruß mit einem knappen Nicken. Ganz am Rande nahm sie wahr, das es sich um Fähnrich Grant aus dem Maschinenraum handelte. Doch sogleich richtete sie ihre Gedanken wieder auf ihr Problem, dass wie ein Damoklesschwert über ihnen schwebte. Der Kollabs ihres Raum-Zeit-Gefüges, der mit jeder Minute die verstrich gewaltigere Ausmaße annahm und dann noch das Außenteam, das unauffindbar blieb!
Die Tür öffnete sich vor ihr und einige ungewohnte Gesichter blickten Janeway entgegen. Auf Tuvoks Platz saß Lieutenant Imbro, der nervös mit einem Datenblock herum spielte. Fähnrich Karen Nacho hatte neben Harry Kim Platz genommen. Ihr fiel eine Bemerkung ein, die Tom kürzlich über Nacho gemacht hatte: ‘Sie dich vor Harry, Karen läßt so schnell nicht locker!’ - so oder so ähnlich, na ja er schien Recht zu behalten. Nur B’Elanna und Kim gehörten zu denen, die für gewöhnlich an Briefings teilnahmen. Wehmütig nahm Janeway am Kopfende Platz. Ihr fehlte die kühle, logische Ausstrahlung ihres dritten Offiziers Tuvok jetzt schon.
„Statusbericht“, sagte sie an B’Elanna gewandt. Diese richtete sich in ihrem Stuhl auf und erstattete Bericht.
„Alle Funktionen des Schiffes arbeiten wieder innerhalb normaler Parameter, Captain“, begann sie, und man hörte deutlich den zufriedenen Tonfall, der in ihrer Stimme mitschwang. „Die Waffe der Fremden funktionierte offensichtlich auf submolekularer Ebene und konnte dadurch mühelos unsere Schilde durchdringen. Die Waffe wirkte sich jedoch in erster Linie auf Biostrukturen aus. Die Gelpacks erfuhren einen neuronalen Schock, wodurch die Schaltkreisindikaroren in den meisten relevanten Systemen beschädigt wurden. Sie sind mittlerweile alle ausgetauscht worden.“
„Das erklärt wohl auch, warum die Crew kurz bewußtlos wurde“, warf Fähnrich Kim ein.
„Haben die Gelpacks einen bleibenden Schaden davongetragen?“ wollte der Captain wissen.
„Nein, wir haben die Analyse beendet und können mit Gewißheit einen Dauerschaden ausschließen.“ B’Elanna griff nach einem Datenpad und tippte konzentriert auf einige Tasten und ein kurzer Augenblick des Schweigens entstand.
Lieutenant Imbro räusperte sich und meldete sich zögernd zu Wort: „Der Doktor meldete sieben Verletzte. Jedoch handelte es sich ausschließlich um Verletzungen, die durch die Schwerelosigkeit bedingt wurden, beziehungsweise durch die wieder einsetzende Schwerkraft. Eine neuronale Schädigung konnte der Doktor bis jetzt bei keinem Crewmitglied entdecken. Allerdings hat er seine Analysen noch nicht abgeschlossen soviel ich weiß.“ Etwas verlegen sank er wieder in sich zusammen. Er war es nicht gewohnt an solchen Besprechungen teilzunehmen und da er von Natur aus schon äußerst schüchtern war, kam er sich vor, als hätte er soeben einen Vortrag vor einem Prüfungsgremium abgehalten.
Eine gewisse Erleichterung machte sich in Janeway breit. ‘Man muß auch für kleine Gaben dankbar sein’, dachte sie ein wenig bekümmert. Wenigstens waren sie nicht bis zur Handlungsunfähigkeit beschädigt worden. Jetzt würden sie sicher noch einen Weg finden ihr Außenteam zurück zu holen und die Gefahr, in der sie alle schwebten abzuwenden.
Fähnrich Kim war aufgestanden und hatte am Wandterminal einige Daten aufgerufen. „Captain, wir sind uns inzwischen sicher, dass das fremde Schiff nicht getarnt war, sondern aus dem Subraum aufgetaucht ist. Außerdem ist es dorthin wohl auch wieder verschwunden. Sehen Sie hier.....“, er deutete auf ein Diagramm und Janeway nickte zustimmend. „Interessant, eindeutig keine Hinweise auf eine Tarntechnologie“, stimmte sie zu und trat ebenfalls an die Wandkonsole. Nachdenklich betrachtete sie die gewonnen Daten und versuchte sich einen Reim darauf zu machen.
Sie wußten, dass das fremde Sonnensystem im Inneren der Energiesphäre nicht aus dem Subraum kam, sondern aus einem Paralelluniversum. Was hatte es jetzt mit diesen Fremden aus dem Subraum auf sich? Wollten sie die Voyager nur von dem System fernhalten? Hatten sie deshalb keine vernichtenderen Waffen benutzt? Aber warum haben sie dann keinen Versuch unternommen zu kommunizieren? Oder dachten sie womöglich die Voyager sei für das Phänomen und die dadurch entstandenen Subraumrisse verantwortlich? Janeway seufzte innerlich, und sah zu ihren Leuten am Tisch hinüber. Diese sahen jedoch im Augenblick ebenso ratlos drein wie sie.
„Captain“, unterbrach Karen Nacho sie in ihren Gedanken. „Wir haben inzwischen eine Theorie, was den Delta-Flyer betrifft.“ Im Gegensatz zu Imbro, strotzte ihre Stimme geradezu vor Selbstbewußtsein. Sie erhob sich und ging mit einigen dynamischen Schritten zum Wandterminal.
„Die Fremden setzten eine zweite Waffe ein, als sie den Delta-Flyer angriffen.“ Auf dem Display erschien eine schematische Darstellung. „Die Waffe basierte offensichtlich ebenfalls auf Subraumtechnologie. Bevor unsere Sensorphalanx ausgeschaltete wurde, konnten wir noch genug Daten sammeln, um das hier zu sehen.“ Die Darstellung wechselte erneut und das Abbild der Energiesphäre erschien. Mit flinken Fingern vergrößerte Nacho einen bestimmten Ausschnitt.
Harry Kim stieß einen staunenden Pfif aus. „Mann, das sieht ja aus wie ein Schweizer Käse.“ bemerkte er. „Deren Waffe hat die Energiematrix ja regelrecht zerlöchert!“
„Wir vermuten, dass der Delta-Flyer durch eines dieser Löcher geschleudert wurde, bevor sie sich wieder schlossen. Jedenfalls sind innerhalb unserer Scannerreichweite keinerlei Trümmer oder auch nur Restpartikel des Flyers zu orten.“ Fähnrich Nacho setzte sich wieder und strich sich dabei energisch die blonden Haare aus dem Gesicht. Sie wollte gerade mit ihren Ausführungen fortfahren, als das Zirpen des Kommunikators sie unterbrach.
„Krankenstation an den Captain“, erklang es.
„Sprechen Sie,“ erwiderte Janeway und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Auf dem Kom-Bildschirm erschien das mürrische Gesicht des Doktors, der jedoch seine Arbeit beim Sprechen nicht unterbrach.
„Ich habe meine Analysen abgeschlossen, Captain. Wie ich bereits vermutete, hat die Waffe der Fremden keine bleibenden neuronalen Schäden verursacht. Ich habe jedoch eine andere Entdeckung gemacht, die sie nicht erfreuen wird.“
Der Doktor machte eine kurze Pause und man hörte wie er einige Tasten bediente. Janeway zog eine Braue hoch, sie fühlte wie die Ungeduld in ihr wuchs. „Von welcher Entdeckung sprechen Sie, Doktor?“
„Entschuldigen Sie, Captain, aber ich muß mich hier nebenbei auch noch um meine Patienten kümmern. Leider ist ja im Moment kein medizinisches Hilfspersonal abkömmlich“, erwiderte er, und seine Stimme nahm dabei einen ziemlich unzufriedenen Tonfall an. Dann ließ er sich endlich dazu herab den Captain aufzuklären, bevor diese zu einer scharfen Bemerkung ansetzen konnte.
„Ich habe festgestellt, das von den Subraumrissen eine starke negative Emission ausgeht. Diese wirkt sich auf die subatomare Struktur biologischer Lebensformen aus. Um es gelinde auszudrücken, je länger wir hier verweilen, um so instabiler wird unsere molekulare Kohärenz. Wir werden in unsere Atome zerlegt. Und ebenso unsere neuronalen Schaltkreise.“
„Wieviel Zeit bleibt uns, bis wir die ersten Auswirkungen spüren werden?“
„Bei Naomi Wildman und Crewman Widfall haben sie bereits eingesetzt, Captain. Ich konnte sie für den Augenblick stabilisieren, aber wir sollten so bald wie möglich Abstand von diesen Subraumrissen gewinnen.“
„Danke Doktor, halten Sie mich weiterhin auf dem Laufenden“, antwortete der Captain, dann tippte sie auf ihren Kommunikator. „Captain an Brücke.“
„Brücke hier“, kam es prompt.
„Nehmen Sie Kurs fünf sieben neun Komma acht und bringen Sie die Voyager null Komma drei Lichtjahre von hier weg. Warp neun.“
„Aye Capain“, klang es zurück, und ein paar Sekunden später spürten Sie wie der Boden unter ihnen leicht vibrierte.
„Das vereinfacht unsere Mission nicht gerade“, schnaufte B’Elanna unwillig. „Wie sollen wir etwas unternehmen, wenn wir nicht näher an die Energiesphäre heran können?“ Doch Janeway war schon ein paar Gedankengänge weiter.
Welche Idee Janeway hat, erfahrt ihr morgen.
Die Tür öffnete sich vor ihr und einige ungewohnte Gesichter blickten Janeway entgegen. Auf Tuvoks Platz saß Lieutenant Imbro, der nervös mit einem Datenblock herum spielte. Fähnrich Karen Nacho hatte neben Harry Kim Platz genommen. Ihr fiel eine Bemerkung ein, die Tom kürzlich über Nacho gemacht hatte: ‘Sie dich vor Harry, Karen läßt so schnell nicht locker!’ - so oder so ähnlich, na ja er schien Recht zu behalten. Nur B’Elanna und Kim gehörten zu denen, die für gewöhnlich an Briefings teilnahmen. Wehmütig nahm Janeway am Kopfende Platz. Ihr fehlte die kühle, logische Ausstrahlung ihres dritten Offiziers Tuvok jetzt schon.
„Statusbericht“, sagte sie an B’Elanna gewandt. Diese richtete sich in ihrem Stuhl auf und erstattete Bericht.
„Alle Funktionen des Schiffes arbeiten wieder innerhalb normaler Parameter, Captain“, begann sie, und man hörte deutlich den zufriedenen Tonfall, der in ihrer Stimme mitschwang. „Die Waffe der Fremden funktionierte offensichtlich auf submolekularer Ebene und konnte dadurch mühelos unsere Schilde durchdringen. Die Waffe wirkte sich jedoch in erster Linie auf Biostrukturen aus. Die Gelpacks erfuhren einen neuronalen Schock, wodurch die Schaltkreisindikaroren in den meisten relevanten Systemen beschädigt wurden. Sie sind mittlerweile alle ausgetauscht worden.“
„Das erklärt wohl auch, warum die Crew kurz bewußtlos wurde“, warf Fähnrich Kim ein.
„Haben die Gelpacks einen bleibenden Schaden davongetragen?“ wollte der Captain wissen.
„Nein, wir haben die Analyse beendet und können mit Gewißheit einen Dauerschaden ausschließen.“ B’Elanna griff nach einem Datenpad und tippte konzentriert auf einige Tasten und ein kurzer Augenblick des Schweigens entstand.
Lieutenant Imbro räusperte sich und meldete sich zögernd zu Wort: „Der Doktor meldete sieben Verletzte. Jedoch handelte es sich ausschließlich um Verletzungen, die durch die Schwerelosigkeit bedingt wurden, beziehungsweise durch die wieder einsetzende Schwerkraft. Eine neuronale Schädigung konnte der Doktor bis jetzt bei keinem Crewmitglied entdecken. Allerdings hat er seine Analysen noch nicht abgeschlossen soviel ich weiß.“ Etwas verlegen sank er wieder in sich zusammen. Er war es nicht gewohnt an solchen Besprechungen teilzunehmen und da er von Natur aus schon äußerst schüchtern war, kam er sich vor, als hätte er soeben einen Vortrag vor einem Prüfungsgremium abgehalten.
Eine gewisse Erleichterung machte sich in Janeway breit. ‘Man muß auch für kleine Gaben dankbar sein’, dachte sie ein wenig bekümmert. Wenigstens waren sie nicht bis zur Handlungsunfähigkeit beschädigt worden. Jetzt würden sie sicher noch einen Weg finden ihr Außenteam zurück zu holen und die Gefahr, in der sie alle schwebten abzuwenden.
Fähnrich Kim war aufgestanden und hatte am Wandterminal einige Daten aufgerufen. „Captain, wir sind uns inzwischen sicher, dass das fremde Schiff nicht getarnt war, sondern aus dem Subraum aufgetaucht ist. Außerdem ist es dorthin wohl auch wieder verschwunden. Sehen Sie hier.....“, er deutete auf ein Diagramm und Janeway nickte zustimmend. „Interessant, eindeutig keine Hinweise auf eine Tarntechnologie“, stimmte sie zu und trat ebenfalls an die Wandkonsole. Nachdenklich betrachtete sie die gewonnen Daten und versuchte sich einen Reim darauf zu machen.
Sie wußten, dass das fremde Sonnensystem im Inneren der Energiesphäre nicht aus dem Subraum kam, sondern aus einem Paralelluniversum. Was hatte es jetzt mit diesen Fremden aus dem Subraum auf sich? Wollten sie die Voyager nur von dem System fernhalten? Hatten sie deshalb keine vernichtenderen Waffen benutzt? Aber warum haben sie dann keinen Versuch unternommen zu kommunizieren? Oder dachten sie womöglich die Voyager sei für das Phänomen und die dadurch entstandenen Subraumrisse verantwortlich? Janeway seufzte innerlich, und sah zu ihren Leuten am Tisch hinüber. Diese sahen jedoch im Augenblick ebenso ratlos drein wie sie.
„Captain“, unterbrach Karen Nacho sie in ihren Gedanken. „Wir haben inzwischen eine Theorie, was den Delta-Flyer betrifft.“ Im Gegensatz zu Imbro, strotzte ihre Stimme geradezu vor Selbstbewußtsein. Sie erhob sich und ging mit einigen dynamischen Schritten zum Wandterminal.
„Die Fremden setzten eine zweite Waffe ein, als sie den Delta-Flyer angriffen.“ Auf dem Display erschien eine schematische Darstellung. „Die Waffe basierte offensichtlich ebenfalls auf Subraumtechnologie. Bevor unsere Sensorphalanx ausgeschaltete wurde, konnten wir noch genug Daten sammeln, um das hier zu sehen.“ Die Darstellung wechselte erneut und das Abbild der Energiesphäre erschien. Mit flinken Fingern vergrößerte Nacho einen bestimmten Ausschnitt.
Harry Kim stieß einen staunenden Pfif aus. „Mann, das sieht ja aus wie ein Schweizer Käse.“ bemerkte er. „Deren Waffe hat die Energiematrix ja regelrecht zerlöchert!“
„Wir vermuten, dass der Delta-Flyer durch eines dieser Löcher geschleudert wurde, bevor sie sich wieder schlossen. Jedenfalls sind innerhalb unserer Scannerreichweite keinerlei Trümmer oder auch nur Restpartikel des Flyers zu orten.“ Fähnrich Nacho setzte sich wieder und strich sich dabei energisch die blonden Haare aus dem Gesicht. Sie wollte gerade mit ihren Ausführungen fortfahren, als das Zirpen des Kommunikators sie unterbrach.
„Krankenstation an den Captain“, erklang es.
„Sprechen Sie,“ erwiderte Janeway und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Auf dem Kom-Bildschirm erschien das mürrische Gesicht des Doktors, der jedoch seine Arbeit beim Sprechen nicht unterbrach.
„Ich habe meine Analysen abgeschlossen, Captain. Wie ich bereits vermutete, hat die Waffe der Fremden keine bleibenden neuronalen Schäden verursacht. Ich habe jedoch eine andere Entdeckung gemacht, die sie nicht erfreuen wird.“
Der Doktor machte eine kurze Pause und man hörte wie er einige Tasten bediente. Janeway zog eine Braue hoch, sie fühlte wie die Ungeduld in ihr wuchs. „Von welcher Entdeckung sprechen Sie, Doktor?“
„Entschuldigen Sie, Captain, aber ich muß mich hier nebenbei auch noch um meine Patienten kümmern. Leider ist ja im Moment kein medizinisches Hilfspersonal abkömmlich“, erwiderte er, und seine Stimme nahm dabei einen ziemlich unzufriedenen Tonfall an. Dann ließ er sich endlich dazu herab den Captain aufzuklären, bevor diese zu einer scharfen Bemerkung ansetzen konnte.
„Ich habe festgestellt, das von den Subraumrissen eine starke negative Emission ausgeht. Diese wirkt sich auf die subatomare Struktur biologischer Lebensformen aus. Um es gelinde auszudrücken, je länger wir hier verweilen, um so instabiler wird unsere molekulare Kohärenz. Wir werden in unsere Atome zerlegt. Und ebenso unsere neuronalen Schaltkreise.“
„Wieviel Zeit bleibt uns, bis wir die ersten Auswirkungen spüren werden?“
„Bei Naomi Wildman und Crewman Widfall haben sie bereits eingesetzt, Captain. Ich konnte sie für den Augenblick stabilisieren, aber wir sollten so bald wie möglich Abstand von diesen Subraumrissen gewinnen.“
„Danke Doktor, halten Sie mich weiterhin auf dem Laufenden“, antwortete der Captain, dann tippte sie auf ihren Kommunikator. „Captain an Brücke.“
„Brücke hier“, kam es prompt.
„Nehmen Sie Kurs fünf sieben neun Komma acht und bringen Sie die Voyager null Komma drei Lichtjahre von hier weg. Warp neun.“
„Aye Capain“, klang es zurück, und ein paar Sekunden später spürten Sie wie der Boden unter ihnen leicht vibrierte.
„Das vereinfacht unsere Mission nicht gerade“, schnaufte B’Elanna unwillig. „Wie sollen wir etwas unternehmen, wenn wir nicht näher an die Energiesphäre heran können?“ Doch Janeway war schon ein paar Gedankengänge weiter.
Welche Idee Janeway hat, erfahrt ihr morgen.
